21. Februar 2024 in Deutschland
Die Stadt Essen möchte einem christlichen Konvertiten einen kleinen Aufkleber mit einem christlichen Spruch verbieten - Dieser wehrt sich jetzt gegen einen Bußgeldbescheid der Stadt mit juristischen Schritten
Essen (kath.net/pm)
Die Stadt Essen stuft kleinen Bibelzitat-Aufkleber als "illegale religiöse Werbung" ein und fordert nun Bußgeld von Taxifahrer. Dies berichtet die Menschenrechtsorganisation ADF International. Der christliche Konvertit Jalil Mashali hat nach monatelangem Warten einen Bußgeldbescheid der Stadt bekommen und jetzt gegen diesen Widerspruch eingelegt. "Jesus ist das Beste, was ich jemandem empfehlen könnte, weil er mein Leben verändert hat. Deshalb möchte ich den Aufkleber auf meinem Taxi lassen, damit ihn jeder Interessierte sehen kann. Ich will keinen Ärger machen, aber ich habe auch nichts Falsches getan. Ich bin dankbar für dieses Land, in dem jeder die Freiheit haben sollte, seinen Glauben zu teilen. Ich hoffe das weiterhin tun zu können, indem ich Widerspruch einlege", sagte Jalil Mashali lauf ADF, die den Mann jetzt rechtlich gegen die Stadt Essen beisteht.
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