6. März 2024 in Spirituelles
Wie im Jahr 1531, dem Jahr der Erscheinung Marias in Guadalupe, gibt es Krankheiten, Krieg in Europa und eine Invasion von Palästina droht den Mittleren Osten zu destabilisieren.
Rom (kath.net/jg)
Kardinal Raymond Burke (75), der frühere Präfekt der Apostolischen Signatur, hat die Gläubigen in aller Welt, aber insbesondere in Nord- und Südamerika, zu einer neunmonatigen Novene zu Maria von Guadalupe aufgerufen.
Die Novene soll am 12. März beginnen und endet am 12. Dezember, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau von Guadalupe, mit einer Weihe an sie.
Wie im Jahr 1531, dem Jahr der Erscheinung Marias in Guadalupe (Mexiko), gibt es Krankheiten, Krieg in Europa und eine Invasion von Palästina droht den Mittleren Osten zu destabilisieren. Theologische Debatten seien politisiert und Millionen Menschen verlassen das Christentum. Ein Bischof hat damals geschrieben: „Wenn die Hand Gott nicht direkt eingreift, ist alles verloren.“
In dieser Situation sei Maria in Guadalupe erschienen, und habe Millionen von Seelen zu Christus gebracht. Dieselbe mütterliche Fürsorge und denselben Schutz würden wir heute erhalten, wenn wir ernsthaft darum bitten, sagt Kardinal Burke in einem Video.
Wer sich auf der Internetseite von Kardinal Burke für die Novene anmeldet, erhält monatlich eine kurze Videobotschaft des Kardinals sowie schriftliche Betrachtungen und Gebete.
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