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Erdbeben eine Folge vom 'Pakt mit dem Teufel'?

17. Jänner 2010 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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US-Fernsehprediger Pat Robertson kritisiert Voodoo-Kult – Jean-Betrand Aristide hatte den Voodoo-Kult zur zweiten Staatsreligion neben dem Katholizismus erklärt


Port-au-Prince/Virginia Beach (kath.net/idea)
Der evangelikale US-Fernsehprediger Pat Robertson (Virginia Beach/Bundesstaat Virginia) sieht im Erdbeben von Haiti die Folge eines „Pakts mit dem Teufel“. Die Bevölkerung habe diesen Pakt Ende des 18. Jahrhunderts geschlossen, um von den französischen Kolonialherren befreit zu werden, sagte der 79-Jährige im TV-Sender Christian Broadcasting Network (CBN). Der Teufel habe diese Vereinbarung angenommen und die Haitianer hätten die Franzosen „hinausgeworfen“.

Die Folgen dieses Pakts seien bis heute zu spüren. Denn offenbar stehe Haiti unter einem Fluch. Dies zeige etwa der Vergleich mit dem Nachbarland, der Dominikanischen Republik. Beide Länder sind Teil der Insel Hispaniola. „Die Dominikanische Republik ist wohlhabend, gesund und voller Hotels, während Haiti verzweifelt arm ist“, so Robertson. Er nahm Bezug darauf, dass sich Gegner der französischen Kolonialherrschaft 1791 zu einer Voodoo-Zeremonie versammelt hatten. Sie markiert nach Angaben einheimischer Historiker den Beginn des Widerstands gegen die französische Herrschaft. 1804 wurde Haiti unabhängig.


Robertson rief ferner dazu auf, für das Land zu beten, „damit sich viele Menschen im großen Stil Gott zuwenden“. Er sei zuversichtlich, dass dann aus der Tragödie etwas Gutes erwachse. Robertson gilt als einer der öffentlichkeitswirksamsten konservativen Protestanten in den USA.

1988 bewarb er sich um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Er rief zur Ermordung des sozialistischen Präsidenten Venezuelas, Hugo Chavez, auf und erklärte den Schlaganfall des israelischen Premierministers Ariel Scharon als Strafe Gottes für den Rückzugs Israels aus dem Gaza-Streifen.

Auch die Terroranschläge vom 11. September 2001 und den Hurrikan „Katrina“ im Jahr 2005 hielt er für Strafen Gottes für die Sünden Amerikas wie Abtreibung und Homosexualität.

Voodoo-Pakt 2003 erneuert

2003 hatten Voodoo-Priester Haiti mit Tieropfern erneut dem Teufel geweiht. Der damalige Staatspräsident Jean-Betrand Aristide hatte ein halbes Jahr zuvor den Voodoo-Kult zur zweiten Staatsreligion neben dem Katholizismus erklärt. Aristide ging 2004 ins Exil. Der Voodoo-Kult stammt aus dem westafrikanischen Benin und hat seine Wurzeln in Stammesreligionen und Hexenkulten. Mit magischen Handlungen soll es seinen Anhängern möglich sein, Rache zu nehmen und Menschen zu Tode zu bringen. 2004 hatten rund 100.000 Evangelikale aus Anlass des 200. Jahrestages der Unabhängigkeit Haiti Jesus Christus geweiht. Ziel war es auch, die Vorherrschaft des Voodoo-Kultes zu brechen.

Hilfe läuft nur schleppend an

Das ganze Ausmaß des Erdbebens vom 12. Januar ist immer noch unklar. Das Rote Kreuz rechnet mit bis zu 50.000 Toten, während Ministerpräsident Jean-Max Bellerive von mehr als 100.000 Toten spricht. Obwohl inzwischen eine internationale Hilfswelle angelaufen ist, erreichen die Hilfstransporte die Überlebenden nur schleppend. Inzwischen warnen Hilfsorganisationen vor Überfällen und Plünderungen durch Banden. „Wir müssen so schnell wie möglich helfen, sonst könnte es zu Ausschreitungen kommen“, befürchtet Urs Bernhard vom christlichen Hilfswerk World Vision. Aus Protest gegen die ausbleibende Hilfe haben aufgebrachte Haitianer zwei Straßensperren aus Leichen errichtet. Ein großes Hindernis für die Retter ist der Flughafen von Port-au-Prince. Flugzeuge mit Hilfsgütern können erst landen, wenn andere Maschinen am Boden wieder gestartet sind. Die Regierung Haitis hat deshalb dazu aufgerufen, keine Flüge nach Port-au-Prince zu leiten. An den Hilfsaktionen beteiligt sich auch Israel. Es hat ein Flugzeug mit 200 Helfern nach Haiti geschickt, berichtet die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem. Darunter sind 40 Ärzte, 20 Rettungssanitäter und 24 Krankenschwestern. Sie werden in einem mobilen Lazarett für 500 Patienten arbeiten.




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Lesermeinungen

 Sylvester 23. Jänner 2010 
 

Katastrophen und geistige Verfassung !


0
 
 loyalbushie 18. Jänner 2010 

Menschliche Unfähigkeit, nicht Gottes Strafe

Eine andere Predigerin hatte \"Katrina\" schon zur Strafe Gottes dafür erklärt, dass Präsident Bush Ariel Scharon dazu überredet hatte, aus dem Gaza-Streifen zu gehen... also auf irgendeine Fassung sollten sich die Prediger dann schon einigen.

Mein Gottesbild ist da etwas anders: Kinder stehen unter Gottes besonderem Schutz, sodass ich mir nicht vorstellen kann, dass Gott so unterschiedslos strafen würde, dass sie am Meisten leiden, wie es im Moment in Haiti der Fall ist.

Dass dieses Land allerdings bislang von überaus unfähigen Gestalten regiert worden ist, liegt auf der Hand. Und die heidnischen Kulte haben zweifellos dazu beigetragen, dass dieses Land nichts kennt außer Armut, Willkür und moralischen Verfall. Dass statt Solidarität untereinander Plünderungen und Anarchie herrschen, sagt sehr viel aus und nichts Gutes. Das Ausmaß menschlichen Irrsinns übersteigt dabei jenes, das zu den Plünderungen in New Orleans geführt hatte, bei weitem...

loyalbushie.wordpress.com


1
 
  18. Jänner 2010 
 

Nein danke

@sonni
Wie Gott sonst in unser Leben eingreifen sollte? Vielleicht durch etwas Positiveres als durch verheerende Erdbeben. Man kann auch mal loben, wenn man etwas Gutes gemacht hat und nicht nur strafen, wenn man Mist baut :-) Aber auf einen Gott bauen, der Erdbeben schickt und ganze Erdstriche verwüstet - nein danke!!!!

Erklären Sie mal einer Mutter, die ihr wenige Jahre altes Kind gerade durch Leukämie verloren hat, dass sie von Gott für ihre Sünden bestraft worden ist. Gott würde bei dieser Mutter genau das Gegenteil von dem erreichen, was er wohl geplant hat. Diese Mutter würde Gott hassen.


0
 
 denkmal 18. Jänner 2010 
 

\"Aufruf zum Mord\"

.....ich frage mich, ob man als katholisches Nachrichtenportal alles einfach ungeprüft übernehmen sollte, was andere (z.B. idea in dem Fall) schreiben - vor allem, wenn es um solche Beschuldigungen geht, die von der Klatschpresse besonders gerne über Jahre hinweg verbreitet werden. Wenn man das Originalzitat liest, sieht man, daß sich Robertson auf Äußerungen von Chavez selber bezog, der behauptete, jemand plane ein Attentat auf ihn, indem er (Robertson) sagte: er wisse davon nichts - und dann den - sicherlich schlechten - Scherz darüber machte, ob man vielleicht seinen Vorschlag aufgreifen sollte?


0
 
 sonni 18. Jänner 2010 
 

nicht schlecht

Warum plötzlich so viele Rationalisierungen und der Rückgriff auf Naturwissenschaft ??? Ist das vielleicht zu extrem gedacht, daß Katastrophen Strafen sind - wie sollte Gott denn überhaupt in unser Leben eingreifen? Wo doch alles von ihm geschaffen ist! Wikipedaia als Gegenbeweis?? Daß ich nicht lache!


1
 
  18. Jänner 2010 
 

Die genauen geistlichen Ursachen

kann man aus menschlicher Perspektive nicht kennen. Trotzdem ist es einleuchtend, daß massenhaft - und offiziell! - praktizierte Magie ihre Wirkung nicht verfehlt. Darum ist sie ein ungeheurer Greuel und im AT mit Todesstrafe bedroht. Sie ist ein Verrat am 1. Gebot und eine bewußte Zuwendung zum Bösen. Das kann unmöglich gute Wirkungen haben.


1
 
  18. Jänner 2010 
 

Ärgerlicher Schwachsinn

@hajduk 2
So ein ärgerlicher Schwachsinn!
Erdbeben kommen nicht dort besonders oft vor, wo es keinen Katholizismus gibt, sondern dort, wo die tektonischen Voraussetzungen vorhanden sind. In Portugal beispielsweise, einem durch und durch katholischen Land, bebte die Erde 1755 derart stark, dass rund 100 000 Menschen ums Leben kamen. Damals feierte man noch die Alte Messe, die franz.Rev. hatte die Geister noch nicht verwirrt - alles war noch in vollster katholischer Ordnung. Und trotzdem hat\'s gerüttelt. Die nahezu gesamte Pazifikküste Südamerikas ist erdbebengefährdet - obwohl die Bevölkerung überwiegend katholisch ist.
Vulkanausbrüche gibt es dort, wo Vulkane aktiv sind. Besonders häufig auf den Phillipinen. Und das ist das größte katholische Land der Welt!
Im Jahre 1969 gab es den berühmten Fußballkrieg zwischen El Salvador und Honduras. Diese katholischen Staaten bekriegten sich wegen eines verlorenen Fußballspiels. Die gesamten europäischen Kriege vor der Reformation waren Kriege zwischen katholischen Staaten - dort starb\'s sich auch nicht einfacher!


0
 
 hajduk2 17. Jänner 2010 

haiti

es ist offensichtlich, dass in den ländern wo kein katholizismus besteht. die meisten naturkatastrophen und kriege vorkommen. noch präzieser: wo voodoo und der islam die herrschende religion ist (irak, iran, palästina und einige afrikanische länder).

de.wikipedia.org/wiki/Afrika#Religion


3
 
  17. Jänner 2010 
 

Interessant ist auch dieser Wiki-Eintrag

Geschichte Hispaniolas

de.wikipedia.org/wiki/Hispaniola#Saint_Domingue


0
 
  17. Jänner 2010 
 

Robertson featuring Wagner


0
 
  17. Jänner 2010 
 

Sachlicher Beitrag aus Wikipedia:

Die haitianische Kultur unterscheidet sich sehr stark von derjenigen der umgebenden Länder der Karibik und des amerikanischen Doppelkontinents. Gewisse Ähnlichkeiten gibt es lediglich zu afrikanischen Kulturen.

So stellt Samuel Huntington es in seinem Buch Kampf der Kulturen in die von ihm propagierte Kategorie der „einsamen Länder“ ohne Anschluss an einen größeren Kulturkreis und begründet das mit „kreolische[r] Sprache, Wodu-Religion, de[m] revolutionäre[n] Ursprung aus Sklavenaufständen und seine[r] brutale[n] Geschichte“. Zur näheren Begründung verweist er darauf, dass die lateinamerikanischen Länder die Haitikrise 1994 nicht als lateinamerikanisches Problem angesehen und darum – sehr im Unterschied zu Kuba – keine Flüchtlinge ins Land gelassen hätten. „‚In Lateinamerika‘, so der gewählte Präsident Panamas, ‚gilt Haiti nicht als lateinamerikanisches Land. Die Haitianer sprechen eine andere Sprache. Sie haben andere ethnische Wurzeln, eine andere Kultur. Sie sind überhaupt sehr anders.‘ Ebenso getrennt ist Haiti von den englischsprachigen Ländern der Karibik. ‚Haitianer‘, so ein Kommentator, ‚sind für Leute aus Grenada oder Jamaica genauso fremd, wie sie es für Leute aus Iowa oder Montana wären‘. Haiti, ‚der Nachbar, den keiner will‘, ist wahrhaftig ein Land ohne Verwandte.

de.wikipedia.org/wiki/Haiti


2
 
  17. Jänner 2010 
 

Wer ist wie Gott?

Wer ist wie Gott? Wer kennt wirklich die Hintergründe und ALLE Zusammenhänge? ... ich denke, wir sollten (v.a. in der jetzigen Situation) vorsichtig sein mit Schuldzuweisungen - das hilft jetzt nicht!


2
 
 AlbinoL 17. Jänner 2010 

Schande

Dieser Prediger ist eine Schande


1
 
 Katholik 17. Jänner 2010 

Aristide

Der ehemalige Präsident Aristide ist eine sehr \"schillernde\" Figur; Befreiungstheologe, ehemaliger Salesianerpater, Korruptionsvorwürfe...

Hoffentlich führ das Erdbeben zum Guten und zeigt - in der Heilung und Überwindung - die Macht und Herrlichkeit Gottes. Das war die Antwort Jesu im Evangelium auf die Frage: \"Wer hat gesündigt, so dass er Blind geboren ist.\"

de.wikipedia.org/wiki/Jean-Bertrand_Aristide


3
 

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