28. Juni 2024 in Weltkirche
„Die angeblichen Erscheinungen und Offenbarungen“ in Trevignano sind nicht übernatürlichen Ursprungs - „Constat de non supernaturalitate“.
Vatikan (kath.net/pl) Das Dikasterium für die Glaubenslehre entschied, dass „die angeblichen Erscheinungen und Offenbarungen“ in Trevignano nicht übernatürlichen Ursprungs sind [„constat de non supernaturalitate“]. Das ist der Pressemitteilung des Dikasteriums zu entnehmen, die am 27.6.2024 veröffentlicht wurde. Für diese Entscheidung wurde auf die neuen vatikanischen Regeln für das Vorgehen bei der Unterscheidung angeblicher übernatürlicher Phänomene vom 17. Mai 2024 verwiesen. Die angeblichen Erscheinungen waren „von Frau Gisella Cardia (geb. Maria Giuseppa Scarpulla) und von Herrn Gianni Cardia gemeldet“ worden.
Die Pressemeldung schließt mit folgender Formulierung: „Möge die Heilige Jungfrau Maria, Mutter Jesu, Mutter der Kirche und unsere Mutter, den Frieden und die Gelassenheit im Hinblick auf das geistige Wohl der Gläubigen der Pfarrei Trevignano Romano und des Volkes Gottes in der gesamten Diözese Civita Castellana wiederherstellen.“
Link zur Pressemeldung des Glaubensdikasteriums
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