14. November 2013 in Deutschland
Joachim Valentin, der umstrittene Leiter des Frankfurter Hauses am Dom, beschimpfte gestern am Abend einen kath.net-Mitarbeiter und zeigt erneut, dass er Probleme mit der Wahrheit hat.
Frankfurt (kath.net)
"Wie moralisch verkommen muss man sein, um ohne Rücksprache wörtliche Zitate aus einem privaten Email Verkehr zu einem solchen denunziatorischen Artikel zu verwenden?". Mit diesen Worten beschimpfte gestern am Abend Joachim Valentin, der umstrittene Leiter des Hauses am Dom, gestern kath.net in einem Email. Dass Valentin es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, hat bereits der gestrige kath.net-Artikel nachgewiesen. A propos Wahrheit: Private Emails gab es von kath.net mit Valentin nicht. Es gab - wie üblich - eine offizielle Anfrage eines kath.net-Mitarbeiters von einer offiziellen kath.net-Adresse. In dem Email stand gleich am Anfang folgender Satz: "Wir haben für die Berichterstattung von kath.net daher folgende Anfrage". Anschließend folgten einige Fragen zur Veranstaltung von Frankfurt über Limburg. Wie kath.net berichtet hat, hat Valentin behauptet, dass Eva Demmerle, die frühere Mitarbeiterin des Limburger Bischofs, einen "zornigen Abschiedsbrief" an den Bischof verfasst habe. Einen Beweis für diese Behauptung wollte Valentin übrigens gegenüber kath.net nicht bringen. "Ende der Diskussion", meinte er. Kath.net wird weiter darüber berichten.
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