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| ![]() Schwestern vom armen Kinde Jesus reagieren auf Nachwuchssorgen11. September 2011 in Österreich, 1 Lesermeinung Österreich wird von Provinz zu Region - Generalleitung, "Clara Fey"-Museum und Sarkophag der Gründerin übersiedeln von Niederlanden nach Deutschland. Wien (www.kath.net/ KAP) Die Maßnahmen wurden bereits im Rahmen eines außerordentlichen Generalkapitels beschlossen, das vom 4. bis 18. August im Mutterhaus stattgefunden hat, und werden nun umgesetzt. Im Hinblick auf die Zukunft werden die Leitungsstrukturen verändert: Europa besteht nunmehr aus drei Regionen (Österreich, Deutschland und Lettland) und aus sechs Niederlassungen (Belgien, England, Kasachstan, Luxemburg, Niederlande und Spanien)", wie es in der Aussendung der Kongregation heißt. Kolumbien und Indonesien seien Provinzen. In Indonesien werde demnächst zusätzlich eine Region eingerichtet, hier gebe es keinen Schwesternmangel. Peru werde als Niederlassung direkt der Generalleitung unterstellt. Österreich wird somit von einer Provinz zu einer Region "abgestuft". Hintergrund sei, dass hierzulande derzeit nur rund 30 Schwestern tätig sind. Sr. Christina Maria Dersch, seit 2005 österreichische Provinzoberin, wurde laut Aussendung für eine weitere sechsjährige Amtsperiode zur Regionaloberin ernannt. Sonst hätten die Maßnahmen keine Auswirkungen auf Österreich, wie die heimischen Schwestern betonen. Die Änderungen treten ab sofort in Kraft. Gemeinsam mit der Verlegung des Sitzes der Generalleitung wird auch das Clara Fey-Museum in Erinnerung an die Gründerin der Gemeinschaft von den Niederlanden nach Deutschland übersiedelt. Auch der Sarkophag Feys wird in die Klosterkirche nach Aachen übertragen. "Die großen gesellschaftlichen Veränderungen in Europa haben die Kirche und damit auch die Klöster in eine völlig neue Situation gebracht", erklärten die Schwestern in der Aussendung. "Wir sehen darin aber auch eine neue Herausforderung, die wir im Vertrauen auf Gottes Führung zuversichtlich meistern wollen." 1844 schlossen sich Clara Fey, Leocadia Startz, Wilhelmine Istas und Louise Vossen zu einer religiösen Gemeinschaft zusammen und gründeten somit den Orden der "Schwestern vom armen Kinde Jesus". 1845 wurden die Statuten auf Grundlage der Regel des heiligen Augustinus beim Kölner Erzbischof eingereicht, 1848 verkündete dieser die Errichtung der Kongregation. 1869 erkennt Papst Pius IX. die Gemeinschaft als Ordensgemeinschaft päpstlichen Rechts an. (Infos: www.manete-in-me.org) Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuOrden
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