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Chur: Andreas Fuchs neuer regionaler Generalvikar für Graubünden

14. April 2011 in Schweiz, 11 Lesermeinungen
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Fuchs wird damit Nachfolger von Andreas Rellstab und auch Mitglied im Bischofsrat


Chur (kath.net) Bischof Vitus Huonder hat am Donnerstag Andreas Fuchs zum regionalen Generalvikar für Graubünden ernannt. Damit tritt der Pfarrer aus Wetzikon die Nachfolge von Andreas Rellstab an, der im Februar demissionierte. Seine neue Aufgabe wird Andreas Fuchs im Sommer 2011 antreten.


Andreas Fuchs ist Jahrgang 1970 und aufgewachsen in Winterthur. 1998 wurde er zum Priester geweiht. Seine Vikariatsjahre verbrachte er in Zürich-Oerlikon sowie Egg und erwarb in dieser Zeit an der Theologischen Hochschule Chur das Lizentiat in Theologie. Ab 2002 arbeitete Andreas Fuchs als Pfarr-Rektor in Lenzerheide, ab 2004 auch als Pfarrer von Vaz/Obervaz. Nach einer einjährigen Pfarradministratur wurde er 2009 in Wetzikon zum Pfarrer gewählt. Zum Sommer 2011 ernennt ihn Bischof Vitus Huonder zum neuen regionalen Generalvikar von Graubünden und holt ihn in den Bischofsrat.

Foto: (c) Bistum Chur


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Lesermeinungen

 Caudiamus 25. April 2011 

Gott sei Dank!

Danken für Gott für Bischof Vitus und seinen neuen Generalvikar Andreas Fuchs. Beten wir viel für beide, damit sie stets im Willen Gottes sind und dem bissigen Gegenwind froh standhalten. Gott fügt bei denen, die Ihn lieben alles zum Guten. Dies sei dem Bischof und GV Fuchs ein Trost, wenn der Feind lärmt. Die treuen Beter sind leiser, aber umso mehr mit Ihnen und freuen sich. Nochmals: Gott sei Lob und Dank! Alles Gute und Gottes Segen.


0
 
 Hadrianus Antonius 16. April 2011 
 

@supernussbi

Ein wunderbarer Kommentar: Sie haben mir komplett aus der Seele gesprochen - und ich werde es selbst aufrichtig versuchen.
S.E.H. Generalvikar Andreas Fuchs Gottes Segen auf dem Weg; per aspera a astra!


1
 
 Esperanza 15. April 2011 

@supernussbi

Danke für diese SUPER Beitrag... einige Auszüge könnte man gut in Leserbriefen in CH-Zeitungen veröffentlichen.
Nicht nur lesen, versuchen die Aufforderung/Anregungen dieses Priesters zu leben.
Supernussbi möge uns alle diesbezüglich segnen.


0
 
 Ronaldo 15. April 2011 
 

Oh diese Medien!!!!

Schon sind unsere bündner Tageszeitungen wieder voll von Kritik und Hinterfragungen betreffend den neuen GV Andreas Fuchs.. Die \"Suedostschweiz\" brachte die Neuigkeit sogar auf der Frontseite als sehr negative Schlagzeile. Unser Bischof kann machen was er will, er steht immer in der Kritik! Gebe Gott ihm die Kraft, diese Hetze der Medien durchzustehen.


2
 
 Hildibod 15. April 2011 
 

Omnia instaurare in Christo

Meine herzliche Gratulation und Gottes reichen Segen für Herrn Pfarrer Fuchs! Unser Bischof hat mit seiner Ernennung wieder eine sehr gute Wahl gemacht.
Für die Herrschaftem welche Andreas Fuchs bisher nur vom Hörensagen kennen, verlinke ich die Podcastserie zum KKK auf Radio Horeb.

www.horeb.org/xyz/podcast/katechismus/kkk.xml


1
 
 supernussbi 14. April 2011 

Herzliche Gratulation,

Andreas, zu Deiner Ernennung und dem Vertrauen, das Dir Bischof Vitus entgegenbringt! Ausdauer und Fröhlichkeit, Deine menschlichen Eigenschaften werden Dir im ständig wechselnden innerkirchlichen Wind gute Begleiter sein. Wir beten für alle im Bischofsrat, von welcher Seite auch sie an die gemeinsame Berufung rangehen!

Noch was an die Lesermeinung-Schreiber im kath.net: Ich denke, es täte gut, wenn nicht indirekte Pfeile gegen frühere und/oder andere Amtsinhaber geschossen würden. Was heisst katholisch? Auch Generalvikar Andreas Rellstab und/oder Ex-Regens Ernst Fuchs sind/waren katholisch. Es gibt/gab ja auch völlig unterschiedliche Heilige, die es keine 24 Std. unter demselben Dach ausgehalten hätten.
Manchmal gibt es auch im gemeinsamen ehrlichen Ringen Situationen, Missverständnisse und vor allem unbedachte Äusserungen von Dritten, die auch das innerkirchliche Arbeitsklima so vergiften können, dass schlussendlich fast alles, was jeder tut, unbefriedigend und unfruchtbar bleibt.
Und was heisst loyal? War der damalige Kardinal Ratzinger gegenüber Johannes Paul II. etwa unloyal, als er gelegentlich im einen und anderen Punkt Differenzen zwischen ihm und dem Papst durchblicken liess?
Und was soll der Hinweis auf Zürich? Es geht bei dieser Ernennung um Graubünden. Und auch in Zürich gibt es viele Nicht-Kirchgänger, denen das Wort und die Arbeit von Kirche UND Papst noch etwas bedeutet. Und wenn wir alle liebevoller wären, wäre auch mancher Theologe oder Kirchenrat zugänglicher und verständnisvoller...
Und bezüglich Schweizer Medien: Ich habe nach jahrelangen Angriffen von Journalisten auf mich festgestellt, dass das tägliche Gebet samt Segen für diese Zunft und die grundsätzliche Offenheit für alle Fragen Wunder wirken kann, sodass auch eine andere Antwort und Meinung akzeptiert und plötzlich veröffentlicht wird.

Kurz und bündig: Die kostbarsten Opfer dieser Fastenzeit wären vermutlich, das Schweigen über alles, was negativ wirkt. Das eine Notwendige ist, das zu sagen, was zur Einheit im Kleinen und im Grossen der Kirche beiträgt.
Wenn wir genauso viel Zeit auf den Knien wären und Anbetung hielten wie wir täglich über Andere und mit Anderen Leerlauf schwatzen, wäre mehr Friede und Einheit in Christus möglich! Auch diese Art innerkirchlicher Oekumene ist überlebensnotwendig! Denn die Jugend braucht Taten, nicht grosse Sprüche!


2
 
 Bene16 14. April 2011 
 

Alles Gute!

Herr Pfarrer Fuchs steht im Ruf, treu katholisch zu sein; der Aufschrei der Schweizer Medien dürfte also spätestens morgen erfolgen…
Der Herr schenke ihm die erforderliche Kraft für sein neues Amt und erhalte ihm seine ansteckende Freude am Glauben!


2
 
 Catholicus Thuringius 14. April 2011 

Gegenwind zu befürchten?

Ich wünsche Andreas Fuchs auch alles Gute für sein verantwortungsvolles Amt. Ich bin mal auf die Reaktion der Schweizer Mainstreampresse und des Mitarbeiterstabes im Bistum (besonders im berüchtigten Raum Zürich) gespannt. Die Ernennung eines als konservativ \"berüchtigten\" Geistlichen (z.B. Mitgliedschaft im Säkularinstitut \"Servi della Sofferenza\", welches sich an der Spiritualität des italienischen Volksheiligen Padre Pio orientiert) dürfte in den die Medien beherrschenden Kreisen kaum auf große Gegenliebe stoßen. Aber Pfr. Fuchs weiß sicherlich, worauf er sich eingelassen hat.


2
 
 Capestrano 14. April 2011 
 

Gottes Segen

Im Gebet verbunden und wünsche viel Mut und Hoffnung und die Gaben des Heiligen Geistes.


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 Smaragdos 14. April 2011 
 

Glückwunsch

Sehr geehrter Herr Pfarrer Fuchs,

herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Ernennung als Generalvikar. Ich habe nur Gutes von Ihnen gehört!


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 landpfarrer 14. April 2011 
 

Gute Wahl!

Die Ernennung dieses erfahrenen Seelsorgers und glaubenstreuen Priesters (der dem Bischof gewiss ein loyaler Mitarbeiter sein wird) gereiche dem Bistum Chur zum Segen !


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