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'Mit Neugier und Offenheit'

21. September 2011 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Bundespräsident Wulff wünscht sich Deutsche als gute Gastgeber des Papstes - Ein Interview von Christoph Scholz und Volker Resing (KNA)


Berlin (kath.net/KNA) Bundespräsident Christian Wulff wünscht sich, dass die Deutschen «herzliche Gastgeber eines deutschen Papstes sind: mit großer Neugier, mit Offenheit, mit einer ausgeprägten, sachlichen Diskussionskultur». In einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) würdigte Wulff zugleich den Papst als «großen Theologen» und äußerte seine Erwartungen an den Besuch.

KNA: Herr Bundespräsident, Sie haben den Papst auch schon einmal persönlich kennengelernt. Welchen Eindruck haben Sie von Benedikt XVI.?

Christian Wulff: Benedikt XVI. ist ein intellektueller Papst, ein großer Theologe. Ich habe ihn 2007 bei einer Privataudienz im Vatikan gesprochen. Ich war begeistert von seiner Herzlichkeit. Er hat mich durch seine Menschenfreundlichkeit beeindruckt.

KNA: Sechs Jahre nach Joseph Ratzingers Wahl zum Papst: Wo sehen Sie die wichtigste Botschaft seines Pontifikats?

Wulff: Im Dialog von Glaube und Vernunft. Glaube allein kann radikal verdreht werden und Vernunft allein zu reinem Pragmatismus verkommen. Außerdem begrüße ich seine Gesten des Miteinanders der Religionen durch die Besuche von Synagogen und Moscheen oder demnächst das Weltfriedenstreffen in Assisi.

KNA: Was wünschen Sie sich vom Papst?

Wulff: Dass er die Kirche weiter öffnet, ohne mit Traditionslinien zu brechen. Er hat feste Fundamente und wäre deshalb eigentlich in der Lage, ganz besonders belastbare Brücken zu bauen.

KNA: Benedikt XVI. kommt als Mann des Glaubens. Was bedeutet es für Sie, Katholik zu sein?

Wulff: Ich bin bis heute sehr dankbar für meine katholische Prägung - zuhause, im Kindergarten, in der Grundschule, in der Gemeinde. Die christliche Erziehung hat mir eine Haltung, Werte, einen Ethos vermittelt.

KNA: Was bedeutet Ihnen der Glaube heute?

Wulff: Heute gibt er mir Orientierung beim Ringen um das, was ich im Hier und Jetzt voranbringen will. Der Glaube verweist für mich auf etwas Unverfügbares: die Würde des Menschen, die Bewahrung der Schöpfung, die Nächstenliebe.

KNA: Sie sind als Präsident auch Familienvater. Wie machen Sie das eigentlich, den eigenen Kindern den Glauben weiter zu geben?


Wulff: Meine Frau legt zum Beispiel großen Wert auf das Tischgebet mit den Kindern. Über Glaube, Zweifel und Belegbarkeit lohnt der Austausch. Den habe ich selbst auch bei Zweifeln gesucht.

KNA: Gerade ist ihre zweite Ehe auch Gegenstand einer öffentlichen Debatte. Nach katholischer Lehre sind Sie als Wiederverheirateter nicht zur Eucharistie zugelassen. Wie empfinden Sie das?

Wulff: Ich freue mich über jeden Bischof, der sich der Lebenswirklichkeit stellt. Die Millionen Menschen, die in konfessionsverschiedenen Ehen leben und die Millionen wiederverheirateten Katholiken, aber auch viele andere Gruppen erwarten eine individuelle Betrachtung, Verständnis, versöhnende Erfahrungen, befreiende Botschaften. Der Hirtenbrief der oberrheinischen Bischöfe von 1993 zeigt, dass sich auch Kirchenobere von einem Automatismus frei machen können, der angesichts der Vielfalt unseres Lebens keine schematische Antwort auf Einzelschicksale sein kann.

KNA: Hat die Unauflöslichkeit der Ehe dann noch einen Wert?

Wulff: Die Unauflöslichkeit der Ehe hat für mich sehr wohl einen bedeutungsvollen Wert. Sie schafft das Höchstmaß an Verlässlichkeit auch für Kinder. Es ist unglaublich schön, Verheiratete zu erleben, die 60 Jahre zusammenleben. Das Versprechen «Bis dass der Tod euch scheidet» kann positive Erfahrungen durch Bindung und Verlässlichkeit ermöglichen.

KNA: Muss der Wert der Ehe dann nicht auch von der Kirche eingefordert werden?

Wulff: Wenn sich diese Lebenslinien nicht verwirklichen lassen, kann es bei fairem Umgang untereinander für alle Beteiligten besser sein, sich zu trennen und nicht an einem Zustand festzuhalten, der nicht zukunftsfähig ist. Ich habe hierzu in der Kirche durchaus auch viel Differenzierung erlebt, von Mitschwestern und Mitbrüdern, aber auch von Kirchenoberen. Manchmal ist man geneigt, Beteiligten zuzurufen: Fürchtet Euch nicht!

KNA: Wird das ein Thema bei der Begegnung mit dem Papst sein?

Wulff: Privates ist privat und muss auch privat bleiben.

KNA: Was erwarten Sie als Staatsoberhaupt vom Papstbesuch?

Wulff: Als Staatsoberhaupt und Gastgeber, der den Papst eingeladen hat, wünsche ich mir, dass wir Deutsche herzliche Gastgeber eines deutschen Papstes sind: mit großer Neugier, mit Offenheit, mit einer ausgeprägten, sachlichen Diskussionskultur. Die Bilder gehen um die Welt und dort sollte Deutschland sich so zeigen, wie es unserem Land entspricht, als tolerant und weltoffen.

KNA: In Rom gelten die deutschen Katholiken als besonders streitbar. Wie sehen Sie die Situation in Ihrer Kirche?

Wulff: Nach vielen Vorgesprächen kann ich dem Papst berichten, wie ich die Stimmungen in den Gemeinden und den Dialogprozess in der katholischen Kirche sehe. Ich habe mit Vertretern der katholischen Gemeinden aus allen Teilen Deutschlands, mit dem Zentralkomitee der Katholiken, mit Theologen und Ordenschwestern Gespräche geführt. Ich glaube, dass der Dialogprozess wegweisend werden kann und Ergebnisse bringen muss.

KNA: Was wünschen Sie sich vom Kirchenoberhaupt?

Wulff: Ich wünsche mir Ermutigung für die Christen ebenso wie für alle Engagierten. Auch die Politiker brauchen Ermutigung. Ich wünsche mir eine größere Einheit der Christen durch die Ökumene. Da muss Trennendes begründet werden, nicht Gemeinsames. Ich würde mich freuen, wenn bei den Gesprächen mit den Muslimen und den Juden etwas Verbindendes zur Allianz der Religionen gesagt würde. Alle monotheistischen, abrahamitischen Weltreligionen wollen ein Segen für die Welt und die Menschen sein.

KNA: Der Papst wird im Deutschen Bundestag sprechen. Kritiker sehen dadurch die weltanschauliche Neutralität gefährdet.

Wulff: Zunächst finde ich es grundsätzlich gut, wenn der Bundestag Staatsoberhäupter zu Wort kommen lässt. Gerade angesichts der wachsenden Rolle der Regierenden bei den weltweiten Herausforderungen gilt es, die Bedeutung der Parlamente zu stärken. Ein solcher Auftritt im Parlament ist deshalb auch ein deutliches Signal, dass das Parlament mit demokratisch gewählten Volksvertretern über die Zukunft entscheidet.

KNA: Sie sehen die Trennung von Staat und Kirche dadurch nicht gefährdet?

Wulff: Staat und Kirche sind zu Recht getrennt. Aber das heißt ja nicht getrennte Welten. Beide haben gemeinsame Verantwortung oft für ein und dieselben Menschen. Deshalb ist ein intensiver Dialog und offener Austausch bei gemeinsamen Fragen sinnvoll und nötig.

KNA: Ihre Aussage «Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland» hat für Wirbel gesorgt. Was bedeutet das im Verhältnis zum Christentum?

Wulff: Wir sind durch christlich-jüdisch-abendländische Traditionen geprägt. Ich wollte mit diesem Satz am Tag der deutschen Einheit bewusst deutlich machen, dass die in Deutschland lebenden vier Millionen Muslime zu uns gehören und damit auch ihre Religion. Das Grundgesetz betont, dass niemand wegen seiner Religion bevorteilt oder benachteiligt werden darf. Diese große Errungenschaft sollten wir auch leben.

KNA: Der Papst kommt zu einer Zeit nach Deutschland, in der die Krise des Euro alles andere zu überlagern scheint. Fürchten Sie um Europas Einheit?

Wulff: Wir stehen sicherlich vor gewaltigen Herausforderungen. Ich bin aber überzeugt, dass Europa die Krise als Chance begreift, und bin zuversichtlich, dass wir eine weitere Vertiefung Europas bekommen, wenn Regeln und Vereinbarungen von allen konsequent eingehalten werden. Die Menschen wollen das auch. Sie lieben dieses Europa allerdings auch wegen seiner Vielfalt. Die gilt es zu bewahren.

KNA: Kann die Kirche zur Überwindung der Krise etwas beitragen?

Wulff: Wenn es angesichts der Schulden ein Thema zwischen Kirche und Politik gibt, das ein größeres Gewicht bekommen sollte, dann ist es die Generationengerechtigkeit. Und auch der Papst sollte manchen Finanzmarkt-Jongleuren ins Gewissen reden, welche dramatischen Folgen ihr Handeln für das Schicksal von Millionen von Menschen hat.

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (C) Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/Jesco Denzel


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Lesermeinungen

 Tony 22. September 2011 
 

Verlogenheit und falsche Barmherzigkeit

Wulff sagt: „Der Hirtenbrief der oberrheinischen Bischöfe von 1993 zeigt, dass sich auch Kirchenobere von einem Automatismus frei machen können. … Wenn sich diese Lebenslinien [die eheliche Treue] nicht verwirklichen lassen, kann es bei fairem Umgang untereinander für alle Beteiligten besser sein, sich zu trennen und nicht an einem Zustand festzuhalten, der nicht zukunftsfähig ist. Ich habe hierzu in der Kirche durchaus auch viel Differenzierung erlebt, von Mitschwestern und Mitbrüdern, aber auch von Kirchenoberen. Manchmal ist man geneigt, Beteiligten zuzurufen: Fürchtet Euch nicht!“ Offenbar hat er sich von manchen Kirchenoberen in seiner Ehekrise dazu ermutigt gefühlt, seine Familie zu verlassen und mit seiner Freundin neu zu beginnen. Ich frage mich, wie viele verlassene Frauen und Scheidungswaisen Lehmann & Co. mit ihrer „Barmherzigkeit“ wohl insgesamt zu verantworten haben. „Mein Volk, deine Führer führen dich in die Irre, sie bringen dich ab vom richtigen Weg.“ (Jes 3, 12)


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 A. Hopfenschauer 21. September 2011 
 

Aalglatt, der Typ

Mussten die Fragen vorab eingereicht werden? Ich kann kaum glauben, dass Herr Wullf sich einfach so aus dem Stegreif den latent kritischen Fragen nach seiner ehebrecherischen Lebenssituation herauswinden konnte. Die Fragesteller hatten allerdings auch dreilagige Samthandschuhe an...
Deshalb noch mal im Klartext: Herr Wullf bricht permanent sein Eheversprechen und begeht mit seiner derzeitigen Begleiterin Ehebruch. Jeder Auftritt mit seiner reichlich jungen Begleiterin ist ein Faustschlag ins Gesicht seiner Ehefrau, der er vor Gott ewige Liebe und Treue geschworen und die er schmählich verrratenen hat. Jesu Wort \"Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein\" kann hier nicht als Entschuldigung angeführt werden, weil Herr Wullf sein Verhalten fortführt, anstatt seinen Eheschwur einzuhalten. Es tut ihm ja nicht einmal leid! Kein Wort des Mitgefühls für seine allein gelassene Gattin, stattdessen schwadroniert er über \"Lebenswirklichkeit\" und \"Einzelschicksale\"


2
 
 nemrod 21. September 2011 
 

Lt. FOCUS Online hat der Grüßaugust jetzt ja die Katze aus dem Sack gelassen - der \"Vorzeigekatholik\" fordert vom Papst eine \"befreiende Botschaft für Wiederverheiratete\" - also die Gutheißung des Ehebruchs! Inzwischen bin ich der festen Überzeugung, daß der Papst erst dann mal wieder der Gute ist, wenn er jedwede sexuelle Ausrichtung gutheißen würde!


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 140968 21. September 2011 

Mein Wille geschehe

\"Heute gibt er mir Orientierung beim Ringen um das, was ich im Hier und Jetzt voranbringen will.\"

\"Und auch der Papst sollte manchen Finanzmarkt-Jongleuren ins Gewissen reden, welche dramatischen Folgen ihr Handeln für das Schicksal von Millionen von Menschen hat.\"

Der Papst redet aber nunmal in erster Linie nicht denen ins Gewissen, die süchtig nach der Droge sind, sondern denen, die sie herstellen und daran verdienen!

Ich empfehle Ihnen die von Ihnen geforderte \"individuelle Betrachtung\", in aller Stille, vor dem Tabernakel, oder besser noch dem ausgesetzten Allerheiligsten.

Totus tuus


1
 
 Hadrianus Antonius 21. September 2011 
 

Mit Verlaub: blabla

@ Nemrod: vollkommen richtig!
\"...katholisch geprägt... jetzt Ethos...(zu der Ehescheidung):\"...besser sich zu trennen...fürchtet euch nicht...\"
Ja, so spricht nur jemand, der den Glauben, die innere tiefe Zugehörigkeit zu der Kirche verloren hat und durch mainstream-wellnessfähigen Ethos ersetzt hat; daß dann noch die Aussagen Unseres Herrn Jesus Christus betr.die Ehe und das Scheidungsverbot negiert werden bzw. obermuftihaft korrigiert, macht das Gesamte ganz zu Geschwafel.
Veni Sanctus Spiritus!


1
 
 Tina 13 21. September 2011 

Mit Neugier und Offenheit

Bundespräsident Wulff wünscht sich Deutsche als gute Gastgeber des Papstes

„Ich bin die Königin der Liebe. Wenn ihr euch liebt, seid ihr dem Vater nahe. Liebe ist Nächstenliebe! Gebet ohne Ende! Kündigt auf euren Wegen durch die Welt das Reich Gottes unermüdlich an. Wer einen Bruder rettet, rettet sich selbst. Liebt, und ihr werdet geliebt werden. Ich werde euch nicht verlassen. Ich segne euch“

dies sagte die Gottesmutter in Schio.

Und wir freuen uns auf unseren „Papst der Liebe“.


2
 
 Wenzel 21. September 2011 
 

Was soll Herr Wulff denn auf die Fragen antworten? Das hier sind diplomatische Antworten, die möglichst wenig Leute verärgern und auch möglichst wenig Leute ausschlachten können. Unverbindlich, konziliant. Vielleicht ist das unverbindliche gerade der Zug an ihm, der auch Deutschland zZt am besten charakterisiert. Von allem etwas, besser nicht festlegen und es mit niemandem verderben.


2
 
 Hotzenplotz 21. September 2011 

Konsequenz: für Europa JA, für den Glauben NEIN?

\"Ich bin aber überzeugt, dass Europa die Krise als Chance begreift, und bin zuversichtlich, dass wir eine weitere Vertiefung Europas bekommen, w e n n R e g e l n u n d V e r e i n b a r u n g e n v o n a l l e n k o n s e q u e n t e i n g e h a l t e n w e r d e n. Die Menschen wollen das auch. Sie lieben dieses Europa allerdings auch wegen seiner Vielfalt. Die gilt es zu bewahren.\"

(Wie wäre es, wenn man statt \"Europa\" das Wort \"Glaube\" einsetzen würde?)

Aha. Aber für die Gebote Gottes und der Kirche stellt er diesen Anspruch nicht? Konsequenterweise müsste Herr Wulff sich auch hier von \"einem Automatismus frei machen können, der angesichts der Vielfalt unseres Lebens keine schematische Antwort auf Einzelschicksale sein kann.\"

Aber die christliche Ehe ist selbstverständlich ein noch viel höheres und unaufgebbareres Gut als unser Finanzsystem. Es ist ein von Christus gestiftetes Sakrament. Diese Verbindlichkeit scheint Wulff nicht


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 Bastet 21. September 2011 

Jeder erwartet etwas vom heil. Vater. Hat sich schon mal Jemand gefragt was der heil. Vater von uns erwartet.
Der HERR segne und beschütze ihn.


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