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| ![]() Geschichte der Kirchenspaltung könnte sich wiederholen14. September 2011 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Neue CD mit Predigt von P. Werenfried van Straaten: Die Kirche wird heutzutage nicht länger von Heiligen, sondern von "Professoren, Journalisten und Barbaren reformiert - Die Kirche ist größer als ein Lehrstuhl in Tübingen - CD gratis bestellbar München (kath.net) Unsere tapferen Missionare werden geschmäht, während der Westen im Modernismus versinkt, sagt Werenfried und stellt fest: In Deutschland wird viel über die Kirche der Armen geredet, aber kaum einer ist bereit, sich persönlich für sie einzusetzen. Man begnüge sich im Westen damit, den leidenden Christen in der Dritten Welt gelehrte Ratschläge zu geben, anstatt ihnen tatkräftig zu helfen. Daher werde die Kirche heutzutage nicht länger von Heiligen, sondern von "Professoren, Journalisten und Barbaren reformiert, ruft der Speckpater aus. Er warnt davor, dass sich die Geschichte der Kirchenspaltung unter diesen Umständen wiederholen könnte: "Denn die Spannung in der Kirche wird für manche unerträglich, und die Verwirrung der Geister greift wie eine Epidemie um sich. Den Ausweg aus dieser für die Kirche gefährlichen Lage beschreibt Pater Werenfried als Rückbesinnung auf die Botschaft Jesu und auf das Lehramt des Papstes. Verliert den Mut nicht! Die Kirche ist größer als ein Lehrstuhl in Tübingen, ruft er aus. Die Auferstehung geschehe auch heute und erneuere die Kirche auf ganz andere Weise, als die Reformer es sich vorstellen könnten. Gott habe andere Maßstäbe als mitteleuropäische Theologen, betont Werenfried, daher dürfe sich die Kirche nicht in allem dem gesellschaftlichen Druck beugen. Was denkt Gott zum Beispiel von einer Gesellschaft, die ihre eigenen Kinder aus Angst um ihren Wohlstand durch Abtreibung ermordet?, fragt der Speckpater. Die Audio-CD Verfolgte Kirche in West und Ost kann unentgeltlich auf www.kirche-in-not.de/shop bestellt werden. Oder bei: Kirche in Not, Lorenzonistr. 62, 81545 München, Telefon: 089 / 64 24 888 0, Fax: 089 / 64 24 888 50, E-Mail: [email protected] Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche in Not
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