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'Nunc pro tunc' - Papst verlängert Amtszeit von Bischof Kapellari

24. Jänner 2011 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Kapellaris routinemäßiges Rücktrittangebot wegen Erreichens der Altersgrenze von 75 Jahren wurde unter Hinweis auf „meine pastorale Erfahrung und meine stabile Gesundheit“ abgelehnt - Noch weitere 2 Jahre Diözesanbischof


Graz (kath.net/pm) Egon Kapellari, Bischof der Diözese Graz-Seckau, wird sein Amt weitere zwei Jahre ausüben.

Bischof Kapellari gab heute folgende Erklärung:

"Am 12. Jänner 2011 habe ich das 75. Lebensjahr vollendet und habe daher entsprechend dem Kirchenrecht Papst Benedikt XVI. gebeten, mich vom meinem Amt als Diözesanbischof zu entpflichten. Der Apostolische Nuntius hat mir nun mit 21. Jänner mitgeteilt, dass der Heilige Vater dieses Ansuchen zwar grundsätzlich „nunc pro tunc“ (= „jetzt für später“) angenommen, aber zugleich meine Amtsdauer um zwei Jahre verlängert hat. Dies mit Hinweis auf meine pastorale Erfahrung und meine stabile Gesundheit.


Ich nehme diese Entscheidung mit Dank für das darin zum Ausdruck kommende große Vertrauen an und werde wie schon bisher nach Kräften versuchen, auch die nächsten zwei Jahre als eine Zeit gestalten zu helfen, in der die katholische Kirche Österreichs der Verwirklichung des biblischen Mottos „Einheit in Liebe“ ein Stück näher kommt.

Alle Katholiken meiner Diözese bitte ich herzlich, miteinander und mit mir dafür unterwegs zu bleiben."


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Lesermeinungen

 uden 26. Jänner 2011 
 

Dr. Kapellari ist ein ausgewogener,

im Glauben verwurzelter Bischof und Mensch, seine Amtsverlängerung ist durchaus zu begrüssen im Sinn der Diözese Graz-Seckau bzw. der Katholiken. Freilich gönne ich ihm auch noch etliche schöne Jahre in der Pension frei von der Bürde eines Diözesanbischofs. So möge ihm die Gesundheit weiter erhalten bleiben, damit er die Pension später einmal geniessen kann. Ad multos annos Herr Bischof Kapellari !


1
 
 Philosophus 24. Jänner 2011 
 

Exz. Kapellari

Bischof Dr. Egon Kapellari ist ein durch und durch katholischer Mann, der in nunmehr 30 Jahren als Diözesanbischof auf kluge Weise, manchmal auch zurückhaltend und diplomatisch den katholischen Glauben vertreten hat. Früh hat er sich deshalb bereits großes Vertrauen bei Kardinal Ratzinger, jetzt Benedikt XVI. erworben. Dieses Vertrauen zeigt sich auch in dieser Meldung! Die heutigen Probleme der katholischen Kirche sind teilweise sehr kompliziert und durch Holzhammermethoden oder polemisches Geschwätz sicher nicht in den Griff zu bekommen!
Übrigens auch seine Bücher sind lesenwert.


1
 
 GvdBasis 24. Jänner 2011 

Für manche scheint es ein Sport zu sein ...

... blindwütig auf jeden Bischof einzudreschen. Was geht nur in solchen Menschen vor?

Bischof Kapellari hat meine volle Wertschätzung. Es muß nicht jeder gleich mein \"Lieblingsbischof\" sein, aber sowohl dem Amt gegenüber als auch JEDEM Menschen gegenüber gebührt Respekt.


2
 
 Klartexter 24. Jänner 2011 
 

ein Rückschlag

ADMIN: Wegen Beleidigung gelöscht!

... darf weiter als Bischof wirken und die Katholiken in der Diözese müssen nochmals auf einen Seel(en)sorger ...


0
 

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