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Die Anwältin von Zion - Roms verborgener Schatz

4. Jänner 2007 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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In einem fast vergessenen römischen Kloster befindet sich eine jahrhundertealte Marien-Ikone, das jenes legendäre Porträt der Gottesmutter sein soll, das Lukas, der Evangelist, nach Jesu Tod am Kreuz gemalt hat - Von Paul Badde


Rom (kath.net/Die Welt)
Die Advocata ist keine Anwältin im üblichen Sinn, sondern ein uraltes Bild auf brüchigem, von Würmern fast schon zerfressenem Holz. Dennoch habe ich sie entdeckt, als ich gerade wieder einmal einen Anwalt nötig hatte. Das Handy klingelte, als ich vor ihr stand, und ich schaltete es gleich aus. Sonst störte uns kein Geräusch. Jahre zuvor hatte ich mir vorgenommen, dieses Bild aufzusuchen, sobald ich nach Rom kommen würde, seit Bernhard Maria, ein Mönch vom Zionsberg, sie uns in Jerusalem ans Herz gelegt hatte. Da hatten wir gerade in einem verwinkelten Haus hinter dem Viertel der Armenier ein dunkles Bild Marias auf Hirschleder entdeckt, von dem der syrische Erzpriester unter Schwüren versicherte, dass es von Lukas, dem Evangelisten, selber stamme. War der Anspruch nicht lächerlich? „Ach, eine Lukas-Ikone“, lächelte Bernhard Maria hingegen nur. Er kannte zwölf solcher Bilder, nach dem Augenschein und Hörensagen, von denen sich das ehrwürdigste in Rom befinden sollte, in einem Kloster auf dem Monte Mario.

Davon wusste in Rom freilich keiner etwas, den ich nach unserer Ankunft fragte, noch fand ich ein Foto von ihr. Kein Reiseführer hatte das Bild im Programm, auch das weltweite Netz gab keine Auskunft. Die Advocata ließ sich nicht herbei-googlen. Ich hatte sie darum schon fast vergessen, als letztes Jahr eine Mail auf meinem Bildschirm auftauchte, in der mir eine Freundin aus Aachen schrieb: „Zu Weihnachten schicke ich dir diese schöne Ikone (aus dem Rosenkranz-Kloster auf dem Monte Mario).

Ich fand sie in den ‚Sieben Lukas-Ikonen Roms’, von Salesia Bongenberg aus Fulda, im Nachlass eines befreundeten Priesters. Er grüßt Dich aus seiner anderen Welt. Könntest Du es brauchen?“

Der Sendung war ein Foto angehängt, auf der nur das Gesicht und eine Hand der Madonna vom völligen Ruin ausgenommen schien, sonst nichts, über der Unterzeile: „Advocata – Herbeigerufene“.

Aber auch das schmale Buch, das eine Woche später in meinem Briefkasten lag, enthielt keine Adresse des Rosenkranzklosters, noch half das Telefonbuch weiter, noch unser Pfarrer, noch irgendein Taxifahrer. So ließen wir uns irgendwo auf der langen Via Trionfale auf dem Monte Mario absetzen. Kaiser Konstantin erblickte am 27. Oktober 312 hier oben ein Christusmonogramm am Abendhimmel, bevor er am nächsten Tag unten an der Milvischen Brücke das Heer seines Gegenspielers Maxentius unter dem gleichen „Zeichen des Kreuzes“ schlug. Doch jetzt hatte selbst eine Karmeliterin neben der Via Trionfale noch nie etwas von dem Dominikanerinnen-Kloster der Heiligen Maria vom Rosenkranz in der Nachbarschaft gehört, wo sich die älteste Ikone der ganzen Stadt befinden soll. Wir gaben auf. „Lass zurück gehen!“ sagte meine Frau. – Fünf Minuten später standen wir vor dem Kloster.

Eine versteckte Inschrift am Straßenrand, daneben ein abgesperrtes Gittertor, darüber eine verfallende Barockkirche zwischen den Bäumen, hinter Mauern. Auf der Rückseite des Komplexes noch eine Tür, auch verschlossen, doch mit Klingel.

„Ave Maria“, meldete sich eine Stimme in der Sprechanlage. Nein, nein, wir könnten jetzt nicht in die Kirche. Das Haus sei eine Klausur, für das ewige Gebet, hinter selbst gewählten Gittern. Am nächsten Morgen könnten wir kommen. Da sei ab 7 Uhr in einer Seitenmauer eine Stahltür offen für die Besucher der Messe um halb acht.

Morgensonne durchflutet am Morgen darauf den Kirchenraum. Von links dringt der Gesang einiger Stimmen durch ein Gitterfenster in den Altarraum. Daneben schaut durch ein anderes schweres Eisengitter das Bild der Madonna hervor, das wir so lange gesucht haben. Sie schaut traurig, im Schatten des überladenden Schmucks, mit dem Pilger und Liebhaber sie umgeben haben: mit Gold, Edelsteinen, Rosenkränzen.

„Einen Moment!“ höre ich da eine leise Stimme hinter dem Bild, „warten sie!“ Links und rechts neben der Madonna klappen zwei kleine Fensterchen auf, dann setzt sich der ganze Rahmen in Bewegung und wird von hinten gedreht. Das geschmückte Bild war die Rückseite, es war nur eine Kopie der wahren Advocata.

Das Bild selbst hingegen ist ganz in diesem Tresor zuhause, aus dem es sich nun uns zuwendet: ohne jeden Schmuck. Ein Lämpchen beleuchtet es von oben. Die Tafel ist etwa eine Elle breit, anderthalb Ellen hoch. Haarrisse durchziehen die Kornfeldfarbe ihrer Haut und die korallroten Lippen, unterbrochen von vielen kleinen restaurierten Inseln. Der Rest war wohl nicht zu retten.

Nur dieses Antlitz hat sich zwischen allem Verfall und aller Auflösung in unvergleichlichem Glanz erhalten, unendlich vertraut. Wie das vollmondrunde Gesicht der Mutter vor dem schielenden Blick jedes Neugeborenen, wenn sie sich erstmals über ihn beugt. Sie schaut nicht traurig. Ihre Hände sind mit Gold überzogen und weisen nach rechts, wie zu einem Weg.

Es ist jene archaische Darstellung Marias, die in Russland „Rimskaja“ (Die Römische) genannt wird oder auch „Liddskaja“ (Die Lyddische). Rom ist der einzige Ort neben dem Sinai, wo sich noch Bilder erhalten haben, die den Bildersturm der Ostkirche überlebt haben. In Lydda aber, dem heutigen Lod beim Ben-Gurion-Airport zwischen Jerusalem und Tel Aviv, soll überhaupt das erste Bild Marias aufgetaucht sein, noch zu ihren Lebzeiten, wie es in einem Brief dreier Patriarchen an Kaiser Theophilos aus dem Jahr 833 heißt. „Sie war von mittlerer Größe“, heißt es in einem anderen Schreiben Bischof Epiphanios’ aus Zypern, aus dem 5. Jahrhundert, und „ihre Gesichtsfarbe war die eines Weizenkorns“. Sie habe Augen aus Bernstein, dunkle Brauen, Pupillen wie Oliven, eine schlanke Nase und einen rosenfarbenen Mund. Gesehen haben kann er sie selbst nicht mehr; gesehen haben könnte er allerdings dieses Bild und den seelenberuhigenden Blick dieser muschelseidenen Augen.Doch wo?

In Rom führen mehrere Spuren zu einigen Bildern mit exakt der gleichen Haltung - die allerdings alle deutlich machen, dass kein zweites an dieses Bild heran reicht. Es müssen allesamt Kopien sein, und nur sie das Original.

Nur die Advocata ist in dieser Bildfamilie auch mit Wachs gemalt, das heißt: „enkaustisch“, in einer antiken Maltechnik mit heißem Wachs und Mastix, deren Mixtur im 7. Jahrhundert für immer verloren ging. Am ehesten gleicht sie darum manchen Mumienporträts, die im 19. Jahrhundert in einigen Oasen Oberägyptens gefunden wurden, alle aus dem 1. bis 4. Jahrhundert, alle enkaustisch gemalt, und je älter, desto ausdrucksstärker. Den ältesten von ihnen ist die Advocata am nächsten verwandt. So beseelt wie in ihrem brunnentiefen Blick scheint kein Mensch aus der Tiefe der Zeit auf uns zuzukommen.

Das Lindenholz ist so zerfressen, dass sich das Alter nicht bestimmen lässt. Über 1000 Jahre lang ist der Weg der Tafel bestens dokumentiert. San Domenico di Guzman, dem die Christenheit den Rosenkranz verdankt, hat das Bild am 28. Februar 1221 eigenhändig von S. Maria in Tempulo in sein neu gegründetes Frauenkloster getragen. 1575 wanderte es von dort nach SS. Domenico e Sisto an der Piazza Magnanapoli, von dort kam es 1931 auf den Monte Mario. Davor erhellen nur noch Legenden ihren Weg durch das Dunkel der Zeit wie ein Nimbus, von denen eine Schwester Salomona 1656 die schönsten in einer Chronik versammelt hat. Dass Lukas des Bild im Abendmahlssaal auf dem Zionsberg gemalt habe, war ihr keine Frage. Darum auch dieser Blick, der gesehen hatte, wie ihr Sohn in Armeslänge neben ihr zu Tode gemartert wurde. Musste sie danach nicht selbst zur ersten Ikone ihres Sohnes unter den Aposteln werden? Johannes aber, nicht Lukas, habe das Bild danach aus Jerusalem nach Ephesus gebracht, von wo es später nach Konstantinopel und Europa gelangt sei. - Hier hielt Thomas von Aquin im Mittelalter fest, dass für den Glauben der Christen nicht nur die Heilige Schrift, sondern auch die Überlieferung eine wesentliche Rolle spielte.

Als besonderes Beispiel authentischer Traditionen wies er auf die von Lukas gemalten Ikonen hin. Kann er dabei eine andere als die Advocata gemeint haben? Er kannte Rom und war Dominikaner, nur eine Generation nach Dominikus, der diese Ikone seinem Orden einverleibt hatte, die ihren letzten Platz heute auf dem Monte Mario gefunden hat.

Bevor die Advocata hierhin überführt wurde, hat Franz Liszt in dem Haus sein Christus-Oratorium komponiert. Die Aussicht über Rom ist kosmisch. Seit oberhalb des Klosters aber das Hilton-Hotel errichtet wurde, geht die Kuppel im Panorama des Hügels fast unter. Das Bild Marias in der Klausur der Dominikanerinnen ist immer noch ergreifend wie am ersten Tag, als verborgenes Weltwunder. Die Geschichte ist noch nicht zu Ende, sagt sie mit alterslosem Blick. Fängt sie nicht gerade noch einmal an? Die Nonnen aber, die „das süße Bild in unzertrennlicher Gemeinschaft“ verwahren, werden immer älter.

Von dreizehn Schwestern sind fünf über 80, eine ist 92. Wasser kommt durch manche Wände, die Leitungen sind alt und brüchig, Schwester Maria Angelica, die Oberin, kann ihre Schulden nicht bezahlen, die Telefone funktionieren nicht. Sie ist dringend auf Spenden angewiesen und weiß sie nur noch herbei zu beten. Es ist die Insel einer Welt, die – rein soziologisch betrachtet – akuter vom Untergang bedroht ist als die Gletscher der Schweiz. Als ich mein Handy nach unserem ersten Besuch vor der Tür wieder einschaltete, erfuhr ich, dass sich der Fall, für den ich einen Anwalt suchte, gerade von selbst gelöst hatte. Ich drehte mich noch einmal um. Wie atemberaubend schön sie ist!

Maria „ist unsere Anwältin bei Gott“, sagte Benedikt XVI. am 11. September in Regensburg, darum habe sie den Titel „Advocata“ erhalten. Ich sehe schon, wie ich sie wieder aufsuchen muss (und vielleicht auch der Papst). Wir werden sie alle noch nötig haben.

LUKAS-IKONEN

Von Maria berichtet kein Evangelist mehr als Lukas. Dass Lukas die Madonna aber auch noch gemalt hat, zieht sich als Bildmotiv von El Greco bis zu Raffael durch die Kunstgeschichte des Mittelalters bis zur Renaissance. Plausibilität erhält diese Tradition dadurch, dass Lukas dem griechischen Kulturraum entstammte, in der die Porträtkunst – im Gegensatz zum jüdischen Raum – auch in der Antike schon verbreitet war. Im Mittelalter wurde der Evangelist zum Schutzpatron der Malergilde. Der Flame Rogier van der Weyden hat die klassische Szene in vier Meisterwerken aufgegriffen, die sich heute in Boston, Brügge, Sankt Petersburg und München finden: der Evangelist vor einer Staffelei, dahinter ein Fenster, vor ihm die Madonna mit Kind, die dem Maler Modell sitzt. Das Thema geht auf Ikonen zurück, die schon im ersten Jahrtausend in der byzantinischen Christenheit Lukas zugeschrieben wurden, wo Maria meistens noch ihren Sohn auf dem Schoß hat und mit der Hand auf ihn weist. Derselbe Bildtypus wird deshalb oft „Hodegetria“ genannt, das heißt die „Wegweisende“. Darstellungen der Madonna ohne den Sohn weisen durchweg in früheste Zeiten zurück, obwohl sichere Identifizierungen aus der Zeit vor dem großen Bilderstreit schwierig sind. Unerforschte und widersprüchliche Traditionen begleiten das Motiv. Neben ungezählten Zuschreibungen gibt es Traditionen, die von 24, von 12 oder von 7 Lukasikonen ausgehen – wobei das Original allgemein als verschollen gilt.
Das singuläre Bild auf dem Monte Mario befindet sich Monastero di S. Maria del Rosario - Via Cadlolo Alberto 51 / Via trionfale 177 - 00136 Roma – Italia – Öffnungszeiten zu den Messen täglich um 7.30, sonntags um 11.00 Uhr.

Paul Badde entdeckt Marien-Ikone von Lukas

KATHPEDIA: Muttergottes

Foto: (c) Paul Badde



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