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| Faymann, ein 'Anti-Papst-Fest' und 'Kirchenaustrittsberatungsstellen'18. September 2008 in Österreich, keine Lesermeinung War der österreichische SPÖ-Vorsitzende Faymann 1983 beim Besuch von Johannes Paul II. in Österreich in anti-katholische Aktivitäten verwickelt? Wien (www.kath.net) Wörtlich heißt es: "Anfang September jährte sich der Besuch von Papst Benedikt XVI. in Österreich. Ein Besuch, der ganz Österreich positiv geprägt hat. Werner Faymann war wohl nicht der Meinung, dass dessen Vorgänger, Papst Johannes Paul II., noch um vieles völkerverbindender war. Ich war 1983 selbst Zeuge, als der damalige SJ-Vorsitzende Faymann eine Hetzkampagne gegen den Papstbesuch gestartet hat. Bei einem "Anti-Papst-Fest" hat dieser selbst "Papst raus"-T-Shirts verteilt und "Kirchenaustrittsberatungsstellen" eingerichtet. Wie Faymann, der die umfassende Toleranz predigt und andererseits die religiösen Gefühle der Österreicher mit Füßen tritt, glaubwürdig erscheinen soll, ist für mich unbegreiflich!" Foto: (c) Stadt Wien Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuPolitik
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