2. August 2024 in Aktuelles
Zu Spekulationen rund um finanzielle Unregelmäßigkeiten in der vatikanischen Glaubenskongregation nahm Kardinal Gerhard Ludwig Müller jetzt Stellung. Eine neun Jahre "alte Suppe" wurde wieder aufgewärmt
Rom (kath.net) Zu Spekulationen rund um finanzielle Unregelmäßigkeiten in der vatikanischen Glaubenskongregation nahm Kardinal Gerhard Ludwig Müller jetzt Stellung. Diese seien verantwortlich für das Ende der Amtszeit des Kardinals gewesen, berichtet „The Pillar“ sowie in Folge auch die KNA.
Auf KATH.NET-Anfrage verwies Kardinal Müller auf eine offizielle Stellungnahme, die bereits vor neun Jahren vom vatikanischen Pressesaal veröffentlicht worden war und mit der die Causa offiziell abgeschlossen worden war. Der Vorgang sei „längst geklärt“, das „Aufwärmen“ dieser alten Geschichte diene nicht der Information, sondern der Diffamierung, teilte der Kardinal mit.
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