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'Ermordeter Priester Andrea Santoro soll seliggesprochen werden'

10. Februar 2006 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Dies kündigt Kardinal Camillo Ruini am Freitag beim Begräbnis an.


Rom (www.kath.net/RV)
Mit einem Trauergottesdienst in der römischen Lateran-Basilika hat die katholische Kirche heute von Andrea Santoro Abschied genommen wie "Radio Vatikan" berichtet. Der Hauptzelebrant, Kardinal Camillo Ruini, würdigte den am Sonntag in der Türkei ermordeten Priester als "Märtyrer und Zeugen der christlichen Liebe" und kündigte an, dass der Seligsprechungsprozess für Santoro so bald als möglich eröffnet werden soll. Ruini würdigte in seiner Predigt den unerschrockenen Einsatz des ermordeten Priesters für seinen Glauben: "Im Zentrum seines Handelns stand eine ganz einfache Überzeugung: Dass Jesus Christus am Kreuz sein Leben für alle hingegeben hat. Und dass daher ein Schüler Christi, und ganz besonders eine Priester, seinerseits alle Menschen lieben und sich für alle hingeben muss (....) Vor diesem Hintergrund können wir vielleicht besser seine Entscheidung verstehen, in die Türkei zu gehen und dort seinen Dienst zu tun, und dann auch noch in einer besonders entlegenen Gegend der Türkei. Don Andrea war ein Mann von durchdringender Intelligenz. Er war sich sehr bewusst darüber, dass in diesem Land und unter diesen Leuten sein apostolischer Eifer viele Beschränkungen unterworfen war. Das hatte er akzpetiert und verinnerlicht. Er was ganz davon überzeigt, dass die Gegenwart seines Gebetes und das Zeugnis seines Lebens für sich sprechen würden, dass sie zu einem wirksamen Zeichen der Liebe und Versöhnung werden würden."

Foto: (c) SIR



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