18. Juni 2024 in Chronik
Seit 2022, dem Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine, wurden in Russland tausende Menschen zu Gefängnis oder Bussgelder verurteilt. Ihr "Verbrechen" - Kritik an der Regierung
Wien (kath.net)
Während gewisse westliche Parteien von links- und rechts noch immer als "Putins Sprechpuppen" auftreten, wird das Leben in der russischen Diktatur immer irrer. Letzte Woche wurde eine 36-jährige Russin in Moskau zu zwölf Jahren Strafkolonie verurteilt, weil sie aus Mitleid mit der Ukraine 5000 Rubel (50 Euro) für Wohltätigkeit an die Ukraine gespendet hatte. Die Programmiererin Nina Slobodtschikowa wurde jetzt des "Hochverrats" beschuldigt, wie "Politzek-Info" berichtet. Die Website berichtet über politische Gefangene in Russland. Seit Beginn des Überfalls auf die Ukraine wurden in Russland Tausende Gefängnisstrafen oder Bußgelder gegen Leute verhängt, die öffentlich Kritik geäußert haben. Die Haftbedingungen in Russland sind unmenschlich und bestehen oft aus Folter und Schläge.
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