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Die Familie ist die Hoffnung der Menschheit

7. November 2010 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Benedikt XVI. erinnert zum Gebet des Angelus an die Seligsprechung der Dienerin Gottes Maria Barbara der Heiligsten Dreifaltigkeit und betont erneut den Wert und die Würde der Familie


Rom (kath.net/as) Im Anschluss an den Gottesdienst in der Basilika „Sagrada Familia“ betete Benedikt XVI. das traditionelle Mittagsgebet des Angelus. Dabei erinnerte der Papst an die Seligsprechung von Maria Barbara der Heiligsten Dreifaltigkeit, der Gründerin der Gemeinschaft der Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens, in Puerto Alegre (Brasilien).

Gleichzeitig rief der Papst erneut die Würde und den ursprünglichen Wert von Ehe und Familie in Erinnerung, „der Hoffnung der Menschheit, in der das Leben von seiner Empfängnis bis zu seinem natürlichen Ende geschützt ist“.

Mit dem heutigen Gottesdienst erhob Benedikt XVI. die Kirche „Sagrada Familia“ zur „Basilica minor“: „An ihr bewundern Besucher aller Kontinente die Fassade der Geburt. Auch wir betrachten jetzt das Geheimnis der Menschwerdung und wenden uns im Gebet an die Mutter Gottes mit den Worten des Engels“.

Kat.net veröffentlicht die Worte des Papstes zum Angelus im Wortlaut:


Brüder und Schwestern in unserem Herrn Jesus Christus!


Gestern fand in Puerto Alegre in Brasilien die Seligsprechung der Dienerin Gottes Maria Barbara der Heiligsten Dreifaltigkeit, der Gründerin der Gemeinschaft der Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens, statt. Mögen der tiefe Glaube und die leidenschaftliche Liebe, mit der sie Christus gefolgt ist, in vielen Menschen das Verlangen wecken, ihr Leben ganz zur größeren Ehre Gottes und für den hochherzigen Dienst an den Menschen, vor allem an den Bedürftigen und Notleidenden, einzusetzen.

Heute hatte ich die große Freude, dieses Gotteshaus dem Sohn des Allerhöchsten zu weihen, der sich entäußerte und Mensch geworden ist und der unter der Obhut von Josef und Maria in der Stille des Hauses von Nazaret uns ohne große Worte die Würde und den ursprünglichen Wert von Ehe und Familie gelehrt hat, der Hoffnung der Menschheit, in der das Leben von seiner Empfängnis bis zu seinem natürlichen Ende geschützt ist. Er hat uns auch gelehrt, daß die ganze Kirche, indem sie sein Wort hört und es befolgt, zu seiner Familie wird. Und mehr noch hat er uns aufgetragen, Samen der Brüderlichkeit zu sein, der, in alle Herzen ausgesät, zur Nahrung für die Hoffnung wird.

In tiefer Verehrung für die Heilige Familie von Nazaret, so wie sie der heilige José Manyanet im katalanischen Volk verbreitet hatte, und beseelt vom Eifer für seinen christlichen Glauben, ist es dem genialen Antoni Gaudí gelungen, dieses Gotteshaus als einen aus Stein gefertigten Lobpreis für Gott erstehen zu lassen. Ein Lobpreis für Gott, der wie bei der Geburt Christi als Hauptfiguren die demütigsten und einfachsten Menschen haben würde. In der Tat wollte Gaudí mit seinem Werk das Evangelium zum ganzen Volk bringen. Daher hat er die drei Vorhallen an den Außenseiten der Kirche als eine Katechese über Jesus Christus entworfen, als einen großen Rosenkranz, das Gebet der einfachen Menschen, in dem sie die freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Geheimnisse unseres Herrn betrachten können. Darüber hinaus hat er in Zusammenarbeit mit Pfarrer Gil Parés die Gründung einer Schule für die Kinder der Maurer und für die Kinder der ärmsten Familien des Stadtteils, der damals eine arme Stadtrandsiedlung von Barcelona war, entworfen und mit seinen eigenen Ersparnissen finanziert. So hat er seine Überzeugung in die Tat umgesetzt, die er mit den folgenden Worten zum Ausdruck brachte: „Die Armen sind immer in der Kirche willkommen, die die christliche Liebe ist.“

An diesem Morgen hatte ich auch die Freude, dieses Gotteshaus zur Basilica minor zu erheben. An ihr bewundern Besucher aller Kontinente die Fassade der Geburt. Auch wir betrachten jetzt das Geheimnis der Menschwerdung und wenden uns im Gebet an die Mutter Gottes mit den Worten des Engels. Wir vertrauen ihr unser Leben und das der ganzen Kirche an und bitten um das Geschenk des Friedens für alle Menschen guten Willens.




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Lesermeinungen

 Winfried K 8. November 2010 

widerstehen und beten

@ Regina1964
Danke, wir sollten alle nicht mehr so still sein und auch in diesen Medien einmischen, offen widersprechen, er dauernden Verleumdung, und Verhöhnung offen entgegen treten, zeigen wo hier wer Haß schürt und für welche Interessen. Ich wünsche mir eine starke, katholische Kirche, die offen und mit Stolz zu ihrem Heiligen Vater steht und Bischöfe die auch laut dem Zeitgeist widersprechen, ohne wenn und aber.


2
 
 Regina1964 8. November 2010 
 

@Winfried K :

Ich habe, zum wiederholten Male, an die Zuschauerredaktion von ARD geschrieben (wird nix nützen, aber \"die\" sollen trotzdem merken, dass wir Katholiken \"Menschen\" sind, die sich nicht alles bieten lassen), die dem ARD-Programmdirektor Volker Herres untersteht und mich über die besagte Berichterstattung bei Auslandsreisen von Papst Benedikt XVI. beschwert. Bezugnehmend auf den gewissen Leserbeitrag zur besagten Tagesschau aber auch über das Verhalten der Tagesschau bezüglich kirchen- und papstfeindliche Berichterstattung. \"Die monatelange entsprechende Berichterstattung in den europäischen Medien haben u. a. für einen tätlichen Angriff auf EB Leonhard in Belgien gesorgt\". \"Während man die äußerst kritische Situation der Christen in islamischen Ländern, insbesondere das Attentat in Bagdad von vor einer Woche, genauso lapide erwähnt bzw. gar nicht, (sind ja nur Christen), ist es nur eine Frage der Zeit, bis es in Europa den ersten ermordeten Katholiken gibt\". Dank der kirchen- und papstfeindlichen Berichterstattung der Medien.


2
 
 Je vous salue, Marie 7. November 2010 

Gott uns uns so reich beschenkt!

Gott hat uns durch die Wahl von Papst Benedikt XVI
so reich beschenkt! Gott segne und beschütze unseren geliebten Hl.Vater! Bleiben wir mit ihm in unserem treuen Gebet verbunden damit er uns noch viele Jahre auf dem Weg zu Christus voranschreiten möge!


2
 
 Winfried K 7. November 2010 

@Allen

Es war auch die Freude an der Spanienreise, den Link hatte keiner gesehen...

Wenn wir diese Welt „da draußen“ nicht ernst nehmen und uns nicht gegen Verleumdung und Propaganda wehren wird sie nicht mehr unsere Welt sein. Wir sollten aber mitten in der Gesellschaft stehen und nicht den Kopf in den Sand stecken.
Ja, mir ist auch sehr übel wenn ich diese Sachen lese, aber genau darum schreibe ich darüber. Es ist eigentlich sehr traurig daß unsere Bischöfe schweigen und wohl meinen das auszusitzen zu können. Es ist sicher nicht jeder zum Märtyrer geboren, sonst gäbe es keinen mehr der die Kirche lebt und den Anderen von Gott erzählt. Von Gott erzählen heißt aber auch LAUT widersprechen und den Lügen entgegentreten. Es hat nichts mit Leidensfähigkeit zu tun wenn wir schweigen und die „Schröders“ und Co. uns diffamieren dürfen:
Basta-Schröder sieht Gefahr für Demokratie
Altkanzler Schröder sieht im Interview mit der Welt die Demokratie durch christlich religiöse Fundamentalisten bedroht. Wer glaube, die Geschicke eines Landes müssten nach dem Willen einer übernatürlichen Instanz gestaltet werden, der gefährde die Demokratie. Warum sich der ehemalige Politiker bei dem Gefühl für diese Gefahr noch nie gegen die Islamisierung ausgesprochen hat, wird sein Geheimnis bleiben.
Hier der ganze Artikel...

http://www.pi-news.net/2010/10/basta-schroeder-sieht-gefahr-fuer-demokratie/

PS: was mir hier fehlt ist ein intensiv miteinander reden (schreiben) Kontakte knüpfen... hab nicht mal eine Antwort von Gandalf auf meine Mail bekommen und das ist sehr schade...


1
 
 SERAPHICUS 7. November 2010 

@Winfried K

Lieber WInfried, gauben Sie nicht, dass Sie Noemi missverstanden haben? Ich denke nicht, dass sie Sie beleidigen wollte, sondern im Eifer sagte: immer dieses Zeug müssen wir lesen. Sie meinte damit nicht Sie, sondern Sachen, die auf dem von Ihnen zitierten Site sowie in den säkularen Medien geschehen.
Pax! Sie zeigen großes Engagement, und genau das ist es, was er braucht.


4
 
  7. November 2010 
 

SAMEN DER BRÜDERLICHKEIT - EINE INTERESSANTE ALLEGORIE

Zitat: \"Jesus hat uns aufgetragen, Samen der Brüderlichkeit zu sein, der, in alle Herzen ausgesät, zur Nahrung für die Hoffnung wird.\"
Eine - für mich - neue Allegorie;
Dieser Satz hat Charme! :-)))))


0
 
 Winfried K 7. November 2010 

FALS ICH DAS SCHREIBEN DARF?!

@Regina1964 Danke.... ich hatte hier grad wegen dem Ton gebeten mir zu sagen wie ich mich hier wieder löschen kann aber das ist zensiert worden... Hab gedacht hier herrscht mehr christliche Nächstenliebe uns Ehrlichkeit unter einander


0
 
 Regina1964 7. November 2010 
 

Wo Winfried K Recht hat,

hat er Recht.
Und was er beschrieben hat, ist unbeschreiblich schlimm und unerträglich.
Mit freundlichen Grüssen


2
 
 Winfried K 7. November 2010 

hatte ich nicht erwartet,,,,

@Noemi und alle die es betrifft...
Mich für einen Hinweis beleidigen und mir dies zu unterstellen: \"Kretins, wie sie regelmäßig in den Kommentarbereichen von GEZ-sendern und gleichgeschalteten Zeitungen auftauchen\" zeigt mir daß hier wohl nicht die Liebe zwischen Gleichgesinnten herscht... Seit dem Eintrag hier kann ich genau die Kommentare zu Benedikt in der ARD nicht mehr lesen... wer hat das wohl veranlaßt...
Schweigt schön weiter und wundert Euch über immer schlimmere Angriffe dieser Jurnalie...
Bitte teilt mir per Mail mit wie ich mich hier löschen kann!
Gott wirds richten ....


2
 
 Noemi 7. November 2010 
 

@winfried K.

bitte verschonen Sie uns mit weiteren Zitaten von Kretins, wie sie regelmäßig in den Kommentarbereichen von GEZ-sendern und gleichgeschalteten Zeitungen auftauchen. Die in diesen Ergüssen vorherrschende Mischung aus Dummheit, Nichtwissen und Bosheit ist allenfalls für Psychotherapeuten und Resozialisierungshelfer interessant.
Und noch ein Tip : wenn es in Deutschland nicht geht: es gibt auch ausländische Sender- hier z.B. spanische, die man via internet empfangen kann.


3
 
 Tina 13 7. November 2010 

„Die Familie ist die Hoffnung der Menschheit“

Gott schütze unseren Heiligen Vater, der Liebe Gott weiß halt ganz genau was „seine Kinder“ brauchen.

Dank sei Dir Gott!

„Verehrung für die Heilige Familie von Nazaret“

Das Gebet „Jesus, Maria, Josef“
ist ein goldenes Buch, eine nie versiegende Quelle. Es erweckt eine Frömmigkeit, die stark, weit und tief ist. Wie kurz und klar, wie einfach und wunderbar ist seine Form! Dies ist der goldene Schlüssel zu den Herzen Jesu, Marien und Josefs. Es ist der EDELSTEIN DER FRÖMMIGKEIT.
……….

www.kathtube.com/player.php?id=17462


2
 
 Winfried K 7. November 2010 

Freude geht in Deutschland wieder nicht

In der Tagesschau wieder nur Abfällige Bemerkungen, Überschrift:

Benedikt XVI. besucht Sagrada Família
Baustelle zur Basilika geweiht

http://www.tagesschau.de/ausland/papstinspanien104.html

und damit ja keiner was Gutes denkt am Ende dieser Kommenta1!?



\"1 Kommentar zur Meldung
von \'bananas\' am 07.11.2010 12:13 Uhr:
Ein pikantes Detall
Herr Ratzinger hat auf der Anreise nach Spanien eine Bemerkung losgelassen, die hier zu Recht die Leute sehr empört. Er prangerte den Antiklerikanismus an, der angeblich in Spanien herscht, und der - jetzt kommts - hier in den 30er Jahren geherrscht habe....
Bisher keine Bewertung der Meldung \"

Sicher, sein den Nazis und Faschisten sind Katholiken und andere Christen, die sich nicht parteipolitisch LINKS vereinnahmen lassen, nicht mehr so verfolgt worden wie unter den neu aufkommenden linken Diktaturen.... Offensichtlich wird in der ARD schon mal „vorgebaut“ und allen gesagt was sie zu denken und sagen haben! Wie lange sollten Christen dafür eigentlich noch GEZ Gebühren zahlen sich beleidigen und mit Dreck beschmeißen zu lassen????

Wie sehr die Menschen sich freuen ist hier live zu sehen, wenn schon nur Dummheiten geschrieben werden in Deutschland :
http://www.tv3.cat/directes


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