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| ![]() Marx stellt klar: Ökumenischer Kirchentag ohne gemeinsames Abendmahl11. Dezember 2009 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx hat davor gewarnt, beim Ökumenischen Kirchentag 2010 außerhalb des Programms ein gemeinsames Abendmahl zu halten - Wer Grenzen nicht respektiere, füge dem Ganzen einen Schaden zu München/Osnabrück (kath.net/KNA) Derzeit befänden sich beide Seiten auf einem gemeinsamen Weg, auf dem der ÖKT eine weitere wichtige Station sein könne, so Marx. «Wir sind uns jedenfalls mit der evangelischen Kirche, aber auch mit der Orthodoxie einig, dass wir gegenseitig das Selbstverständnis des anderen respektieren wollen.» Jede Ökumene wäre sonst auf Dauer unmöglich. Wer Grenzen nicht respektiere, füge dem Ganzen einen Schaden zu. - Der ÖKT findet vom 12. bis 16. Mai in München statt. Er steht unter dem Motto «Damit ihr Hoffnung habt». Marx sagte, der ÖKT solle der Gesellschaft den christlichen Glauben als «positiv gestaltende Kraft für unser Gemeinwesen» zeigen. Er wünsche sich ein großes Fest des Glaubens und des gegenseitigen Kennenlernens. Auch bei den sozial-ethischen Fragen hofft der Bischof, dass die Kirchen stärker zusammenkommen. Da gebe es manchmal Meinungsverschiedenheiten. Vielleicht sorge der ÖKT in diesem Bereich noch einmal für einen Schub. Sein Ziel sei, «dass wir ein starkes Stück Christentum in diese Gesellschaft hineintragen», so der Erzbischof. Dafür aber bräuchten Christen die gegenseitige Ermutigung und das öffentliche Bekenntnis zu ihrem Glauben, wie es ein solcher Kirchentag möglich mache. Es sei doch ein positives Zeichen, wenn Tausende Christen öffentlich dafür einträten, «dass wir vieles besser machen können». (C) 2009 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEucharistie
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