Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  2. Kann man "Fiducia Supplicans" jetzt einstampfen?
  3. Deutschland: Jüngere Priester lehnen „Synodalen Irrweg“ ab! – DBK beunruhigt
  4. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  5. Gericht urteilt: Glockenschlag ist zumutbar
  6. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  7. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  8. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  9. „Je veux voir Dieu – Ich möchte Gott sehen“
  10. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  11. Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald
  12. Beschleunigen die neuen Vatikan-Normen die offizielle Anerkennung von Medjugorje?
  13. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  14. Ordinatio sacerdotalis ist nach 30 Jahren immer noch de fide
  15. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen

Wir stehen hinter unserem Bischof Huonder

25. April 2008 in Schweiz, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Katholische Jugendliche der Schweiz antworten Schweizer Kirchenfunktionären und wehren sich gegen die Vorwürfe des Vereins "Bündnerinnen und Bündner für eine glaubwürdige Kirche" im Bistum Chur


Chur (www.kath.net)

KATH.NET dokumentiert einen Offener Brief von Schweizer katholischen Jugendlichen an die "Bündnerinnen und Bündner
für eine glaubwürdige Kirche", die in einem offenen Brief Druck auf das Bistum Chur und Bischof Vitus Huonder ausüben möchten.


Sehr geehrte Damen und Herren


Wir wollen zu Ihrem offenen Brief an Bischof Vitus Huonder Stellung nehmen. Uns ist es ein grosses Anliegen, dass die Kirche Schweiz wieder ihre wahre Bestimmung, die Mitte der Kirche, findet. Wir stellen immer mehr fest, dass
viele Katholiken die Mitte der Kirche nicht mehr sehen. Bischof Kurt Koch sagte mal: "Meine Sorge ist, dass die katholische Kirche in der Schweiz reformierter wird als die reformierte Kirche."

"Der Verlust an Gläubigen scheint Sie nicht zu beunruhigen. Auch eine kleine Schar, mutmassen Sie, verspricht neues Leben für die Kirche. Der gute Hirte geht dem verlorenen Schaf nach, bis er es findet" schrieben sie und
zitierten dazu CIC 383.1: "Der Bischof hat sich um alle zu kümmern, auch um jene, die der religiösen Praxis abständig geworden".

In diesem Wort "kümmern-finden" darf man nicht verstehen, dass der Bischof oder die Kirche sich ändern müssen, sondern derjenige der "der religiösen Praxis abständig geworden ist. Bischof Dr. Jochaim Wanke: "Vor aller Evangelisierung der Welt müssen wir mit der Evangelisierung bei uns selbst beginnen, wobei diese Einübung, dieses Erlernen des Evangeliums eigentlich
niemals aufhört."

"Man muss Gott, der bei unserem Herz anklopft, hereinlassen. Wenn man ihm aber die Herzenstür nicht grossmütig auftut, geht er vorüber, wird er nicht Wohnung nehmen. Man muss Bereitschaft zeigen! Das ist Pflicht! Alles
übrige tut er, und er tut es gut.", so der Heilige Pater Pio. "Christus ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche" (Kol 1,18). Die Kirche
lebt aus ihm, in ihm und für ihn. Christus und die Kirche bilden den "ganzen Christus" (hl.Augustinus). "Haupt und Glieder sind gleichsam eine mystische Person" (hl.Thomas von Aquin.) Durch den Geist vereint der gestorbene und auferstandene Christus seine Gläubigen innig mit sich. Auf diese Weise sind
die an Christus Glaubenden, die vor allem durch die Eucharistie mit ihm vereint und einen einzigen Leib bilden, die Kirche, deren Einheit sich in
der Verschiedenheit der Glieder und Aufgaben verwirklicht. In ihrem offenen Brief an Bischof Vitus Huonder schrieben sie: "Es ist ihre Aufgabe, die
Frohbotschaft vom Reiche zu verkünden, und nicht Rom zu gefallen."

Ist nicht gerade die Kirche der Leib Christi, die das Wort Gottes verkündet? Hat nicht Jesus, auf Petrus die Kirche gegründet?: "Du bist Petrus (der Fels), und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte
der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel
gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein." (Mt 16, 18-19) "Weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!" (Joh, 21, 15-17)
Wir sind eine Weltkirche, EINE Kirche und nicht eine versplitterte Kirche, bei der jeder so denkt, wie es ihm passt und nicht Gott.


Zum Thema Laienpredigt wollen wir Bischof Dr. Friedhelm Hofmann einbringen: "Die Apostel haben von Christus den Auftrag, die frohe Botschaft zu verkünden und den Menschen nahe zu bringen. Als Nachfolger der Apostel stehen auch die Bischöfe in dieser Pflicht. In diese Aufgabe sind zweifellos alle Gläubigen mit hinein genommen. Die Priester und Diakone sind noch einmal in besonderer Weise durch ihre Weihe darauf hingeordnet, Christus
gegenwärtig zu setzen. Dies tun sie nicht zuletzt in der Verkündigung.

Deshalb hat ihr Verkündigungsdienst auch in jener Feier seinen Platz, in der
Christus selbst in Brot und Wein unter uns gegenwärtig wird und die deshalb Quelle und Mittelpunkt der Kirche ist. So hält die Instruktion "zu einigen
Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester" von 1997 zusammenfassend fest: "die Homilie ist als herausragende Form der Predigt, Teil der Liturgie selbst. Daher muss die Homilie während der
Eucharistiefeier dem geistlichen Amtsträger, Priester oder Diakon
vorbehalten sein." Dieses theologische Argument wird seit dem II. Vatikanum von allen lehramtlichen Dokumenten an erster Stelle genannt, um zu
begründen, warum Laien in der Eucharistiefeier nicht predigen können.

Bereits das Konzil hatte die Bedeutung des Predigtdienstes der Priester immer wieder betont. So heißt es beispielsweise im Dekret über die Priester: "da niemand ohne Glauben gerettet werden kann, ist es die erste Aufgabe der Priester, als Mitarbeiter der Bischöfe, allen die frohe Botschaft zu verkünden" (Dekret über Dienst und Leben der Priester "Presbyterium
ordinis", Nr. 4).

Eine weitere Überlegung möchte ich noch hinzufügen. Namentlich die Priester setzen Christus, das Haupt der Kirche, zu allererst in der Eucharistiefeier gegenwärtig, und dies keineswegs nur in der Wandlung, sondern durch ihren
gesamten Vorsteherdienst. So sagt das II. Vatikanische Konzil: "Am meisten üben sie ihr heiliges Amt in der eucharistischen Feier oder Versammlung aus, wobei sie in der Person Christi handeln und sein Mysterium verkünden
(Konstitution über die Kirche "Lumen Gentium", Nr. 28). Wenn also ein
Priester die Messe feiert, so feiert in ihm letztlich Christus selbst mit
den Gläubigen. Dies geschieht auch bei der Verkündigung des Wort Gottes.
Dienst am Sakrament und Verkündigung des Wortes gehören in der Messe
untrennbar zusammen. Weil es also beim Dienst des Priesters in der
Eucharistiefeier um die Vergegenwärtigung Christi in seinem Wort, wie in
seinem Fleisch und Blut zugleich geht, kann der Priester letztlich nicht von
der Aufgabe entbunden werden, in der Eucharistiefeier auch selbst zu
predigen. Einzig an den Diakon oder einen anderen Priester kann der
Vorsteher die Verkündigung in der Messe delegieren, weil auch sie mit der
Weihe in den Dienst der Gegenwärtigkeitssetzung Christi mit ihrer ganzen
Person einbezogen sind. Die Predigt des Diakons in der Eucharistiefeier
sollte aber nicht den Regelfall darstellen.

Ich bin davon überzeugt, dass in vielen kleinen Gemeinden der
Wortgottesdienst am Sonntag eine große Hilfe ist, als Gemeinde gemeinsam
Christus im Wort zu begegnen. Das aber hebt nicht die Verpflichtung
derjenigen auf, die in der Lage sind, eine Heilige Messe zu besuchen, einen
eventuell damit verbundenen weiteren Weg auf sich zu nehmen. Wortgottesfeier
darf nicht in Konkurrenz zur Messfeier treten. Inzwischen ist mir das
Bischofswort von Bischof Josef vom 15. Juni 1978 bekannt geworden, in dem er
den Wortgottesdienst im Sinne der Synode der Deutschen Bistümer besonders
wertschätzt. Er schreibt unter anderen darin: "Das Entscheidende ist klar zu
sagen: Die Priesternot kann nicht anders als durch mehr Priester wirklich
behoben werden. Wer dies nicht erkennt und ausspricht, täuscht sich und die
anderen. Es gibt keinen Ersatz für die Eucharistiefeier und die Sakramente.
Deshalb gibt es auch keinen Ersatz für den Priester; denn nur er hat den
Auftrag und die Vollmacht der Eucharistiefeier vorzustehen. Unsere
Notsituation fordert deshalb zuerst und vor allem, dass wir in unseren
Familien und Gemeinden viel mehr die Atmosphäre und jenen Raum des Glaubens
schaffen, in dem junge Männer Freude am Priesterberuf gewinnen können. Wir
müssen in Gebet und Opfer zum Himmel rufen, Gott möge diese Not von uns
nehmen." Auf das Thema Familie; Hauptgründe der Verlust an Gläubigen und der
Priesternot werden wir noch weiter unten zu sprechen kommen.

"Das 2. Vatikanische Konzil wollte ja nicht Welt in der Kirche, sondern es
wollte Kirche in der Welt von heute. Es hat das Dekret über das
Laienapostolat und meint damit nicht, den Kampf um die "drei Quadratmeter"
um den Altar - um den Priester zu vertreiben. Es meint damit, dass Getaufte
und Gefirmte als Jünger Jesu in die Welt hinaus gehen sollten ." (So Pater
Dr.Karl Wallner OCist)
Und was heisst das Wort "hinaus"? Was heisst missionarisch? Es geht doch
darum, den Zeitgeist - die WELT - durch die Kirche zu missionieren und nicht
umgekehrt! Sie sprachen auch "die Zeichen der Zeit, die wahrgenommen werden
sollten", an. Woran liegt der Verlust an Gläubigen? Sehen wir das grosse
"Zeichen der Zeit"; dass die Schweiz an einer grossen geistigen Hungersnot
leidet?
Es ist daher wichtig, dass wir wieder zum Wesentlichen zurückkehren. So wie
uns das Motto von Bischof Vitus Huonder sagt: "In Christus erneuern".

Wichtige Merkmale die der Erneuerung bedürfen, sind:

1. Die Familie: Wie soll ein Kind das Beten erlernen, wenn die Eltern es ihm
nicht vorzeigen? Wie soll ein Kind den Wert der Hl. Messe erfahren, wenn
nicht die Eltern (nicht mal die Katecheten) sonntäglich an der Hl. Messe
teilnehmen?

2. Viele Pfarreien haben den Mittelpunkt verloren! Der zentrale Mittelpunkt
einer Pfarrei ist die Hl. Messe, und in der Hl. Messe ist es die Feier der
Eucharistie. Der heilige Pfarrer von Ars sagte: "Alle guten Werke zusammen
erreichen nicht den Wert eines einzigen Messopfers, denn sie sind die Werke
der Menschen, die Messe aber ist Gottes Werk. Mit ihr verglichen, bedeutet
selbst das Opfer des Märtyrers nichts. Hier gibt der Mensch Gott sein Leben
hin. In der Messe ist es Gott, der seinen Leib und sein Blut für den
Menschen opfert. Ohne die göttliche Eucharistie gäbe es kein wahres Glück in
dieser Welt. Das Leben wäre nicht zu ertragen. Unsere Freude und Seligkeit
bekommen wir mit der heiligen Kommunion."

3. Warum brauchen wir die Bussfeier, wenn wir doch ein solch wunderbares
Busssakrament haben: die Hl. Beichte?

Pater Dr. Karl Wallner OCist: "Ich bin Zisterzienser und bin schon 27 Jahre
im Kloster Heiligenkreuz. Als ich ins Kloster eingetreten bin, hatte man zur
lateinischen Messe die Meinung: "Ach, diese Rückständigen, Traditionslisten
in Heiligenkreuz." Aber unser Kloster ist voll. Voll mit Berufungen! Wir
haben keine Zimmer mehr frei im Kloster. Unser Abt wurde im Vorfeld des
Papstbesuches gefragt, wie sie es machen, dass sie so viele Berufungen
haben?

Ich habe dann ganz spontan geantwortet: Weil wir den Rosenkranz beten, das
Ordensgewand tragen und den Papst verteidigen.
Ich möchte doch das ganze noch theologischer machen. Mein Lieblingsheiliger
ist der heilige Don Bosco und er hatte die Vision gehabt von den Drei
weissen Gestalten: die weisse Hostie (die Eucharistie), die unbefleckte
Gottesmutter Maria und die weiss gekleidete Gestalt des Papstes. Ganz
wichtig die Kirche lebt aus der Eucharistie. Wir sagen am Gebetsabend für
Jugendliche: Liebe Jugendliche! Nach Heiligenkreuz kommt man nicht um eine
Party zu feiern. Bei uns lernt ihr beten. Die Jugendlichen kommen in
Strömen, knien vor dem Allerheiligsten und beten an...! "

Von Indien aus schrieb Franz Xaver an die Pariser Theologiestudenten: "Käme
ich in eure Schulen zurück, würdet ihr mich wie ein Verrückter ausrufen
hören: »Wegen euch gehen viele Seelen verloren, viele Seelen, die durch das
Blut Jesu Christi losgekauft sind. Sie kommen in die Hölle, weil ihr
vollgestopft seid mit Wissen und doch nichts tut«."

Es ist uns als Jugendliche und junge Erwachsene ein grosses Anliegen, dass
die Kirche und somit die Gemeinschaft der Glaubenden, wieder zu den wahren
Werten, zur wahren Bestimmung zurückkehrt. Und darum sind wir auch sehr
froh, in Vitus Huonder einen guten Bischof zu haben. Wir stehen hinter
unserem Bischof Huonder und versprechen unser Gebet.

Mit freundlichen Grüssen

Bernadette Romer , Jakob Romer, Kevin Blum, Angélique Eberhart

Foto: (c) kath.net


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Chur

  1. Vatikan gibt Beschwerde gegen Statuten des Churer Priesterrates Recht
  2. Das Schweigen des Bistums Chur in der Causa Loppacher
  3. Schweizer Priester und Präventionsbeauftragter: ‚Ich stehe zu meiner Partnerin’
  4. Für die Lehre der Kirche
  5. Sendungsfeier im Bistum Chur und der Unterschied zwischen gemeinsamem und Weihepriestertum
  6. Priesterseminar Chur für alle Theologiestudenten geöffnet
  7. Gemeindeleiterin Schmid: ‚Ich habe Eucharistie gefeiert, weil ich einen Auftrag des Dekans hatte.’
  8. Bistum Chur: Positionen im Streit um Verhaltenskodex unverändert
  9. Daniel Krieg wird neuer Regens des Priesterseminars Chur
  10. Churer Priesterkreis an Bischof: Gilt im Bistum Chur weiterhin die Lehre der Kirche?






Top-15

meist-gelesen

  1. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  2. Kann man "Fiducia Supplicans" jetzt einstampfen?
  3. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  4. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  5. Deutschland: Jüngere Priester lehnen „Synodalen Irrweg“ ab! – DBK beunruhigt
  6. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  7. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  8. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen
  9. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  10. „Je veux voir Dieu – Ich möchte Gott sehen“
  11. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  12. Vatikan veröffentlicht die Normen zur Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene
  13. Beschleunigen die neuen Vatikan-Normen die offizielle Anerkennung von Medjugorje?
  14. Ordinatio sacerdotalis ist nach 30 Jahren immer noch de fide
  15. Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz