31. Oktober 2024 in Jugend
Michael Walser schildert in K-TV seinen Weg in diese ganze besondere kleine Armee - VIDEO
Vatikan (kath.net/pl) „Die Schweizergarde war für mich schon ein Traum, seit ich klein bin.“ Das schildert der Schweizergardist Michael Walser gegenüber dem katholischen Fernsehsender K-TV. Auf die Frage der Interviewerin, Dr. Claudia Kaminski, was es für ihn bedeute, den Heiligen Vater gemäß der Schwurformel der Vereidigung „mit Leib und Leben“ zu beschützen, antwortet Walser, dies sei eine große, „schwierige Aufgabe, aber auch eine ganz große Ehre für uns, das machen zu dürfen. Es gibt viel Verantwortung, die wir tragen“.
Seinen Glauben lebe er „wie ein normaler Katholik. Ich bete am Morgen, wenn ich aufstehe, gehe jeden Sonntag zur Kirche, auch im Dienst bete ich ab und zu mal ein Gebet“, so der junge Schweizergardist.
Kaminski berichtet im Video, dass Walzer das Beten „bei seiner Familie in Zug gelernt“ habe. Michael Walser sagt: „Ich hatte eine sehr schöne Kindheit, bin in einer katholischen Familie aufgewachsen.“ Vater Rainer Walser ergänzt: „Für uns war der Glaube immer präsent.“ Auch das Ministrieren in Cham sei „für den Michael sehr wichtig gewesen“, so Mutter Anita Walser. Im Video kommen auch die beiden Geschwister Alexandra und Christoph sowie der Pfarrer von Cham, Thomas Rey, zu Wort.
Videotipp: Die Vereidigung „Ich schwöre, treu, redlich und ehrenhaft zu dienen dem regierenden Papst“.
Foto (c) k-tv/Vatican Media/Screenshot aus dem Video
© 2024 www.kath.net