![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Die Familie ist als 'Hauskirche' die erste Lebens- und Glaubensschule5. November 2007 in Weltkirche, keine Lesermeinung Der Brief von Papst Benedikt zum Welttreffen der Familien 2009 in Mexiko-City Mexiko-City (www.kath.net). Zum Abschluß des V. Welttreffens der Familien in Valencia, Spanien, konnte ich am 9. Juli 2006 zu meiner Freude ankündigen, daß die Erzdiözese Mexiko-Stadt als Ort des VI. Welttreffens bestimmt worden ist. Dieses Treffen wird in Kontinuität mit dem unvergeßlichen Ereignis des vergangenen Jahres vom 16. bis 18. Januar 2009 zum Thema »Die Familie, Erzieherin zu den menschlichen und christlichen Werten« stattfinden. Als erste Lebens- und Glaubensschule und als »Hauskirche« ist die Familie dazu berufen, die Generation der Kinder und Jugendlichen zu den menschlichen und christlichen Werten zu erziehen, damit sie durch die Ausrichtung ihres Lebens nach dem Vorbild Christi eine harmonische Persönlichkeit entfalten. Bei dieser für den Menschen so entscheidenden Aufgabe, die sich nicht lediglich darauf beschränkt, von den unmittelbar zugänglichen Realitäten Gebrauch machen zu können, sondern sich vor allem darum bemüht, nach den Idealen und Verhaltensvorbildern zu suchen und sich zu ihnen zu verpflichten, die ihn »die Gesamtheit der Dinge« übersteigen lassen (II. Vatikan. Konzil, Konstitution (Gaudium et spes, Nr. 14), muß man auch auf die Hilfe der Schule, der Pfarrei und der verschiedenen kirchlichen Gruppen zählen, die eine ganzheitliche Erziehung des Menschen fördern. In einer Zeit, in der eine häufige Diskrepanz zwischen dem, was man zu glauben behauptet, und der konkreten Lebensweise und des Verhaltens zu bemerken ist, nimmt sich dieses nächste Welttreffen der Familien vor, die christlichen Familien in der Bildung eines rechten sittlichen Gewissens zu ermutigen, das ihnen, gestärkt durch die Gnade Gottes, hilft, seinem Willen zu folgen, den er uns durch Jesus Christus offenbar gemacht und in das Innerste jedes Menschen ausgesät hat (vgl. ebd. Nr. 16). Bei dieser Gelegenheit möchte ich meine bischöflichen Mitbrüder dieser geliebten Nation herzlich grüßen, ganz besonders Herrn Kardinal Norberto Rivera Carrera, Erzbischof von Mexiko-Stadt, jener kirchlichen Gemeinschaft, welche die Familien aus vielen Teilen der Welt aufnehmen wird, die an diesem wichtigen Treffen teilnehmen werden. Ich bitte den Herrn darum, daß der Vorbereitungsprozeß und die Abhaltung dieses Ereignisses von seiner Gnade erleuchtet werde und für die Familien sowohl für die anwesenden wie jene, die sich in geistiger Weise anschließen eine besondere Gelegenheit sein möge, ihre Berufung und Sendung mit Freude zu leben. Mit diesen Gefühlen empfehle ich sie dem Schutz der Heiligen Familie von Nazaret und segne sie ganz herzlich. Aus dem Vatikan, am 1. Oktober 2007 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFamilie
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |