1. Juli 2025 in Deutschland
Ministerin Prien soll bei einer internen Personalversammlung gesagt haben, dass sie es als „Aufgabe dieses Ministeriums“ sehe, "auch für all jene Politik zu machen, die zu oft und wieder zunehmend an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden"
Berlin (kath.net)
Kehrt in Deutschland doch etwas Vernunft wieder ein? Karin Prien, die Ministerin für Bildung und Familie im Kabinett Merz, hat jetzt laut einem BILD-Bericht eine neue Hausordnung veröffentlicht und dabei festgelegt, dass die Ministeriums-Beamten in ihrer internen und externen Kommunikation ab sofort sich wieder an die klassischen Rechtschreibregeln halten müssen. Konkret soll damit weder Gender-Sternchen noch ein großes Binnen-I mehr verwendet werden. Prien soll laut dem Medienbericht bei einer internen Personalversammlung gesagt haben, dass sie es als „Aufgabe dieses Ministeriums“ sehe, "auch für all jene Politik zu machen, die zu oft und wieder zunehmend an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden".
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