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In resurrectione tua, Christe, coeli et terra laetentur

24. April 2011 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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150.000 Pilger feiern Ostern mit Papst Benedikt am Petersplatz: Christus geht mit uns - 'Urbi et Orbi' - Die Osterbotschaft im Wortlaut + kathTube: Gesamte Feier als Video


Rom (kath.net/as) „Wie im Frühling die Strahlen der Sonne die Knospen an den Zweigen der Bäume sprießen und aufbrechen lassen, so verleiht der Strahl, der aus der Auferstehung Christi hervorgeht, Kraft und Sinn jeder christlichen Hoffnung, jeder Erwartung, jeder Sehnsucht und jeder Vorhaben. Deshalb freut sich heute der ganze Kosmos, der in den Frühling der Menschheit einbezogen ist, die sich zum Sprachrohr des stummen Lobgesanges der Schöpfung macht. Das österliche Halleluja, das in der auf Erden pilgernden Kirche widerhallt, drückt den stillen Jubel des Universums aus und besonders das Verlangen einer jeden menschlichen Seele, die aufrichtig auf Gott hin offen ist, ja, die sich seiner unendlichen Güte, Schönheit und Wahrheit bewusst ist“: Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. nach dem feierlichen Ostergottesdienst zum Segen „für die Stadt und den Erdkreis“ von der Benediktionsloggia der Petersbasilika aus an die rund 150.000 Pilger und Besucher auf dem Petersplatz und auf der ganzen Welt. In 65 Sprachen brachte der Papst dann seine Ostergrüße zum Ausdruck.

Benedikt XVI. teilte seine Botschaft „Urbi et Orbi“ in zwei Teile. Zunächst bot der Papst eine Zusammenfassung des Schlusskapitels seines zweiten Buches über Jesus, indem er erklärte:

„Die Auferstehung Christi ist nicht das Ergebnis von Spekulation oder mystischer Erfahrung: Es ist ein Geschehen, das gewiss die Geschichte überschreitet, sich aber zu einem exakten Zeitpunkt der Geschichte zuträgt und in ihr eine unauslöschliche Prägung hinterlässt. Das Licht, das die am Grab Jesu aufgestellten Wachen blendete, hat Zeit und Raum durchdrungen. Es ist ein anderes, ein göttliches Licht, das die Finsternis des Todes zerrissen und in die Welt den Glanz Gottes gebracht hat, den Glanz der Wahrheit und des Guten“. Die Auferstehung, so der Papst, sei ein Ereignis in der Geschichte, das über die Geschichte hinausgehe.

Im zweiten Teil der Botschaft betonte der Papst die Notwendigkeit, das Erlösungsgeschehen in der heutigen Welt wirklich werden zu lassen: „Er ist gestorben auch wegen unserer Sünden heute, und er ist auferstanden für die Erlösung unserer heutigen Geschichte. Deshalb soll meine Botschaft alle erreichen und als Verheißung besonders den Völkern und Gemeinschaften gelten, die gerade eine Zeit schweren Leids durchmachen, damit der auferstandene Christus ihnen den Weg der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens öffne“.

Benedikt XVI. betete für das Heilige Land, die Waffenruhe in Libyen, für die von Unruhen geschüttelten Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens, die Vertriebenen und Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern, den Frieden und die Aussöhnung in der Elfenbeinküste sowie für Japan und die anderen Länder, die in den vergangenen Monaten durch Naturkatastrophen heimgesucht wurden.


„Liebe Brüder und Schwestern! Der auferstandene Christus geht uns voran dem neuen Himmel und der neuen Erde entgegen (Offb 21,1), in denen wir alle endlich als eine einzige Familie, als Söhne und Töchter desselben Vaters leben werden. Er ist bei uns bis zum Ende der Zeiten. Lasst uns in dieser verwundeten Welt hinter Ihm hergehen und das Halleluja singen. In unserem Herzen sind Freude und Schmerz, auf unserem Gesicht Lächeln und Tränen. Das ist unsere irdische Wirklichkeit. Aber Christus ist auferstanden, er lebt und geht mit uns. Deshalb wollen wir singen und treu unserem Auftrag in dieser Welt mit dem Blick auf den Himmel gerichtet weitergehen.“


Kath.net veröffentlicht die Ansprache Papst Benedikts XVI. zum Segen „Urbi et Orbi“ Ostern 2011 im Wortlaut:

„In resurrectione tua, Christe, coeli et terra laetentur – In deiner Auferstehung, Christus, freuen sich Himmel und Erde“ (Stundengebet).

Liebe Brüder und Schwestern in Rom und auf der ganzen Welt!

Der Morgen des Ostertages hat uns die alte und stets neue Botschaft verkündet: Christus ist auferstanden! Das Echo dieses Ereignisses, das vor zwanzig Jahrhunderten von Jerusalem ausging, klingt in der Kirche fort, in deren Herzen der tiefe Glaube Marias, der Mutter Jesu, weiterlebt, der Glaube Magdalenas und der anderen Frauen, die als erste das leere Grab gesehen haben, der Glaube des Petrus und der anderen Apostel.

Bis zum heutigen Tag – auch in unserer Zeit der ultratechnologischen Kommunikation – gründet der Glaube der Christen auf der Verkündigung, auf dem Zeugnis der Schwestern und Brüder, die zuerst den weggewälzten Stein und das leere Grab gesehen haben; dann die geheimnisvollen Boten, die bezeugten, daß Jesus, der Gekreuzigte, auferstanden ist; hierauf ihn selbst, den Meister und Herrn, lebendig und berührbar, der Maria von Magdala, den beiden Emmausjüngern und schließlich den im Abendmahlssaal versammelten Elf erschienen ist (vgl. Mk 16,9-14).

Die Auferstehung Christi ist nicht das Ergebnis von Spekulation oder mystischer Erfahrung: Es ist ein Geschehen, das gewiß die Geschichte überschreitet, sich aber zu einem exakten Zeitpunkt der Geschichte zuträgt und in ihr eine unauslöschliche Prägung hinterläßt. Das Licht, das die am Grab Jesu aufgestellten Wachen blendete, hat Zeit und Raum durchdrungen. Es ist ein anderes, ein göttliches Licht, das die Finsternis des Todes zerrissen und in die Welt den Glanz Gottes gebracht hat, den Glanz der Wahrheit und des Guten.

Wie im Frühling die Strahlen der Sonne die Knospen an den Zweigen der Bäume sprießen und aufbrechen lassen, so verleiht der Strahl, der aus der Auferstehung Christi hervorgeht, Kraft und Sinn jeder christlichen Hoffnung, jeder Erwartung, jeder Sehnsucht und jeder Vorhaben. Deshalb freut sich heute der ganze Kosmos, der in den Frühling der Menschheit einbezogen ist, die sich zum Sprachrohr des stummen Lobgesanges der Schöpfung macht. Das österliche Halleluja, das in der auf Erden pilgernden Kirche widerhallt, drückt den stillen Jubel des Universums aus und besonders das Verlangen einer jeden menschlichen Seele, die aufrichtig auf Gott hin offen ist, ja, die sich seiner unendlichen Güte, Schönheit und Wahrheit bewußt ist.

„In deiner Auferstehung, Christus, freuen sich Himmel und Erde.“ Auf diese Einladung zum Lob, das heute vom Herzen der Kirche aufsteigt, antworten die „Himmel“ in ihrer ganzen Fülle: Die Scharen der Engel, der Heiligen und Seligen vereinen sich einmütig mit unserem Jubel. Im Himmel ist alles Friede und Freude. Aber auf Erden ist es leider nicht so! Hier in dieser Welt steht das österliche Halleluja noch im Gegensatz zum Klagen und Schreien, das aus vielen schmerzvollen Situationen hervordringt: Elend, Hunger, Krankheit, Krieg und Gewalt. Aber gerade deswegen ist Christus gestorben und auferstanden! Er ist gestorben auch wegen unserer Sünden heute, und er ist auferstanden für die Erlösung unserer heutigen Geschichte. Deshalb soll meine Botschaft alle erreichen und als Verheißung besonders den Völkern und Gemeinschaften gelten, die gerade eine Zeit schweren Leids durchmachen, damit der auferstandene Christus ihnen den Weg der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens öffne.

Es freue sich das Land, das als erstes vom Licht des Auferstandenen überflutet wurde. Das Leuchten Christi erreiche auch die Völker des Nahen Ostens, damit das Licht des Friedens und der Menschenwürde die Finsternis der Teilung, des Hasses und der Gewalt überwinde. Mögen in Libyen die Diplomatie und der Dialog an die Stelle der Waffen treten und in der augenblicklichen Konfliktsituation der humanitären Hilfe der Zugang zu denen erleichtert werden, die unter den Folgen der Auseinandersetzung leiden. In den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens mögen alle Bürger – und im besonderen die jungen Menschen – sich dafür einsetzen, das Gemeinwohl zu fördern und Gesellschaften aufzubauen, in denen die Armut überwunden wird und jede politische Entscheidung von der Achtung vor der menschlichen Person getragen ist. Den vielen Vertriebenen und Flüchtlingen, die aus verschiedenen afrikanischen Ländern kommen und die gezwungen waren, ihre liebsten Bindungen aufzugeben, gelte die Solidarität aller; mögen die Menschen guten Willens erleuchtet werden, ihr Herz zu öffnen und aufnahmebereit zu sein, damit der dringenden Notlage so vieler Brüder und Schwestern in solidarischer und abgestimmter Weise begegnet werden kann; allen, die sich in großherzigen Bemühungen aufopfernd einsetzen und in dieser Hinsicht ein vorbildliches Zeugnis ablegen, gilt unsere Ermutigung und Anerkennung.

Möge sich unter den Bevölkerungen der Elfenbeinküste das zivile Zusammenleben wieder einstellen; dort muss dringend ein Weg der Versöhnung und der Vergebung beschritten werden, um die tiefen Wunden zu heilen, die die Gewalt in letzter Zeit geschlagen hat. Möge Japan Trost und Hoffnung finden, während es sich den dramatischen folgen des jüngsten Erdbebens stellt, und ebenso die Länder, die in den vergangenen Monaten durch Naturkatastrophen heimgesucht wurden, die Leid und Angst hervorgerufen haben.

Himmel und Erde mögen sich freuen über das Zeugnis derer, die Widerspruch oder sogar Verfolgung wegen ihres Glaubens an Jesus, den Herrn, erleiden. Die Verkündigung seiner siegreichen Auferstehung schenke ihnen Mut und Zuversicht.

Liebe Brüder und Schwestern! Der auferstandene Christus geht uns voran dem neuen Himmel und der neuen Erde entgegen (Offb 21,1), in denen wir alle endlich als eine einzige Familie, als Söhne und Töchter desselben Vaters leben werden. Er ist bei uns bis zum Ende der Zeiten. Lasst uns in dieser verwundeten Welt hinter Ihm hergehen und das Halleluja singen. In unserem Herzen sind Freude und Schmerz, auf unserem Gesicht Lächeln und Tränen. Das ist unsere irdische Wirklichkeit. Aber Christus ist auferstanden, er lebt und geht mit uns. Deshalb wollen wir singen und treu unserem Auftrag in dieser Welt mit dem Blick auf den Himmel gerichtet weitergehen.

Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Osterfest!

kathTube: Die gesamte Feier als Video





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Lesermeinungen

 Wildrosenöl 24. April 2011 
 

Dass unser Heilige Vater

unseren Glauben überragend intellektuell und dennoch gut verständlich verkündigen kann, wird niemand bestreiten können, der ihm mit offenem Herzen unvoreingenommen zuhört.

Der letzte Absatz seiner Predigt an Ostern zeigt mir: Einige Sätze sind geradezu von poetischer Schönheit. Vielleicht sprechen sie deshalb nicht nur den Verstand an, sondern gehen zu Herzen. Und rufen zur Nachfolge des gekreuzigten und auferstandenen Herrn auf, gleichgültig, ob man im Kloster lebt oder mitten in der Welt.

Mit wenigen Sätzen kann Papst Benedikt XVI. sagen, worauf es im christlichen Leben ankommt. Den Kern unseres Glaubens freilegen. Und das demütig, bescheiden. Immer steht er im Mittelpunkt, menschlich verständliche Anzeichen von Stolz kann ich nicht erkennen. Sie sind ihm offensichtlich fremd. Was er sagt, glaubt und lebt er.

Ich bin überzeugt: Wir haben einen großen Papst. Das weiß ich nicht erst seit heute. Aber er hat es an Ostern 2011 wieder einmal bestätigt. Für mich jedenfalls.


4
 
 Felizitas Küble 24. April 2011 
 

Kein Mythos, sondern historisches Ereignis!

Es ist sehr wichtig, daß der Papst darauf hingewiesen hat, daß die Auferstehung des HERRN kein Mythos ist, sondern real in dieser Welt geschah, daß es das leere Grab wirklich gab.

Der österliche Glaube enstand aufgrund einer historischen Tatsache - der Auferstehung Christi - und nicht durch philosophisches Nachdenken (Spekulation), auch nicht durch Erleuchtungen oder \"mystische\" Erfahrungen einzelner Personen.

Siehe diesen Abschnitt seiner Ansprache:

\"Die Auferstehung Christi ist nicht das Ergebnis von Spekulation oder mystischer Erfahrung: Es ist ein Geschehen, das gewiß die Geschichte überschreitet, sich aber zu einem exakten Zeitpunkt der Geschichte zuträgt und in ihr eine unauslöschliche Prägung hinterläßt.\"


6
 
 Dr. Dr. Joachim Seeger 24. April 2011 
 

Dem Heiligen Vater sei Dank!

Papst Benedikt XVI. hat wie immer die Osterbotschaft vom auferstandenen Christus in überzeugender Weise vermittelt. In dem 1. Teil seiner Botschaft fasst der Papst zentrale Aussagen aus seinem Jesus-Buch zusammen, im 2. Teil beschäftigt er sich mit aktuellen politischen Ereignissen unserer Tage. Ich hoffe, dass uns der Heilige Vater noch viele Jahre erhalten bleibt! Außerdem freue ich mich schon auf die Reise des Papstes nach Deutschland!I


3
 
 Mysterium Ineffabile 24. April 2011 

Schnell

Noch schneller ging es wohl nicht. Der Papst war noch bei den Grüßen, und hier konnte man fast mitlesen. Danke!


3
 
 Jonny 24. April 2011 
 

Christus ist auferstanden!

Allein die Fernsehbilder vom Petersplatz erzeugen pure Gänsehaut.
Christus erhalte unseren Heiligen Vater!


3
 

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