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| Filippinos errichten größte Marienstatue der Welt1. Februar 2007 in Weltkirche, keine Lesermeinung 102 Meter hoch soll die Marienstatue des Heiligtums Montemaria werden, mit dessen Bau am 7. Januar begonnen wurde. Manila (www.kath.net) Auf den Philippinen wird derzeit die größte Marienstatue der Welt errichtet. 1001 Stufen führen vom Sockel bis zur Krone der Madonna, die der herausragende Höhepunkt eines Pilgerzentrums ist, das im südlichen Teil der Meeresbucht von Batanga entsteht. Am 7. Januar wurde der erste Spatenstich für das Marienheiligtum Montemaria gesetzt, das Maria, Mutter der Armen geweiht ist. 2.000 Menschen versammelten sich aus zu diesem Anlass, berichtete die philippinische Zeitung The Bohol Chronicle. Anwesend waren auch Kardinal Gaudencio Rosales von Manila und Erzbischof Ramon Arguelles. Der Bauplatz des Pilgerzentrums ist fünf Hektar groß und wurde von einem Großindustriellen aus Batanga gespendet; der Bau selbst wird ebenfalls aus Spenden finanziert. Bis zu zweitausend Pilger werden dort nach der Fertigstellung in ungefähr drei Jahren Platz finden. Geplant ist ebenfalls der Bau einer riesigen Marienkapelle am Abhang des Berges. Weiteres Bauprojekte sind ein Rosenkranz-Garten, ein Kreuzweg, ein Exerzitienhaus, eine Anbetungskapelle sowie weitere Kapellen, die der göttlichen Barmherzigkeit und dem heiligen Josef geweiht sind. Die Marienstatue von Montemaria wird 102 Meter hoch sein, höher als die Freiheitsstatue in New York (96 Meter) und die Jesus-Statue in Rio de Janeiro (100 Meter). Die gigantische Statue wird von den täglich ungefähr 200 passierenden Schiffen am Schifffahrtsweg Verde Strait gesehen werden können. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuPhilippinen
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