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| ![]() Papst gründet neue Behörde für säkularisierten Westen28. Juni 2010 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen Papst Benedikt XVI. hat die Gründung einer Behörde zur Neu-Evangelisierung in der säkularisierten westlichen Welt angekündigt. Rom (kath.net/KNA) In seiner Predigt am Vorabend des Hochfestes Peter und Paul betonte der Papst, dass der Prozess der Säkularisierung in einigen Regionen der Welt zu einer «schweren Krise» des christlichen Glaubens und der Kirche geführt habe. Zugleich erfülle jedoch auch den Menschen des Dritten Jahrtausends in den «Wüsten der säkularisierten Welt» ein «Hunger nach Gott». Der Wunsch nach einem erfüllten Leben in Wahrheit, Freiheit und Liebe jenseits der rein materiellen Bedürfnisse sei nach wie vor verbreitet. Der Papst sagte, es gehe nicht darum, neue Inhalte zu verkünden, sondern den christlichen Glauben in der gegenwärtigen Situation mit «adäquaten Mitteln» zu erneuern. Zugleich nannte Benedikt XVI. die Kirche eine maßgebliche Kraft der Erneuerung in der Welt. Dies verdanke sie nicht ihren eigenen Bemühungen, sondern der Kraft des Evangeliums. Die gegenwärtigen historischen, sozialen und vor allem spirituellen Herausforderungen gingen über das menschliche Vermögen hinausgingen, so der Papst. Er betonte, die Neuevangelisierung müsse mit verstärkten Bemühungen um die Einheit der Christen einhergehen. Als «hoffnungsvolles Zeichen» auf diesem Weg wertete er die Anwesenheit einer Delegation des Patriarchen von Konstantinopel bei den Feierlichkeiten zum römischen Patronatsfest. (C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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