„Der Einsatz für die unendliche Würde eines jeden Menschen bleibt eine tägliche Herausforderung!“

11. April 2024 in Prolife


Münchner Marsch fürs Leben am 13. April 2024 plus vorausgehender CDL-Bayern-Frühschoppen in München


München (kath.net/CDL Bayern) „Der blinde Fleck bei den Menschenrechten in Deutschland wird immer größer: mit steigender Tendenz werden jeden Werktag mindestens 400 ungeborene Kinder abgetrieben, das sind in etwa so viele, wie Kinder in eine Grundschule gehen“, erklärte Christiane Lambrecht, Landesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben e.V. in Bayern. Die Bundesregierung will wohl noch mehr Abtreibungen, denn nun soll der § 218 StGB geschliffen und im Grunde abgeschafft werden – analog zu Frankreich, das vor einigen Wochen sogar das ‚Recht auf Abtreibung‘ in die Verfassung geschrieben hat. Also das Recht, den schutzlosesten und unschuldigsten Menschen von allen, den ungeborenen Kinder, die Menschenwürde abzusprechen.

Doch es gibt noch weitere blinde Flecken bei der Menschenwürde. Der Keynote Speaker beim diesjährigen CDL-Bayern-Frühschoppen, Prof. Christoph von Ritter, wird über verschiedene Menschenrechtsverletzungen in der Reproduktionsmedizin sprechen. Der Markt der Reproduktionsmedizin ist ein Milliardengeschäft mit verlockenden Versprechungen, „Wir freuen uns auf den fachkundigen Vortrag und eine spannende Diskussion mit unseren Gästen! Denn: Der Einsatz für die unendliche Würde eines jeden Menschen bleibt eine tägliche Herausforderung“, betonte die CDL-Landesvorsitzende.

Birgit Kelle, die auch beim anschließenden Münchner Marsch fürs Leben spricht, wird während des CDL-Bayern-Frühschoppens ihr neues Buch „Ich kauf mir ein Kind“ zur von der Ampel- Regierung ebenfalls geplanten Einführung der weltweit umstrittenen Leihmutterschaft vorstellen.

Foto (c) CDL Bayern/Ausschnitt


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