UNFPA: Weltweit mehr als 50 Millionen Abtreibungen pro Jahrvor Minuten in Aktuelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach Berichten des UN-Bevölkerungsfonds wird jedes vierte Kind abgetrieben.
New York (www.kath.net) In einer Pressemitteilung hat dieUN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) aktuelle Schätzungen von Geburtenzahlen genannt. Demnach werdenweltweit jedeMinute 380 Frauen schwanger, von denen 100 abtreiben. Auf den Zeitraumeines Jahres umgerechnet ergibt dies eine Zahl von knapp 200 MillionenSchwangerschaften und rund 52 Millionen Abtreibungen. Weiter heißt es in derMitteilung, dass rund die Hälfte aller Schwangerschaften ungeplant bzw.ungewollt sei. Die Anzahl der Mütter, die aufgrund einer Komplikation bei derSchwangerschaft sterben, betrage rund500.000.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |