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| ![]() 'Im offenen Gegensatz zu Grundsätzen der römisch-katholischen Kirche'11. November 2006 in Deutschland, keine Lesermeinung Diözese Regensburg veröffentlicht Stellungnahme zum Ausschluss von Fritz Wallner von den Kirchenverwaltungswahlen - Vorwurf: Wallner hat Unwahrheiten über Regensburger Bistumsleitung verbreitet - Nicht die Voraussetzungen für die Wählbarkeit. Regensburg (www.kath.net) Das Bistum verweist weiters darauf, dass man aber Fritz Wallner eine Anhörung einräumen werde obwohl gemäß einschlägigen Kirchenrechts-Kommentaren eine Anhörung nicht nötig wäre. Damit auf alle Fälle die Wahlfristen gewahrt sind, wurde auch die Wahl in der Pfarrei Schierling um vier Wochen verschoben. Rechtsgrundlage für den Wählbarkeitsausschluss ist der Artikel 9 der Satzung für die Gemeindlichen Kirchlichen Steuerverbände , wonach nicht wählbar ist, wer sich in einem offenen Gegensatz zur Lehre oder zu den Grundsätzen der römisch-katholischen Kirche befindet. Dies festzustellen, so ist weiter festgelegt, ist Sache des Bischöflichen Ordinariates. Das Bistum Regensburg betont weiters, dass man gehofft habe, dass Wallner nach den unhaltbaren und offenen Vorwürfen gegen die Regensburger Rätereform einlenken werde. Dieser habe aber seine Agitationen fortgesetzt und im Sommer zusammen mit Prof. Johannes Grabmeier aus Deggendorf, bekennendes Mitglied der problematischen Splittergruppe Wir sind Kirche, den Verein Laienverantwortung Regensburg e.V. gegründet. Dieser hat in einem mehrseitigen, Offenen Brief an den Papst dem Bischof von Regensburg massive Rechts- und Amtsverletzungen vorgeworfen, obwohl die Rätereform inzwischen von den zuständigen römischen Stellen mehrfach bestätigt und von allen deutschen Bischöfen als rechtmäßig eingeordnet wird. Vor dem Papstbesuch hat Herr Fritz Wallner in unzähligen Interviews, Leserbriefen und Mahnwachen seine Thesen wiederholt und laut Angaben des Bistums Unwahrheiten über die Regensburger Bistumsleitung verbreitet. Wörtlich betont das Bistum abschließend: Auch das öffentliche und massive Vorgehen in der jetzigen Sache zeigt die Uneinsichtigkeit von Herrn Wallner. Bisher fehlen ernsthafte Zeichen eines Neuanfangs, was von der Bistumsleitung bedauert wird. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBistum Regensburg
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