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Voreheliche Enthaltsamkeit: Warum?

24. Februar 2011 in Jugend, 7 Lesermeinungen
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Ein KATH.NET-KLARTEXT von Bischof Andreas Laun: 'Das Beste, Wertvollste und Schönste, was man sich schenkt, ist man selbst!'


Salzburg (kath.net) Eine der immer wiederkehrenden Fragen junger Menschen bezieht sich, es ist leicht zu erraten und leicht zu verstehen, auf die Frage, warum man vor der Ehe rein, enthaltsam, keusch leben sollte.

Früher war die Antwort der Erwachsenen oder Priester in einer Hinsicht leichter, denn man konnte immer auf die unwiderlegbare „Gefahr“ eines unehelichen Kindes verweisen, und das war, bis zu einem gewissen Grad, eine gute, richtige und motivierende Antwort. Ganz überholt ist sie auch heute nicht, wie immer wieder vorkommende Teenager-Schwangerschaften beweisen. Aber im Zeitalter der Kondome und der Pille genügt dieser Verweis auf eine mögliche, aber eben unerwünschte Schwangerschaft wirklich nicht mehr!

Außerdem: Bei aller Argumentation sollte man es sich ohnehin so schwer als möglich machen, und das heißt: Die Antwort muss überzeugend sein auch für die jungen Menschen, die sich wirklich lieben und nicht „nur den Spaߓ suchen, und sie muss auch dann noch halten, wenn junge Leute sagen könnten: Wir würden nach der Natürlichen Empfängnisregelung leben und keine Verhütungsmittel nehmen! Also warum nicht, sagt uns das?

Es mag überraschend klingen, aber: Die allein überzeugende Antwort kann nur von der Liebe her gegeben werden. Es ist nämlich die Liebe selbst und ihre Logik, die den Liebenden sagt: Tut es nicht, nicht vor der Ehe!

Ein 15jähriges Mädchen schrieb zu diesem Thema Folgendes - in ihrer Sprache und auf ihre Weise:

„ICH weiß warum man keinen Sex vor der Ehe haben soll. Wenn Sie das, werter Leser, nicht verstehen, will ich Sie trösten, ich hab es am Anfang auch nie verstanden. Ich versuche kurz, meine Ansicht zu erklären: Wenn Sie heute jemandem auf der Straße begegnen, werden Sie ihm nicht gleich hundert Euro schenken, oder tausend? Oder das wertvollste, was Sie besitzen? Zuerst muss man sich einmal kennen. Vielleicht, wenn man sich ein bisschen besser kennt, schenkt man sich eine Schokolade, als Zeichen der Freundschaft. Wenn man schon gut befreundet ist, leiht man sich auch einmal das Handy oder Geld. Aber wenn man jemanden hundert Euro leiht, muss man ihn schon ziemlich gut kennen und ihm vertrauen.


Stellen Sie sich jetzt vor, Sie kennen jemanden erst eine Stunde, und er bittet Sie um fünfzig Euro, die er Ihnen sicher zurückzahlt. Sie vertrauen ihm und geben sie ihm. Aber, so wie es oft ist, haut dieser Mensch ab und kommt nicht wieder. Wie fühlen Sie sich? Hintergangen? Ausgenutzt? Ja, ausgenutzt.

Und jetzt, sehen wir uns die Sache aus einer anderen Perspektive an. Was ist das wertvollste, was Sie besitzen? Geld? Haus? Auto? Nein! Das sind Sie selber! Ihr Körper und Ihre Seele! Die sind nämlich unbezahlbar!

Stellen Sie sich vor: Sie geben jemandem, den Sie nicht einmal richtig kennen, alles was Sie haben – nämlich sich. Und was ist die Gegenleistung? Die Liebe natürlich! Die Liebe ist das kostbarste und wertvollste. Aber wie soll man sich, mit so kurzer Bekanntschaft, Liebe schenken können und sollen? Wahre Liebe ist nicht nur ein Gefühl – Liebe ist eine Entscheidung! Das, was heutzutage als Liebe bezeichnet wird, ist oft nur Verliebtheit. Aber bevor es zur wahren Liebe kommt, muss man sich erst richtig kennenlernen und verschiedene Stadien durchmachen. Die wären: Verliebtheit, Projektion, Ent-täuschung, Ergänzung, Wahre Liebe! Das habe ich aus dem TeenSTAR Kurs. Der ist nicht einmal katholisch, sondern allgemein menschlich, für jeden Menschen verstehbar.

So. Und warum dann nicht Sex vor der Ehe? Ich könnte ja jemanden wirklich sehr gut kennen, oder? In der Ehe gibt man sich das Versprechen, treu zu bleiben in guten und in schlechten Tagen. Erkennen Sie, was für ein Schutzzelt die Ehe ist? Wenn der eine dem anderen ganz vertrauen kann, dass man sich bemüht und sich immer treu bleiben will! Da muss man keine Angst haben, dass der eine sich mit einer anderen trifft oder sie sich einen anderen suchen könnte. Die Ehe ist ein wahres Zelt, unter das man sich bei der Hochzeit stellt. Und das Beste, wertvollste und schönste, was man sich schenkt, ist man selbst!

Frage: Wenn man sich jetzt schon einem anderen geschenkt hat, was bleibt für deinen Ehepartner? Dann ist Deine Liebe kein einzigartiges Geschenk mehr! Wenn Ihr Freund Geburtstag hat, schenken Sie ihm doch auch nicht eine Tafel Schokolade, von der schon zehn andere heruntergebissen haben. Sie geben ihm eine neue, gut verpackte. Das ist meine Ansicht über Thema Liebe und Sex.“ Soweit das 15jährige Mädchen.

Und wie sagt es Papst Johannes Paul II., der große Papst und Prophet der ehelichen Liebe? Natürlich mit ganz anderen Worten, aber letztlich sagt der dasselbe. Nämlich so:

„Als Geist im Fleisch, das heißt als Seele, die sich im Leib ausdrückt, und als Leib, der von einem unsterblichen Geist durchlebt wird, ist der Mensch in dieser geeinten Ganzheit zur Liebe berufen. Die Liebe schließt auch den menschlichen Leib ein, und der Leib nimmt an der geistigen Liebe teil.

Die Sexualität, in welcher sich Mann und Frau durch die den Eheleuten eigenen und vorbehaltenen Akte einander schenken, ist keineswegs etwas rein Biologisches. Auf wahrhaft menschliche Weise wird sie nur vollzogen, wenn sie in jene Liebe integriert ist, mit der Mann und Frau sich bis zum Tod vorbehaltlos einander verpflichten. Die leibliche Ganzhingabe wäre eine Lüge, wenn sie nicht Zeichen und Frucht personaler Ganzhingabe wäre, welche die ganze Person, auch in ihrer zeitlichen Dimension, miteinschließt. Wenn die Person sich etwas vorbehielte, zum Beispiel die Möglichkeit, in Zukunft anders zu entscheiden, so wäre schon dadurch ihre Hingabe nicht umfassend.“

Diese Hingabe ist in ihrer ganzen Wahrheit einzig und allein im "Raum" der Ehe möglich, im Bund ehelicher Liebe, auf dem Boden der bewussten und freien Entscheidung, mit der Mann und Frau die innige, von Gott gewollte Lebens- und Liebesgemeinschaft eingehen, die nur in diesem Licht ihren wahren Sinn enthüllt. (leicht gekürzt) in seinem Lehrschreiben Familiaris consortio Nr. 11)

Auch so kann man es sagen: „Keuschheit vor der Ehe“ ist nicht „Verbot zu lieben“, sondern es ist das „Immunsystem der Liebe selbst! Wie das körperliche „Immunsystem“ die Gesundheit des Leibes schützt, schützt die Keuschheit als Immunsystem der Seele davor, etwas zu tun, was nicht „ganz Liebe“ ist! Man spricht auch von „Reinheit“: Bildhaft gesprochen: Denn eingebettet in das Jawort der Ehe kann und soll die sexuelle Vereinigung etwas Schönes und Heiliges sein, glänzend wie Schnee in der Sonne, vor und außerhalb der Ehe bleibt Sex unschön wie verrußter Stadt-Schnee!


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Lesermeinungen

 wwjd 25. Februar 2011 

teenstar ... ist cool

liebes 15jährige Mädchen ...
wie es scheint, bist Du ein Tempel des Heiligen Geistes :0) ...

... und ... wie es scheint, hätte so ein teenSTAR kurs manch einem besser getan als irgendein Studium ...

www.teenstar.at/


0
 
 Descartes 25. Februar 2011 
 

Der Preis des Aufsparens

\"Da [in der Ehe] muss man keine Angst haben, dass der eine sich mit einer anderen trifft oder sie sich einen anderen suchen könnte.
Das stimmt nicht. Die Ehe ist vielleicht ein Versprechen, eine Absichtserklärung, ändert aber nichts an der Natur und den Wünschen der Menschen. Das ist unabhängig von allen Institutionen. Die Natur und mit ihr der Mensch ist nicht einfach in der Weise beherrschbar, dass man ihr sagt, wie sie sein soll, was sie darf und was nicht.

Es \"schützt die Keuschheit als Immunsystem der Seele davor, etwas zu tun, was nicht „ganz Liebe“ ist!\"
Man kann es nicht bestimmen, wann Liebe da ist und wann nicht. Was soll so gefährlich daran sein, etwas zu tun, was nicht „ganz Liebe“ ist?
Ist eine vielleicht nicht vollkommene Liebe (was ist das überhaupt?) etwa weniger wertvoll als eine geplante Liebe (geht das überhaupt?)?
Muss man sich vor Liebe fürchen, weil sie sich nicht dem Glauben unterordnet?
Es wird der Eindruck erweckt, man könne sich vor erotischen Avancen und möglichen Beziehungen kaum retten und müsse sich davor bewahren.
Das verdeckt meines Erachtens die reale Situation vieler Heranwachsender, die lernen müssen, Kontakte zu knüpfen und mit sich und anderen richtig umzugehen. Das lernt man nicht, wenn man sich ausschließt.
Hier ist es Gift, wenn den Menschen vermittelt wurde, dass Sexualität etwas heilig Überhöhtes ist, und das man aus Glaubensgründen nur in ganz engen Rahmen praktizieren dürfe. Sexualität ist ein wichtiger Teil menschlichen Lebens und alles andere als abgekoppelt vom alltäglichen sozialen und psychischen Leben jedes Einzelnen. Es braucht keine Extrabehandlung, bloß weil es Sexualität ist. Sondern gerade die Extrabehandlung führt zu einem verkrampften und gezwungenen Umgang, und das ist gefährlich und schädlich.
Sexualität sollte etwas Natürliches bleiben, ohne falsche Scham, Schuld, Überhöhung.

Was nützt es, wenn man sich \"aufbewahrt\" und dann feststellt, es war falsch?
Wer gehen kann, spart sich das auch nicht auf, sondern nutzt es, ansonsten ist man enttäuscht, wenn man später Probleme mit dem Gehen hat.
Was man nicht nutzt geht verloren.
Man nutzt den Verstand auch nicht, indem man ihn ausschaltet oder verbiegt. Man hat Gefühle nicht, wenn man sie nicht zulässt.
Die verlorene Zeit und das verlorene Leben bringt einem niemand zurück!


1
 
 Diasporakatholik 25. Februar 2011 
 

@Skepticael

Gemeint ist hier schon die sakramentale vor Gott geschlossene Ehe.
Sie ist nicht nur zwischen Katholiken oder Getauften sakramental gültig, sondern auch zwischen einem katholischen und sogar einem ungetauften Ehepartner.
schon und gerade der Hl. Paulus kannte Ehen zwischen Christen und niNichtchristen und behandelt auch letztere gleichwertig wie erstere.


0
 
  25. Februar 2011 
 

Hier fehlt mir eindeutig die Trennschärfe. Welche \"Ehe\"? Die staatliche? Die katholische? Die Ehe in anderen Religionen? Was ist mit Ehen, die über die eigene Religionen hinausgehen?
Die erste Antwort ist die offensichtliche Antwort:
1.) Auch ein Kind genießt ab Geburt das unveräußerliche Recht auf Religionsfreiheit; gegenüber dem Staat aber auch gegenüber den Eltern. Es ist ein Menschenrecht, kein \"Erwachsenenrecht\" oder \"Elternrecht\".
2.) Was ist denn mit zwei Menschen, von denen einer sagt: Die Werte der Ehe teile ich, aber nicht den katholischen Glauben? Was dazu führt, dass beide staatlich heiraten können und zur philosophischen Annahme, dass diese Heirat nicht weniger wert sein muss als die zweier Leute, die in einer katholischen Zeremonie heiraten. Oder müssen beide abstinent bleiben, nur weil einer der beiden sich nicht bekehren will?
3) Gerade in Deuschland, welche \"Ehe\" müsste denn der Staat bevorzugen bzw. verweigern? Historisch: die katholische oder die evangelische oder vielleicht heute eher beide? Und mit \"der Staat\" meine ich hier ganz im positiven Sinne die Repräsentanz der Mehrheit? Hier geschieht das einzig Vernünftige meiner Meinung nach: Die Gesetze trachten danach, genau jene gemeinsame Verantwortlichkeit für ein Kind herzustellen. Die Beziehung zweier Menschen zueinander kann ein Staat nicht per Dekret vorgeben.


0
 
 Tina 13 24. Februar 2011 

Danke Bischof A. Laun

\'Das Beste, Wertvollste und Schönste, was man sich schenkt, ist man selbst!\'

Tja, wo er Recht hat, hat er Recht!

Preiset den Herrn!

www.kathtube.com/player.php?id=19891


2
 
 Apfelkuchen 24. Februar 2011 
 

Immunsystem der Liebe

Der Teufel möchte dieses aber zerstören.

Er will von der Liebe enttäuschte Menschen, weil die Liebe ja Gott selber ist.


2
 
 Mami26 24. Februar 2011 
 

Tja!

Wo er recht hat, hat er recht!


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