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| Neues Feuer braucht das Land3. Juni 2011 in Jugend, 2 Lesermeinungen Georg Mayr Melnhof im kath.net-Gespräch über den 12. Pfingstkongress in Salzburg. Von Christoph Hurnaus Salzburg (kath.net) kath.net: An die 4000 Jugendliche aus Österreich und den Nachbarländern werden heuer in Salzburg zum Pfingstkongress von Loretto erwartet. Wie schafft Ihr es, diese Zahl von Jahr zu Jahr zu steigern? Weil die Sehnsucht nach einer echten und tiefen Gotteserfahrung so groß ist und die jungen Menschen auf der Suche nach dieser Erfahrung sind. Besonders die Lebendigkeit des Lobpreises und die herausfordernden Katechesen beeindrucken die jungen Menschen. Ein alljährlicher Höhepunkt des Wochenendes wird am Samstag der Abend der Barmherzigkeit im Salzburger Dom sein, an dem im vergangenen Jahr über 1500 Jugendliche das Sakrament der Versöhnung empfangen haben. kath.net: Gibt es so etwas wie einen Roten Faden für dieses Pfingsttreffen? Ja, den gibt es. Am Freitagabend beginnt der Kongress mit einem Musical, heuer geschrieben und aufgeführt von 15 Jungen Leuten aus unserer Gemeinschaft. Ein lockerer aber schon sehr tiefgehender Einstieg. Und dann das Grußwort und der Segen unseres Erzbischofs. Ubi episkobus, ibi ecclesia! Die Tage darauf sind geprägt von Lobpreis, Katechese und der täglichen Eucharistiefeier. Am Samstagabend gibt es den großen Abend der Umkehr im Salzburger Dom, am Sonntagnachmittag werden die Jugendlichen eingeladen, ihr Taufversprechen zu erneuern und Jesus ganz bewusst ihr Leben anzuvertrauen. Dieser Moment ist immer ganz besonders, wenn das Presbyterium zu klein wird, weil Unmengen an Jugendlichen nach vorne strömen um in der Nähe des Allerheiligsten zu sein ganz nahe bei Jesus. Am Sonntagabend steht ein Worship-Konzert mit einer christlichen Band aus London auf dem Programm, gemeinsam mit 500 Jugendlichen diverser evangelikaler Freikirchen aus ganz Österreich, die heuer ebenfalls in Salzburg gemeinsam Pfingsten feiern. Der Kongress endet am Pfingstmontag mit einer großen Abschlussmesse und Firmung durch Erzbischof Alois Kothgasser. kath.net: Welches Feedback habt Ihr von den jugendlichen Teilnehmern in den vergangenen Jahren bekommen? Es war Überwältigend. Ab Pfingstmontag besteht auf unserer Homepage www.loretto.at (dort sind alle Infos inkl. online-Anmeldung zu finden) die Möglichkeit, sein ganz persönliches Zeugnis über den Kongress niederzuschreiben. In den vergangenen Jahren machten Hunderte von Teilnehmern Gebrauch von dieser Möglichkeit. Anbei einige Rückmeldungen aus dem vergangenen Jahr: Ein junges Mädchen namens Tini schreibt: Bin das erste Mal dabei gewesen. Ich habe Jesus noch nie vorher in meinem Herzen gespürt. Am Abend der Barmherzigkeit bin ich ins kalte Wasser gesprungen und zur Beichte gegangen, da hat sich für mich etwas verändert. Schon während meiner Beichte musste ich weinen und dann besonders, als mir der Priester bei der Lossprechung die Hände auf den Kopf legte. Das Erlebnis hat mein Herz einen Spalt geöffnet und ich wünsche mir wieder einen solchen Moment zu erleben. Ein Bursche namens Reggy schreibt: Ich habe meine erste Liebe zu Jesus wieder gefunden. Mein Herz brennt. Schluss mit der Mittelmäßigkeit. Durchschnittstypen haben noch nie was Besonderes geleistet oder die Welt verändert. Neues Feuer, Neue Liebe, Neue Begeisterung, Neues Glück, Neue Freiheit! Abschließend noch ein Zeugnis von Sebastian: Ich kann gar nicht aufhören davon zu sprechen wie hin und weg ich dank dieses unvergleichbaren und unvergesslichen Festes bin. Gerade für mich, der ich nach über 10 Jahren das erste Mal wieder an einer Messe teilgenommen und überhaupt eine Kirche betreten habe, ist es schwer zu verkraften, dass dieses Fest schon wieder vorbei ist. kathTube: Vortrag "Leben mit dem Geist" von Georg Mayr Melnhof:
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