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ZdK soll zur Grundlage der kirchlichen Gemeinsamkeit zurückfinden

27. Februar 2006 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Der Regensburger Generalvikar Michael Fuchs sprach über die Rätereform und den Papstbesuch.


Regensburg (www.kath.net) Er hoffe, dass „das ZdK zur Grundlage der kirchlichen Gemeinsamkeit zurückfindet“. Das sagte der Regensburger Generalvikar Michael Fuchs im Presseclub, wie das Portal „oberpfalznet“ berichtet. Hauptthemen des Gesprächs waren die Rätereform und der Besuch von Papst Benedikt XVI. im September.

In der Kontroverse mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gebe es noch keine endgültige Entscheidung, meinte der Generalvikar. Das Ordinariat warte darauf, dass das ZdK den durch seinen Präsidenten Hans Joachim Meyer erhobenen „Frontalvorwurf“ des Rechtsbruchs durch Bischof Gerhard Ludwig Müller zurücknehme. „Ich hoffe, dass es da zu einem tiefen Reflexionsprozess kommt und das ZdK zur Grundlage der kirchlichen Gemeinsamkeit zurückfindet“, sagte Fuchs.

Zur Rätereform meinte er, in der Anfangszeit sei es nicht gelungen, „ihre maßgeblichen Inhalte rüberzubringen“. Bei manchen sei auch „eine Resistenz“ gegen die objektiven Fakten zu verspüren gewesen. Zum Vorgehen der Bistumsleitung habe es auch viel positive Resonanz aus ganz Deutschland. „Wir werden überschüttet mit positiven Mails, Karten und Briefen“, berichtete Fuchs.

Der Papst sei über die Vorgänge in der Diözese Regensburg „sehr gut informiert“. Von ihm selbst gebe es „keinerlei Rückmeldung“ zur Rätereform, es gebe jedoch zwei Briefe der Kleruskongregation, in welchen diese die Änderungen im Bistum Regensburg als gute Reform bezeichne und die Hoffnung ausdrücke, dass in anderen Diözesen ähnliche Reformen vonstatten gingen.

Fuchs sprach auch über den Papstbesuch in Bayern im September. „Wer glaubt, ist nicht allein“, lautet das Motto des Besuchs. Der Papst werde im Raum Regensburg übernachten, wo genau, das gab der Generalvikar nicht bekannt. Mit allen Vorbereitungen liege die Diözese „gut im Zeitplan“.



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