8. Juli 2025 in Aktuelles
Julian Reichelt: … dennoch darf Tagesschau „rechte Gefahr beschwören, die statistisch bei Angriffen … keine Rolle spielt. Es sind Islamisten. Immer wieder Islamisten, was dann aber von den meisten Medien und politischen Aktivisten verschwiegen wird“
Berlin (kath.net) „Der Kölner CSD, eine vollkommen irrelevante Fetisch-Veranstaltung für Menschen mit Hundemasken und in Küken-Kostümen“, war am Sonntagabend der „Aufmacher in der Tagesschau, was migrantische Massenübergriffe auf Kinder in Schwimmbädern niemals schaffen. Es geht hier längst nicht mehr um den historisch mutigen und vollkommen legitimen Kampf für Bürgerrechte, sondern um die Inszenierung einer politischen Ideologie und das Beschwören eines Feindbildes.“ Das statuiert Julian Reichelt, Chefredakteur des Nachrichtenmagazins „Nius“, auf seinem privaten Auftritt auf X. Dabei werde „die frei erfundene Propaganda-Geschichte von der ‚rechten Bedrohung‘ gegen diese Veranstaltung“ erzählt.
Reichelt twittert weiter, dass „nahezu alle Angriffe auf ‚queere Menschen‘ von illegal eingereisten Islamisten“ ausgingen, der Tagesschau-Bericht darüber allerdings „kein Wort“ verliere.
Wörtlich schreibt Reichelt: „Stattdessen darf der NGO-Komplex im Gewand der geistigen Stasi-Nachfolger namens ‚Amadeo Antonio Stiftung‘ die rechte Gefahr beschwören, die statistisch bei Angriffen auf ‚Transpersonen‘ keine Rolle spielt. Es sind Islamisten. Immer wieder Islamisten, was dann aber von den meisten Medien und politischen Aktivisten verschwiegen wird, wie gerade vor wenigen Tagen in Berlin. Unterdessen werden ‚Transpersonen‘ zu Opfern der Gesellschaft stilisiert, die quasi zur Therapie als Männer in Reizwäsche dann zu kleinen Mädchen in die Umkleide dürfen.“
„In zwangsfinanzierten Gebührenmedien“ würden „vollkommen unhinterfragt politische Schauermärchen“ verbreitet, so Reichelt weiter. Dass dies „nur zu linker Festigung und noch mehr Migration, noch mehr eingereister Gewalt“ führe, werde dann in der Tagesschau aber verschwiegen, „während die NGOs anti-muslimischen Rassismus beschwören“.
Der Kölner CSD, eine vollkommen irrelevante Fetisch-Veranstaltung für Menschen mit Hundemasken und in Küken-Kostümen, ist heute Aufmacher in der Tagesschau, was migrantische Massenübergriffe auf Kinder in Schwimmbädern niemals schaffen. Es geht hier längst nicht mehr um den… pic.twitter.com/cXeXvjlGax
— Julian Reichelt (@jreichelt) July 6, 2025
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