US-Vizepräsident Vance: ‚Das ungeborene Leben ist schutzwürdig‘

22. Februar 2025 in Prolife


Die Regierung Trump werde Schwangerschaftskrisenzentren unterstützen, die Frauen dazu ermutigen, sich für das Leben der Ungeborenen zu entscheiden, kündigte Vance an.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
US-Vizepräsident JD Vance hat sich bei der derzeit stattfindenden CPAC-Konferenz in der Nähe von Washington D.C. klar für den Lebensschutz ausgesprochen.

Es sei jetzt Aufgabe der Lebensschützer, ihre Mitbürger davon zu überzeugen, dass das Leben der Ungeborenen „schutzwürdig und heilig in den Augen Gottes“ sei.

„Es sollte auch in den Augen der Menschen heilig sein“, fügte Vance hinzu. „Wir müssen die Fackel aufnehmen und jeden Tag dafür kämpfen“, sagte der Vizepräsident wörtlich.

Die Mitglieder der Regierung Trump seien davon überzeugt, dass Babys und Familien etwas Gutes seien. Sie wollten es deshalb für junge Mütter und junge Väter einfacher machen, sich für das Leben der Ungeborenen zu entscheiden. Die Politik der Regierung würde sich danach ausrichten, sagte Vance.

Dies sei in vielen Fällen eine finanzielle Frage, sagte er und kündigte an, dass die Regierung Schwangerschaftskrisenzentren unterstützen werde, die junge Frauen dazu ermutigen, ihr Baby zu bekommen. Außerdem sollen die Kosten gesenkt werden, die bei der Geburt eines Babys anfallen.

„Hört auf zu denken, dass Babys lästig sind und entsorgt werden müssen. Wir müssen anfangen, sie als Segen zu betrachten, den es zu schätzen gilt“, forderte Vance das Publikum auf.

Die CPAC (Conservative Political Action Conference) – Konferenz ist eine jährlich stattfindende politische Konferenz konservativer Aktivisten und Politiker. Die erste CPAC-Konferenz fand 1974 statt. Veranstalterin ist die American Conservative Union.

 


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