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Dekan Zürcher Oberland fordert Rücktritt von Churer Bischof Huonder

18. August 2010 in Schweiz, 16 Lesermeinungen
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Stein des Anstoßes: Der vermutete neue Weihbischof und dessen Verhältnis zu staatskirchenrechtlichen Institutionen


Zürich (kath.net)
Vitus Schmid, der Dekan Zürcher Oberland, hat in einem Brief an die Presseagentur kipa den Churer Bischof Vitus Huonder (siehe Foto) zum Rücktritt aufgefordert. Das berichtet die Neue Zürcher Zeitung in ihrer Onlineausgabe.


Der Grund: Kürzlich wurde gemeldet, dass der Bischof Martin Grichting zum zweiten Weihbischof für das Bistum Chur ernennen wolle. Huonder hatte diese Indiskretion bereits kritisiert: Es sei noch nichts entschieden. Kath.net hat berichtet.

Schmidt wirft Grichting sowie auch Bischof Huonder selbst vor, den staatskirchenrechtlichen Institutionen kritisch gegenüber zu stehen. Der Sprecher des Generalvikariats, Franz Stampfli, sagte, dass Grichtings Problem «dessen Umgang mit seinen Gegnern» sei, die er «verteufelt und verunglimpft », sodass er nicht als Bischof tauge.

Huonders Replik, dass Grichting «in seiner Zeit als Pfarrer während etwa zehn Jahren Mitglied eines Kirchgemeindevorstands» gewesen sei und somit mit den staatskirchenrechtlichen Institutionen gut vertraut sei, bezeichnete Schmid als „zu kleines Feigenblatt“.

Foto: (c) kath.net


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Lesermeinungen

 Basil 21. August 2010 
 

Wer geht im Normalfall?

Wenn Vitus Schmid unter seinem Diözesanbischof nicht mehr arbeiten kann, dann soll er doch die Grösse haben, zu gehen. In einem Unternehmen kann der Untergebene auch nichr einfach verlangen, dass sein Chef zurücktrete. Das Normalste ist dann, dass der entsprechende Untergebene Korrektheit genug hat, sich selber zu verabschieden.
Aber die eigentliche Pest ist das seltsame schweizerische \"Staatskiarchenrecht\", das es eigentlich gar nicht geben kann.


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 Esperanza 21. August 2010 

Mindestens

Vitus Müller fordert den Rücktritt von Bischof Vitus Huonder. Mindestens soviele Menschen fordern:\"Bischof Vitus, weiter so, die Spatzen auf den Dächern pfeiffen lassen!\"


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 Picard 20. August 2010 
 

WAS brauchen SIE?

@Ja Ja-nein Nein: Vielleicht war mein Posting etwas zu Emotional, aber auf der Gegenseite wird doch offiziell mehr Oel ins Feuer gegossen-oder? Im übrigen versteh ich nicht ganz , was Sie hier unter Dunkelheit verstehen.Aber lassen wir das. Ich befasse mich übrigens seit Jahren auch schon mit ganz anderen ernsthaften wissenschftlichen Themen, wie z:B der Asdtrophysik,der Exobiologie und den Theorien Albert Einsteins. Was ich brauche-darüber braucht sich hier niemand Sorgen zu machen, ich bin schliesslich kein Kind mehr..Im übrigen können Sie darüber beruhigt sein, dass ehe wir alle denken, die Stunde des Endes der modernistischen Konzilskirche gekommen sein wird.Denn was diese Herren in den vergangenen Jahren haben zuschulden lassen kommen,wenn sie einmal von Staatswesen aufgedeckt werden,lässt sich nur erahnen. Und die Stunde ist näher, als die Herren in den Dekanaten das glauben wollen.Im übrigen aber muss man feststellen, was diese Herren der Kirche von\'Wir sind Kirche\'-\'Kirche von Unten\'.ect,ect, auf politischem und kirchlichem Gebiet in den Jahren nach dem Konzil geleistet haben-das ist eine wahre Stümperarbeit gewesen.Man muss nämlich gut \"regieren\", und eine gute Regierung auch eine gute Propagand abetreiben. das eine gehört zum anderen. Eine gute Regierung(Kirche) ohne Propaganda kann ebenso wenig bestehen wie eine gute Propaganda ohne eine gute Regierung Beide müssen sich ergänzen. Soviel zur Sache.Von dieser Kirche lass ich mir nichts mehr vormachen. Es gibt sie auch nicht mehr lange.


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 studiosus 19. August 2010 

Das

Das schweizer System funktioniert genau solange als die Bevoelkerung genuin katholisch (im strengen Sinne des Wortes, nicht nur auf dem Papier meine ich) ist.

DANN kann es funktionieren.

Freilich, wenn die Priester sich nicht auch noch um das Geld kuemmern muessen ist das an sich schon ein grosser Vorteil - aber der Preis dafuer ist eindeutig viel zu hoch!

Als die Kirche in den DACH-Laendern Geld hatte, haette sie dies nicht rausschleudern duerfen indem sie unzaehlige neue Sachen aufmachte und unterhielt die kein Mensch braucht, auch haette sie viel weniger Personal einstellen duerfen.

Anstatt dessen haette sie das Geld so anlegen muessen, dass langfristig dauerhafte Einnahmen daraus gesichert sind.

Nun scheint es langsam zu spaet zu sein, denn mittlerweile sind auch die staatlichen Zahlungen wackelig... und wenn das mal in .de wackelt, dann ist das fuenf Jahre spaeter auch in .at weg!

In der Schweiz hatten die Bischoefe nie viel Geld, da ist die Sache wieder etwas anders (hatte aber neben Nacchteilen auch Vorteile, so wurden viele sinnlose Institute erst gar nicht eroeffnet).
In .de und .at ist man selbst schuld wenn das Geld ausgeht... und wer soll dann das ganze Personal zahlen, das man oft sinnloser Weise eingestellt hat, als das Geld vorhanden war???


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 Bene16 19. August 2010 
 

Die Frühkirche...

...dürfte Dekan Vitus Schmid leider wenig interessieren.
Soviel ich weiss, sprachen sich weder Paulus noch die Kirchenväter je für das in der Schweiz geltende \"duale Kirchensystem\" aus. Und eben dieses hält Vitus Schmid für \"das beste Kirchensystem\", das er kenne, ein Kirchensystem \"von dem die Weltkirche ein gutes Stück lernen könnte\".

Bei dieser helvetischen Bescheidenheit ist man versucht zu fragen: wie sollte denn ausgerechnet am Schweizer Kirchen(un)wesen das Christentum genesen?


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 SCHLEGL 19. August 2010 
 

Mangelnde Kenntnis der Frühkirche!

Dem hochwürdigen Mitbruder, darf ich als Priester in aller Ruhe empfehlen zwei Dinge durchzulesen:
1) Die Didache - circa 120 n. Chr., gefunden in Ägypten, wahrscheinlich handelt es sich um die syrische Kirchenordnung. Der Christ wird vor die Wahl gestellt, sich für den \"Weg des Todes\" oder den \"Weg des Lebens\" zu entscheiden. Die Eucharistie kann nur in Gemeinschaft mit dem Bischof (dessen Vertreter der hochwürdige Mitbruder doch wohl in seiner Pfarre ist) gefeiert werden.
2) Den Brief des hl. Clemens I (der dritte Nachfolger des Petrus circa 96 n. Chr.) von Rom. Er schlichtet einen Streit zwischen der Gemeinde, dem Bischof und den Presbytern von Korinth. In dem Brief schreibt Clemens, dass die Bischöfe kraft apostolischer Einsetzung unabsetzbar sind, weder sie noch die Priester haben ihr Amt durch den Auftrag der Gemeinde! Obwohl Clemens Bischof von Rom (Papst) war und die Gemeinde von Korinth nicht um seine Intervention gebeten hatte, hatte der Brief den gewünschten Erfolg. Im zweiten Jahrhundert wurde der Brief (es gibt noch einen zweiten Brief des heiligen Clemens von Rom) für so wichtig gehalten, dass er zu den Schriften des Neuen Testamentes gezählt wurde. Hätte der hochwürdige Mitbruder Zeit, könnte er noch die sieben Briefe des heiligen Ignatius von Antiochia nachlesen (die Schriften der Kirchenväter sind auch im Internet zugänglich!), wo es heißt, die Kirche sei \"Opferstätte\", der \"monarchische Episkopat\" ist bei Ignatius eine Selbstverständlichkeit! Übrigens verwirft der heilige Paulus im ersten Korintherbrief die Praxis \"weltliche Richter\" gegen einen Mitchristen anzurufen. (Was sind denn die Medien?). Es schmerzt mich als Priester, sowie als AHS Lehrer, dass Mitbrüder eine so geringe Kenntnis der konstitutiven Lehre der frühesten Kirche und der Kirchenväter haben. Hier müsste auch in der Priesterausbildung etwas geschehen (im Hinblick auf die Patristik haben mir das übrigens schon ,sowohl griechisch-katholische, als auch orthodoxe Bischöfe und Priester gesagt, wir sollten wir ein wenig lernen. Msgr. Mag. Franz Schlegl rit.lat./rit.byz.ukr.


1
 
 Ja Ja-Nein Nein 19. August 2010 
 

@Picard

Bitte, mit Ihrem Droh-, Schmäh- und Gewaltstil dienen Sie nur der Dunkelheit. Nicht einmal sog.taktisch ist dieser Stil geeignet, die Ziele z.B.eines Bischofs V.Huonder noch diejenige eines jeden Katholiken guten Willens zu erreichen. (Ich glaube, es heisst irgendwo in der Bibel: \"die Rache ist mein\"; dass damit nicht Sie gemeint sind, das versteht sich von selber).
Schütten Sie nicht noch Oel ins Feuer, sie würden dieses nicht unter Kontrolle haben können.
WAS brauchen SIE?


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 Picard 18. August 2010 
 

Dekan Vitus Schmid fordert Rücktritt von Bischof Huonder

Das ist es: Die sog.\'Früchte des II.Vatic.Konzils\". Vereinsmeierei und Intrigen gegen Papst.Bischöfe-kurz alles, was noch der katholischen Tradition verbunden ist. Die Dechanate und die Staatskirchen-Funktionäre sind allesamt verkappte Bolschwisten im Kirchen +Priesteramt. In Papier eingewickelte Calivinisten und Häretiker. Und hier soll niemand so tun, ich würde übertreiben: Ich kann nur eins sagen: Sie sollen sich hüten !Eines Tages ist unsere Geduld zu Ende und dann wird diesen Verleumdern ihr freches Lügenmaul gestopft werden. Mit dieser Ansicht stehe ich nicht alleine, ich kenne viele Leute aus meiner Umgebung-von nah und fern- die bereit sind, diesen Apostaten im Theologen-Priester und Kirchenamt Töne beizubringen, wie sie es noch nie im Leben vernommen haben!


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 newman 18. August 2010 
 

Glücksfall

Es ist doch immer wieder kaum zu glauben, wie sich Diensttuende in der katholischen Kirche aufführen. In der Tat wird Martin Grichting von allen Verfechtern eines ausufernden Staatskirchentums nicht zufällig gefürchtet. Jeder der sich mit den geistreichen und auch brillianten wissenschaftlichen Arbeiten von Martin Grichting befasst wird dessen wahren Wert für Diözese sowie Kirche erkennen. Da ist es doch nur verständlich, dass Bischof Huonder diesen exzellenten Kopf zum Segen des ganzen Bistums fördert. M. Grichting spielt wohl schon rein intellektuell in einer zu hohen Liga als das er offenbare Gegner wie weiland ein schäumender Zürcher Dekan \"verteufelt und verunglimpft\". Grichtings Waffen sind die genau gleichen Waffen wie Josef Ratzingers Waffen: die besseren Argumente will heissen die Wahrheit!
Da sind die wahren Probleme all dieser aufgescheuchten Dekane und Kantonalkirchenfunktionäre, dass da wieder einer kommen soll - dazu im besten Alter voller Kraft - dem sie argumentativ einfach nicht gewachsen sind. Dann bleibt diesen tragischen und Treulosen Helden bloss noch eines: seinerseits einen unbescholtenen Priester zu \"verteufeln und verunglimpfen\"!!

Wer sich selber ein Bild machen will

homepage.bluewin.ch/libertas-ecclesiae//about.htm


2
 
 studiosus 18. August 2010 

Der Pfarrer

Der Pfarrer ist ja eigentlich eine Art \"stellvertreter\" des Bischofs vor Ort. Dazu erhaelt er in der Priesterweihe ja auch einen gewissen Teil der bischoeflichen Weihefuelle.
Das glt speziell freilich fuer die Pfarrer, aber generell fuer jeden Priester und ganz besonders speziell fuer die Dechanten.
Deshalb ist ein gewisses Mindestmass an Einheit mit dem Bischof schon fuer jeden Priester erforderlich, mehr noch fuer die Pfarrer und noch einen Schritt mehr fuer die Dechanten.
Wenn diese Einheit nicht gegeben ist dann muss man sich als Dechant wirklich die Frage stellen, ob man noch das Dechantenamt, welches ja ein besonderes Stellvertretungsamt des Bischofs ist, sinnvoll ausueben kann und soll, oder ob es nicht ehrlicher waere zu sagen: ich kann den Bischof nicht vertreten, also gebe ich das Dechantenamt ab...


3
 
 Gandalf 18. August 2010 

Dekan Vitus Schmid

sollte nach dieser verbalen Entgleisung zurücktreten und den Hut nehmen, für die Kirche in der Schweiz wärs eine Wohltat!


2
 
 centurio 18. August 2010 
 

Wer soll gehen?

Sollen jene den Hut nehmen, welche die kath. Lehre schon lange nicht mehr mittragen...

Offenbarung Kap. 13 / 11 Und ich sah: Ein anderes Tier stieg aus der Erde herauf. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache.

Wer hat\'s gemerkt?


1
 
 Basil 18. August 2010 
 

Wo sind wir gelandet?

Der Eine - Küng - fordert den Rücktritt des Papstes, der Andere - Schmid - fordert den Rücktritt des Bischofs. Soll man doch gleich den Rücktritt der gesamten Kirche fordern, und am besten, wenn man selber eine Funktion in der Kirche hat, gleich mit dem guten Beispiel voran gehen. Bei manchen gibt es nur eine ‚Moral‘, die heisst: Beschmutze dein Nest.


2
 
 papist 18. August 2010 

Eben

Ich hoffe auch, dass Bischof Vitus standhält. Ich vermute, die ganze Sache wird auch die Bischofswahl in Solothurn beeinflussen. Lieder ist einfach zu viel Geld und zu wenig Glauben am Werk!


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 Guiseppe 18. August 2010 
 

Wo stehen sie?

Man erkennt, wer auf der Seite Christi steht und wer nicht!


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 krzyzak1099 18. August 2010 
 

Da haben wirs...

Wie sogar Pfarrer sich in Machtpolitische Spielereien einlassen und somit die Kirche langsam aber beständig von Innen zerstören.

Möge Bischof Huonder standhaft bleiben und die Teufel immer und immer wieder anprangern!
Der Heilige Geist beschenke Ihn mit Stärke und Tapferkeit weiterzumachen.


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