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| Schluss mit 'qualitativ hoch stehenden Laien-Predigten'4. Jänner 2008 in Schweiz, keine Lesermeinung Eine schweizerische "Wir-sind-Kirche"-Gruppe übt via Medien Druck auf Bischof Huonder (Chur) aus. Dieser will in Einheit mit der Weltkirche sein und daher auf Laienpredigten bei der Messe verzichten. Schweiz (www.kath.net) Das Luzerner Manifest, das auf seiner Website für einen Verein schwuler Seelsorger Schweiz und für die Ideen des "Kirchenvolksbegehrens" wirbt, meint dazu, dass "Gott nicht Mensch in Jesus von Nazareth wurde, um einigen zölibatären Männern eine Vorrangstellung unter den Menschen zu geben". Die Predigten von Pastoralassistenten werden von der Gruppe als "qualitativ hoch stehende Predigten" bezeichnet, um die eine Gemeinde nicht betrogen werden dürfe. Dem Churer Domherr Christoph Casetti bemerkte, auch Aushilfspriester seien durchaus in der Lage, eine kurze Predigt zu halten. Das "Manifest" kontert, dies habe nichts "mit einer professionell vorbereiteten Bibelauslegung" zu tun. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBistum Chur
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