Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  8. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  9. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  10. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  11. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  12. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  13. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  14. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

Psychomobbing und Morddrohung: Pfarrer von Kopfing verlässt Kopfing!

7. Oktober 2011 in Österreich, 163 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Andreas Skoblicki hat Kopfing verlassen und ist mindestens drei Wochen im Krankenstand, eine Rückkehr ist ungewiss. Bösartige Anrufe und Morddrohungen - Linzer Bischof spricht von Mobbing - UPDATE: Dechant Gmeiner "übernimmt" Pfarre


Linz (kath.net)
Andreas Skoblicki, der Pfarrer von Kopfing, hat heute Kopfing verlassen und geht in einen Krankenstand. Dies hat Skoblicki am Freitag am Vormittag gegenüber KATH.NET bestätigt. Der Grund sei das Psychomobbing durch Pfarrmitglieder und Menschen von außen. Der Arzt habe ihn für mindestens 3 Wochen krank geschrieben, vermutlich dürfte er aber noch länger weg sein. Ob er überhaupt zurückkehren werde, ist derzeit unklar. Andreas Skoblicki hat gegenüber KATH.NET bestätigt, dass er bösartige Anrufe und Briefe und sogar Morddrohungen bekam. "Ich konnte nicht arbeiten, von morgen bis Abend gab es nur noch Intrige. Jetzt müssen sich die Verantwortlichen überlegen, wie es weitergehen sollt", erklärt Skoblicki gegenüber KATH.NET. Der Linzer Bischof Ludwig Schwarz hat am gestrigen Donnerstag bei einem Medienempfang gegenüber Journalisten auch von einem Mobbing gegenüber dem Kopfinger Pfarrer gesprochen. "Aber ich habe wirklich keine Lust mehr, so oft darüber zu reden, weil ich bedaure den Pfarrer jetzt schon, wenn der über Wochen hinweg immer bombardiert wird von den Medien und den Zeitungen und immer negativ beurteilt wird. Das hält ja der stärkste Mensch nicht aus auf Dauer. Das ist ja Mobbing.", sagte er gegenüber dem ORF. Zuletzt hatten auch Generaldechant Wild (Pfarre Traun) und Dechant Kalteins (Pfarre Andorf) öffentlicht gegen Skoblicki Stimmung gemacht.


Bischof Schwarz hat Dechant Johann Gmeiner, Stadtpfarrer in Grieskirchen, am Freitag, zum Vertreter im Krankheitsfall („Vicarius substitutus“) für Pfarrer Andrzej Skoblicki in Kopfing bestellt. Dies teilte die Diözese Linz heute mit. Gmeiner wird bereits am kommenden Sonntag mit der Gemeinde Kopfing die Hl. Messe feiern.


kathTube: Die Predigt von Pfr. Andreas Skoblicki vom Sonntag als Video



kathTube: Erklärung von Bischof Dr. Ludwig Schwarz zum Verbleib von Pfarradministrator MMag. Andrzej Skoblicki in der Pfarre Kopfing



kathTube: Erntedankfest in der Pfarre Kopfing - Dankprozession + Hl. Messe



KATHPEDIA: Bischof Schwarz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  13. Oktober 2011 
 

Streit?

sissy46 schreibt am 11.10.2011
\"Haben sie schone einen alleine streiten gesehen - gehört\"? Ich nicht!\"

Das erinnert mich an die Tricks vieler kreuzesfeindlicher Journalisten.
Das war seinerzeit so:

Einer hat das Kreuz in der Schule angegriffen.
Andere wollten dieses Kreuz schützen.

Viele Journalisten schrieben sogleich von einem \"Kruzifix-Streit\". So wurden unredlicherweise auch diejenigen als streitfreudig und aggressiv hingestellt, welche nicht anderes wollten, als die friedliche Schulkreuztradition beizubehalten.

Nach dem Motto: Nimm dem anderen etwas weg, und wenn er es nicht freiwillig hergibt, ist er ein Streiter in einem Streit.

Oder:

Auto-Streit! Besitzer und Räuber streiten um Auto!


3
 
 Marie Madeleine 12. Oktober 2011 
 

@sissy46

Moment mal! Die Überschrift des Artikels heißt \"Mobbing\" und nicht \"streiten\".
Also beim Mobbing gehören natürlich auch zwei dazu;-), tja aber einer ist da das Opfer und ein anderer, oder mehrer sind die Täter.
Das Verrückte beim Mobing ist ja die Tatsache, dass man den Tätern nicht immer so direkt die \"Bosheit\" nachweisen kann. Zum Beispiel, aus eigener Erfahrung: Jemand schlägt dir immer vor der Nase die Tür zu und tut dann immer so, als ob es nicht Absicht gewesen wäre, oder: du wirst in der Arbeit immer als Letzte über wichtige Dinge informiert, oder es gibt immer wieder bissige Bemerkungen, zweideutuge etc...
Das waren jetzt Beispiele aus eigener Erfahrung. Also zum Mobbing bracht es keine zwei Streithähne ;-)...


6
 
  12. Oktober 2011 
 

Nicht Pfarrer Skoblicki wurde aus der Pfarrei gemobbt, sondern

Jesus:

Wer aber zu ihm sagt: Du Gottloser!, wird dem Feuer der Hölle verfallen sein.

oder

Hinweg von mir, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist! Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben, ich war durstig, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben, ich war fremd, und ihr habt mich nicht beherbergt, nackt, und ihr habt mich nicht bekleidet, krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht.

Eine Verkündigung, in der die Konsequenz unseres bösen Tuns nicht mehr vorkommt ist keine Verkündigung.

Totus tuus


3
 
 sissy46 11. Oktober 2011 
 

@nummer 10

Frage:\" Haben sie schone einen alleine streiten gesehen - gehört\"? Ich nicht!


0
 
 sissy46 11. Oktober 2011 
 

Gerüchte

Was ich weiß, weiß ich schon von verläßiger Quelle, von jemanden der nicht lügt.
Wie gesagt, zum Streiten gehören immer zwei Parteien.
Eigentlich ist mir das alles schon zu blöd hier. Sollen sichs die betroffenen Parteien doch selber ausmachen. Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein!


0
 
 Bastet 11. Oktober 2011 

@sissy 46
Mit Aussagen wie :\" soll angeblich, hat angeblich, anonyme Zeugen usw. A hat gehört, das B gesagt hat, dass C mitbekommen hat, das E.....wurde letztes Jahr Bischof Mixa weggemobbt. Bis zum heutigen Tag hat noch niemend den Wahrheitsgehalt dieser Aussagen geprüft, noch bestätigt.


7
 
 Steve Acker 10. Oktober 2011 
 

Sissy

Hallo Sissy
Mobbing ist etwas furchtbares. Damit werden heutzutage in unserer \"zivilisierten\" Gesellschaft Menschen zerstört. Die Tatsache das Pfarrer Skoblicki wenige Tage nach der Rücknahme seiner Absetzung für 3 Wochen krank geschrieben wurde, zeigt dass es schlimm genug gewesen sein muss,
und es ist nicht in Ordnung dass Sie es so verharmlosen und herunterspielen.
Was wird ihm eigentlich konkret vorgeworfen?
Sie schreiben \"er hat, so wird erzählt...\"
Das hört sich für mich sehr nach Gerücht an.
Da braucht man nur ein so ein paar Gerüchte in die Welt setzen und schon kann man einen missliebigen Pfarrer abschiessen.


6
 
 Ester 10. Oktober 2011 
 

Tja Sissi

und welche Schuld hat Pontius Pilatus und Judas Iskariot udn ich und sie?
Welche Schuld hat ein alter Mann der es nicht anders gelernt hat?
Ich finde es gemein vom Extremen auf das Allgemeine zu schließen.
Soll so ein Pfarrer in echt denken,d as jeder, der vor ihm steht schlimmste Erfahrungen gemacht hat?


2
 
 Philosophus 10. Oktober 2011 
 

@ Jose

Sie übersehen, dass in dieser Pfarrer das gläubige Volk, beginnend beim Pfarrgemeinderat sehr wohl mit dem Pfarrer kann und auskommt. Es gibt einige, die ihn und seinen Kurs ablehnen. Aber die können doch in eine andere Pfarre gehen - viele von denen gehen ja gar nicht in die Kirche.


5
 
 Jose 10. Oktober 2011 
 

Auflösen!

Die einzige Möglichkeit,diesem Treiben ein Ende zu bereiten,besteht meines Erachtens darin, diese Pfarrgemeinde aufzulösen.
Offensichtlich wird ein Priester dort nicht benötigt.Sollen sie stattdessen einen Laienspielkreis gründen und ein wenig im eigenen uninspirierten Saft schmoren.Die Christen, die dem Pfarrer vertrauten und ihn als Priester genau so brauchten,wie er war, müssten dann allerdings auf andere Gemeinden ausweichen.Aber \"geistliches\" Leben ist unter solch vergifteten Bedingungen doch kaum vorstellbar.


2
 
 sissy46 10. Oktober 2011 
 

@piusXIV

Da bin ich voll und ganz ihrer Meinung! Beten, dass für alle Beteiligten eine gute Lösung herauskommt! In diesem Sinne, einen schönen Tag für alle hier!


2
 
  10. Oktober 2011 
 

Nummer 10

Reichen ihnen diese Informationen, um zu (be-) urteilen?


1
 
 sissy46 10. Oktober 2011 
 

Falsch verstanden

Ich werde wohl hier auf dieser Plattform absolut falsch verstanden.
Was die Aufklärung betrifft, so muß ich dazu sagen: Aufklärung ist wichtig, aber so, dass es ein Kind versteht!!! Eine mir nahestehende Dame wurde bereits als 10jährige vergewaltigt, die war nicht aufgeklärt, traute sich zu Hause nichts zu sagen. Sie ist daran zerbrochen. Wenn sie Kinder schreien hört ruft sie mich an und sagt:\"so habe ich geschrieen als der Mann über mich hergefallen ist und das nicht nur einmal. Panikattaken sind bei ihr an der Tagesordnung und noch schlimmer. sie sieht sich in der Täterrolle und sucht die Schuld bei sich selber!! Frage: Welche Schuld hat ein 10 jähriges Kind???


2
 
 Nummer 10 9. Oktober 2011 

sissy46

Diese Pauschalaussage \"zum streiten gehören immer zwei Parteien\" kann ich nicht als wahr erkennen. Es kann diesen Fall geben, aber es gibt auch den Fall, dass einer mit jdn. einen Streit anfängt und nicht aufhören will. Offensichtlich hatten Sie bisher das große Glück, diesen Fall nicht zu erleben. Ich schon. Gründe dafür gibt es viele: Z. B. dass jemand etwas haben will oder durchsetzen möchte, wo man im \"Weg\" ist. Das scheint hier so zu sein. Ich kann bei Ihrem geschilderten Fall über den Pfarrer nichts \"Schlimmes\" finden. Wenn man mit Grundschulkindern in Berlin sogar Früh-Sexual-Aufklärung machen darf, warum soll man dann mit Kindern nicht über den Tod sprechen dürfen? Meist schauen sich die Kinder sogar Grusel- oder Fantasyfilme an (vgl. z. B. Harry Potter), in denen die Tabugrenze ganz anders gelagert ist.....
An S. \"Heiligkeit\" Pius XIV.:
\"Ihro Gnaden\" haben wohl auf kath.net die Info-Passagen überlesen, in denen sehr wohl Informationen durch


3
 
 inge.pühringer 9. Oktober 2011 
 

@SissiWenn wir den Glauben ernstnehmen sterben wir der Sünde

und leben für Jesus, gewissermassen sterben wir da für Jesus, weil wir auf manches in der Welt verzichten, eben die Sünde. Das ist für Christen, die die Bibel kennen ganz klar. Es ist eine Entscheidung die wir treffen wenn wir Christus nachfolgen wollen, als ganz normale Christen.
Aber solche Missverständnisse entstehen, weil viele es nicht für nötig halten die Bibel zu lesen.


1
 
 Christa 9. Oktober 2011 

Dr. Wagner nimmt Stellung!

http://www.dioezese-linz.at/pfarren/windischgarsten/stjakob/site/report.php?action=display&id=411


3
 
 harryfrank37 9. Oktober 2011 

@ sissy46 – Ergänzung

„Weh euch, wenn euch alle Menschen loben“ (Lk 6,26) sagt Jesus und weist damit daraufhin, dass wenn ein Seelsorger von allen Menschen gelobt wird, dessen Verkündigung nicht in Ordnung ist, weil er den Menschen schmeichelt und nur nach deren Meinung verkündet. Dass die zeitgeistigen Menschen die unverkürzte, unverfälschte sowie die wahre, reine und gesunde Lehre (1 Tim, 2 Tim, Tit) nicht vertragen können/wollen, ist nichts Neues weil sie ihrer Bequemlichkeit zuwider läuft.. Aber diese haben sich eben entschieden nicht nach der Offenbarung und Lehre der Kirche zu leben und müssen dann die Konsequenzen tragen.


3
 
 harryfrank37 9. Oktober 2011 

@ sissy46

... wird erzählt ein Kind gefragt ob es für Jesus sterben würde? Das Kind hat sich gefürchtet und er fürchtet sich auch....... Der Bischof tut mir schon leid, er ist ein ganz netter und lieber Mensch. Zitat Ende
Wenn der Kommentar auch nicht an mich gerichtet war, so will ich doch antworten. Was ist an dieser Frage schlecht? Wir wurden als Kinder auch darauf hingewiesen und die Firmung wurde als „Ritterschlag“ zum Jesu-Zeuge bis in den Tod bezeichnet. Wer sich daran stößt, der steht nicht fest im Glauben sondern im Zeitgeist und will nur das hören was ihm passt. In der Ordenskirche wo ich tätig bin, sprechen sowohl der Obere als auch Mitbrüder sehr wohl vom Martyrium in der heutigen Zeit, das kommen kann. Und bei uns kommen Menschen aus 40 km Entfernung zur Messe.
Auch ich Bischof Ludwig kenne persönlich, er ist ein frommer, glaubenstreuer Mann und als er nach Linz berufen wurde, haben einige von uns festgestellt. dass bei dieser Diözese dies ein „Himmelfahrtskommando“ sei.


4
 
  9. Oktober 2011 
 

Beten wir

Aus keiner der Meldungen, die ich in kath.net lesen konnte, läßt sich erschließen, was der wahre Grund für die geplante Entlassung und dann für die Rücknahme und das Folgende war. Alles nur Vermutungen und Spekulationen. Mir fällt dazu ein Aphorismus von Erwin Koch von 1932 ein:
\"Die Leute haben zwar meist keine Ahnung, dafür aber eine ganz dezidierte Meinung.\"
In Kopfing ist etwas falsch gelaufen, aber vor Urteilen und Vorverurteilen ohne Kenntnis der Sachlage sollten wir uns hüten (Mt7,1ff und Mt5,38-42). Beten wir, dass die Beteiligten mit Gottes Hilfe eine gute Lösung finden. Beten wir darum, dass die mediale Aufmerksamkeit und Aufgeregtheit eine Lösung nicht noch mehr erschwert.


2
 
 Ester 9. Oktober 2011 
 

Liebe Sissy

wenn ich mir überlege, was ich den lieben lange Tag so für einen Blödsinn rede und poste, dann erschreckt mich das Wort aus der Schrift \"für jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, müssen sie Rechenschaft ablegen\"
Sorum gesehen, ist es völliger Blödsinn von einem Priester zu verlangen immer und überall das rechte Wort zu finden.
Im übrigen spricht auch der Papst, aus diesem Grunde sehr selten ex Cathedra.
Im übrigen kann man auch solange seinen Kopf über einer Suppe schütteln, bis man ein Haar darin findet.
Ich finde das total absurd, was zur Zeit, in den deutschsprachigen Länder katholischerseits abgeht.
Verteidigen müssten wir die Priester ihre Sünden zudecken wie Sem und Japhet die Blöße ihres Vaters Noach zudecken, sagt auf jeden Fall der Heilige Josemaria Escriva.
Sind nämlich auch nur Menschen die Pfarrersleut!


2
 
 maria56 9. Oktober 2011 
 

Danken wir Gott für einen so tiefgläubigen Priester

Leider ist der sog. \"Zeitgeist\" längst in unsere katholische Kirche eingekehrt. Jeder, ob Bischof, Priester oder Gläubige, der sich ihm nicht unterwirft, wird von der \"anderen Seite\" angegriffen. Oft in einem solchen Maß, dass es für diese Leute kaum noch auszuhalten ist.
Ich frage mich: Wo bleibt hier die Menschlichkeit? Wo bleibt die Höflichkeit? Wo bleibt die Toleranz?
Ja genau. Auch wir papsttreuen, bibelfesten Christen erwarten von den \"neuzeitlich\" eingestellten Menschen Toleranz, die man im Übrigen auch immer von uns erwartet.
Wir sollten uns freuen darüber, dass unser Hl. Vater sich nicht diesem Zeitgeist unterwirft, sondern die Lehre Jesu Christi lt. den Worten der Hl. Schrift so lebt und in seiner katholischen Kirche weitergibt, wie es seit Jahrtausenden getan wurde. Wir wollen das Wort Gottes unverfälscht gelebt wissen. Beten wir für unsen Hl. Vater und für alle tiefgläubigen, guten Priester. Gott möge ihnen beistehen in ihrem schweren Amt.


4
 
 sissy46 9. Oktober 2011 
 

@harryfrank37

Entschuligung, ich habe da auf den falschen Beitrag geantwortet. Der stammt nicht von ihnen.


0
 
 sissy46 9. Oktober 2011 
 

@ harryfrank37

Es tut ihm ja eh keiner was, jetzt wird alles hochgespielt. In Kpfing sind ja keine Selbstmordatentäter zu Hause.
Ausserdem er hat., so wird erzählt ein Kind gefragt ob es für Jesus sterben würde? Das Kind hat sich gefürchtet und er fürchtet sich auch.......ich bin keine Gegnerin vom Herrn Pfarrer und auch keine Beführworterin der Anderen. Aber aus sicherer Quelle weiß ich einiges und manches geht eben so nicht..Der Bischof tut mir schon leid, er ist ein ganz netter und lieber Mensch. Ich kenne ihn persönlich, gegen den wird hier auch geschimpft, das tut man auch nicht, es ist nicht christlich!


4
 
 Marie Madeleine 9. Oktober 2011 
 

@GvdBasis

Anecken tut er ja scheinbar nur bei denen, die die \"Macht\" in der Diözese haben. (und das sind wohl nur ein paar...) Bei der Mehrheit der RÖM./KATHOLISCHEN Gläubigen der Pfarrei scheint er nicht anzuecken oder?
Ehrlich gesagt bin ich froh, dass es in Oberösterreich noch einen Ort gibt, wo das Hochgebet noch röm./kath gebetet wird und nicht östrreich/kath. oder deutsch/katholisch...und wo der Priester nicht meint noch gscheiter zu sein als die jahrhundertelange Erfahrung/ Tradition der Kirche. Gemobbt wird man ja meist von Leuten die ein schlechtes Gewissen haben, weil andere mehr Erfolg haben oder an das eigene Gewisen rühren.
Gottes Segen MM.


4
 
 inge.pühringer 9. Oktober 2011 
 

Also wer vergibt da wem nicht, wer ist da lieblos?

@sissi, also jetzt wird da schon etwas vertauscht. Unbarmherzig, das waren wohl die Gegner des Priesters Andreas. Die Erntekrone wollten diese stehlen und die Morddrohungen kommen auch von denen und nicht von den Gläubigen. Die unbarmherzige Verhetzung in den Medien auch. Dass da der frömmste und barmherzigste Beter aus der Fassung geraten kann, und sich gegen solche Ungeheuerlichen wehrt, ist eigentlich ganz normal. Aber das dürfen natürlich nur die vom Verein \"Wir sind Kirche\" und \"Laieninitiative\" und wie sie alle heissen.
Die braven Schäfchen die Rosenkranzbeten dürfen das niemals. Das ist ja unerhört.


3
 
 GvdBasis 9. Oktober 2011 

Eine rein grundsätzliche Frage:

Kann mir jemand sagen, warum dieser Priester nicht in Polen sein Wirkungsfeld gesucht hat, sondern unbedingt in Österreich arbeiten wollte und will? Ich frage das nur deswegen, weil er in Polen wahrscheinlich kein Problem mit seiner Sichtweise in manchen Punkten haben würde, aber im Westen und besonders in der Linzer Diözese damit offensichtlich allzu sehr aneckt, vielleicht so sehr, dass es ihm zu viel wird. Wie lange er das aushält, liegt übrigens meiner Ansicht nach in seinem eigenen Ermessen und nicht in unserem - weil ihm hier manche Mitposter Ratschläge erteilen wollen. Ich denke, nur er allein kann abschätzen, ob er dem weiterhin gewachsen wäre.


2
 
 Ingeborgia 9. Oktober 2011 
 

Mobbing heiligmäßiger romtreuer Priester

Noch andere romtreue heiligmäßige Priester werden gemoppt.
Bitte schließt aus St. Gallen Pfarrer Keller mit ein in Euren Gebeten, das Gott und die Gottesmutter ihnen beisteht.
Vergelts Gott.
Der Teufel ist zur Zeit sehr Stark
Modernismus, Zeitgeist Freimaurerei.
Gott hat ja Visionen gegeben, das Hirten mit Priestern den schmalen Weg gehen und die Andernen fröhlich singend den andern breiten Weg. Die die den Teufel leugnen, können auch nicht an Gott glauben, sie sind geblendet und irregeführt.
Gottesmutter hat mehrfach die Hölle gezeigt Fatima, Garabandal.
Jesus hat Dämonen ausgetrieben und wurde 3x vom Teufel versucht.
Die nicht beichten und nur den liebenden Gott predigen u.s.w. sind irregeleitet... das erkennt man auch daran das sie die Heiligkeit Gottes nicht in ihrem Herzen spüren, sonst würden alle nur auf Knien in die Kirche kommen und kein Laie würde den Leib des Hernn anfassen weil er so heilig sondern nur die gesalbten Hände des Priester


4
 
 kathi 9. Oktober 2011 
 

@Waeltwait

Die, die mobben, mögen nicht wert sein, dass der Pfarrer Skoblicki bleibt. Aber was ist mit den Gemeindemitgliedern, die auf ihn Vertrauen und ihn dringend nötig haben? Die gibt es doch auch.


6
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

@


0
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

Ja,ja

Gipsy vor 48 Minuten

@ Nummer 10
Keine Schuld
Liebe Mit-Kommentatoren,
dem Bischof Schwarz kann man auf keinen Fall die Schuld für Psychoterror oder Morddrohungen durch andere Menschen in die Schuhe schieben. Ich finde sogar, dass er bei der oben genannten Pressekonferenz sehr gut und angemessen gesprochen hat.
----------------------------------------------------------------
Ja, da stimme ich dir zu!

Überall ist nur ein Forderungsgebahren zu sehen.
\"
Da kann auch der allerbeste Bischof nicht mithalten ;-)

---------------------------------------------------------ja,ja, je rotrer der -Balken desto besser die Botschaft !!!


1
 
 sissy46 8. Oktober 2011 
 

Pristerstress in Kopfing

Liebe Schreibgemeinschaft hier auf dieser Seite!
Seid ihr alle aus Kopfing oder Umgebung?
Zum \"streiten\" gehören bekanntlich immer zwei Parteien.
Der Herr Pfarrer ist sicherlich ein tiefgläubiger Mensch und will sicherlich das Beste für seine Brüder und Schwestern in Kopfing, aber manchmal wäre vielleicht etwas mehr \"Fingerspitzengefühl\" angebracht!
Eines möchte ich hier klar und deutlich sagen, das letzte und entscheidende Urteil spricht unser Herr im Himmel und dies und sonst keines hat seine Gültigkeit. Also Leute seid bitte etwas vorsichtiger mit \"urteilen\" und \"verurteilen\"!!
Das ist ganz und gar nicht \"christlich\"
Urteile nicht und verurteile nicht, damit du nicht verurteilt wirst!! So heißt es doch, oder????


3
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

@ Nummer 10

Keine Schuld
Liebe Mit-Kommentatoren,
dem Bischof Schwarz kann man auf keinen Fall die Schuld für Psychoterror oder Morddrohungen durch andere Menschen in die Schuhe schieben. Ich finde sogar, dass er bei der oben genannten Pressekonferenz sehr gut und angemessen gesprochen hat.
----------------------------------------------------------------
Ja, da stimme ich dir zu!

Überall ist nur ein Forderungsgebahren zu sehen.
\"
Da kann auch der allerbeste Bischof nicht mithalten ;-)


4
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

@arie Adeleine

Ich weiß. dass Du es mir nicht übel nimmst, dass ich Dich mal \"aufwecke\", schließlich sind wir ja Schwestern ;-)
Deine M.M.
----------------------------------------------------------------

Sei dir da einmal nicht so sicher !!!


1
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

@ Marie Adenleine

Liebe Hl. Sr. Faustyna!
Bitte nimm es mir nicht übel, wenn ich jetzt mal ganz ehrlich zu Dir bin.
Glaubst Du nicht, dass es jetzt an der Zeit wäre dem armen Pfarrer Andreas zu helfen.
Was machst Du denn die ganze Zeit da oben im Himmel... wie lange willst Du noch zuschauen. Mir scheint die Hl. Philomena war etwas schneller bereit den Hl. Pfarrer von Ars zu erhören. Also komm, denk an uns und erflehe mit der seligen Jungfrau Maria für Pfarrer Andreas endlich Hilfe in seiner Not!!!!!!
Ich weiß. dass Du es mir nicht übel nimmst, dass ich Dich mal \"aufwecke\", schließlich sind wir ja Schwestern ;-)
Deine M.M.
-----------------------------------------------------------------

Gott schickt uns seine Boten zu Hilfe.
Kein Bote kann sich selbst herabsenden, desshalb geht das nicht, was du einer Heiligen abverlangst.!!!


3
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

Heute Abend

wurde ich damit konfrontiert \"wie erkläre ich dies meinem Kinde\".

Nun , ich habe eine Geschichte erzählt.

Es war einmal ein guter Mensch, der allen anderen auch ein guter Mensch sein wollte.

\"Zwischenfrage\" Wie hieh`s er denn ?

Sein Name war für meine Kinder nicht so einfach und so nannten sie ihn einfach Blinski.


1
 
 inge.pühringer 8. Oktober 2011 
 

Wir in Wels sind erschüttert, traurig und ja am liebsten würde

man wie der Petrus das Schwert nehmen und \"Ohr ab\". Aber Jesus sagte, steck dein Schwert wieder ein.
Ja, Pater Nikolaus hat gepredigt, dass wir eben den Weg, auch den Kreuzweg, mit Jesus gehen und die Kirche so wie in Adlwang, der vom Kreuz abgenommene Jesus auf den Schoß der Mutter Maria gelegt wird.
Aber die öffentliche Berichterstattung, ORF usw.haben gezeigt wo sie stehen, wessen Kind sie sind.


1
 
 Elija-Paul 8. Oktober 2011 
 

Herrliches Gebet!

@ MM

Wenn ich im Himmel wäre, könnte ich diesem Gebet wohl kaum widerstehen!


1
 
 Nummer 10 8. Oktober 2011 

Keine Schuld

Liebe Mit-Kommentatoren,
dem Bischof Schwarz kann man auf keinen Fall die Schuld für Psychoterror oder Morddrohungen durch andere Menschen in die Schuhe schieben. Ich finde sogar, dass er bei der oben genannten Pressekonferenz sehr gut und angemessen gesprochen hat. Das konnte keiner erahnen, dass die Hölle über eine gottgeweihte Seele hereinbrechen sollte. Wir sollten alle ganz intensiv beten und Lobpreis halten. Sehr viele Barmherzigkeits-Rosenkränze für den Priester und auch für seine Feinde aufopfern, indem wir der Muttergottes alle unsere Sorgen und Anliegen sagen und dann in ihren Anliegen beten. Sie weiß am besten, wer welches Gebet braucht. Der Widerstand bekräftigt nur umso mehr, dass Pfr. Skoblicki Jesus sehr gut hier auf Erden vertritt. Sein Dienst ist von Gott.


7
 
 Efron 8. Oktober 2011 
 

Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz

In Kopfing hat Satan sein Werk verrichtet. Wieso fährt unser heiliger Bischof Schwarz nicht mit Flamme und Schwert in diese Unseligen hinein? Auch heute noch würde die Sacra congregatio Romanae et universalis Inquisitionis seu Sancti Officii gute Dienste verrichten. Satan ist unter uns. Seien wir wachsam.


3
 
 Ester 8. Oktober 2011 
 

Das ist halt immer so

da ist es gewissen Leuten gelungen sich im Falle des Pfarrers von Windsichgarten gegen Rom zu stellen und dafür zu sorgen das der \"klein gehalten wird\".
jetzt fühlen sich diese Kreise in ihrem Bestreben bestärkt \"mit den ganzen superfrommen aufzuräumen\"
Weiter haben diverse Ereignisse der letzten jahre gezeigt, das die Priester eben gerne im Regen stehen gelassen werden.
langer Rede kurzer Sinn, das Ganze ist nur logisch und folgerichtig, seit Jahren kann man mit sekundären Beschuldigungen alle Frommen klein halten udn helfen tut dem, der mal in die Mühle des Misstrauens geraten ist, keiner, schon gar kein Bischof oder Dekan.
jeder duckt sich doch, damit er nicht auf die Liste kommt.
Ein Trauerspiel!


1
 
 Marie Madeleine 8. Oktober 2011 
 

Liebe Hl. Sr. Faustyna!
Bitte nimm es mir nicht übel, wenn ich jetzt mal ganz ehrlich zu Dir bin.
Glaubst Du nicht, dass es jetzt an der Zeit wäre dem armen Pfarrer Andreas zu helfen.
Was machst Du denn die ganze Zeit da oben im Himmel... wie lange willst Du noch zuschauen. Mir scheint die Hl. Philomena war etwas schneller bereit den Hl. Pfarrer von Ars zu erhören. Also komm, denk an uns und erflehe mit der seligen Jungfrau Maria für Pfarrer Andreas endlich Hilfe in seiner Not!!!!!!
Ich weiß. dass Du es mir nicht übel nimmst, dass ich Dich mal \"aufwecke\", schließlich sind wir ja Schwestern ;-)
Deine M.M.


3
 
 chriseeb74 8. Oktober 2011 
 

Entscheidend ist jetzt...

was der Bischof tut (nicht sagt!), denn wenn er auch von Mobbing spricht muss er jetzt handeln!! Sein Harmoniegedusel muss jetzt definitiv hinten anstehen!! Taten und Fakten müssen geschaffen werden, dass der Moloch Linz endlich wieder auf eine römisch-katholische Linie kommt! Ansonsten kann der Bischof seinen (längst überfälligen) Hut nehmen!!


3
 
 Philosophus 8. Oktober 2011 
 

@ GvdBasis

Die Bischöfe, welche diese \"Weihen\" besagter Damen simuliert haben, waren niemals offiziell Bischöfe der katholischen Kirche. Es handelt sich hier um sogenannte \"episcopi vagantes\", d.h. Leute, die über Umwege die Weihe vielleicht gültig, aber unerlaubt - oft sogar gegen Bezahlung - erlangt haben. Am Anfang dieser (oft in ihrer Gültigkeit fragwürdigen) Weihelinien stehen tatsächlich einzelne verirrte Bischöfe.


2
 
 Navelius 8. Oktober 2011 

Offenbarung

Anhand dieses Präzedenzfalles haben die Anstifter und Mitläufer der Kampagnie gegen den offensichtlich frommen und glaubenstreuen Pfarrer den eigenen Ungeist offenbart. Und dies ist mit Sicherheit der Geist dieser Welt.

Wie der Heiland es vorausgesagt hat: (frei zitiert) \"Man wird euch aus den Gotteshäusern stoßen, verfolgen und manche werden glauben, Gott einen Dienst erwiesen zu haben, wenn sie euch töten. All das werden sie euch antun, weil sie weder Mich noch den Vater kennen.\"

Bis zu unseren Zeiten gab es Verfolgungen von außen - daran erstarkte die Kirche immer wieder. Seit einiger Zeit gibt es eine geistige Verfolgung im Inneren der Kirche, und DAS ist eine neue Qualität und mit Sicherkeit eines der Anzeichen der nahenden Konfrontation der Kirche mit der Antikirche, zwischen dem hl. Evangelium und dessen Widerspruch, zwischen dem Geist der Kirche und dem Gieste dieser Welt.

Laßt uns für den Pfarrer beten, besonders aber für diejenigen, die ihm Übles an


2
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

@ Philosophus

I....n Österreich und Deutschland gibt es sie jedoch nicht!
-----------------------------------------------------------------
Das ist richtig. Hier gibt es jedoch etwas ähnliches. Es wird versucht die Kirche auseinanderzunehmen indem ihr ein (nicht für jeden sichtbarer) Bazillus eingepflanz wurde, der sich rasant verbreitet und sein zerstörerisches Werk schon weit vorangebracht hat. Eine Heilung ist derzeit nicht in Sicht.


2
 
 GvdBasis 8. Oktober 2011 

@ Philosophus

\"Kein Bischof wird dies tolerieren können.\"
---
Es liegt mir fern, Ihnen zu widersprechen. Zu bedenken gebe ich aber: Ohne bischöfliches Zutun könnte heute keine Frau behaupten, eine \"Priesterin\" zu sein. Die Verwirrung macht anscheinend erst vor dem Thron des Papstes halt, weshalb ich für meinen Teil mich am liebsten am Heiligen Vater selbst orientieren, soweit dies möglich ist - ganz nach der Vision des Heiligen Don Bosco mit dem Schiff auf stürmischer See:
http://www.ewige-anbetung.de/Wunder/Don_Bosco/don_bosco.html


1
 
 Philosophus 8. Oktober 2011 
 

@ Christa

Kirchen- und Christenverfolgungen hat es bei uns in der Geschichte gegeben und es gibt sie in manch anderen Ländern auf dieser Erde. In Österreich und Deutschland gibt es sie jedoch nicht!


1
 
 Christa 8. Oktober 2011 

Was heisst Verfolgung!!!

Kirchenverfolgung
In der Tat ist die Kath. Kirche in Österreich, wie in Deutschland, einer erneuten Verfolgung ausgesetzt.

Die Verfolgung geschieht nicht von aussen sondern aus dem Inneren der Kirche. Die 68-er Riege ist noch nicht ausgestorben.


3
 
 Christa 8. Oktober 2011 

@ Bodmann

Rückzug.
Meine Frage: wenn dieser Pfarrer doch den Rückhalt von so vielen Gläubigen hatte, warum wirft er jetzt das Handtuch??

Vermutlich wollte er den Streitereien ein Ende bereiten. Er hatte ja in seiner Predigt die Hand gereicht, statt dessen erntete er nur Bosheiten. Wie soll er künftig mit diesen Dechanten weiterarbeiten. Den offensichtlich sind diese in der Mehrzahl und Bischof Schwarz kann sich nicht widersetzen. Deshalb müsste Rom einschreiten und eine Visitation veranlassen.


1
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

Ergänzung

Das wäre auch in diesem Fall hier eine gute Massnahme
----------------------------------------------------------------
vorausgesetzt Pfarrer Skoblicki kann aus Gesundheitsgründen nicht mehr zurückkehren.


1
 
 GvdBasis 8. Oktober 2011 

@ Schlegl

In Österreich würde in so einem Fall vermutlich ein \"Priester ohne Amt\" oder eine \"Priesterin\" in die Bresche springen. Schüller & Co warten ja nur auf solche Ungehorsamsgelegenheiten.


1
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

@ Schlegl

In der Ukraine hat wegen eines Vorfalls dieser Art, der Bischof ein Dorf jahrelang ohne Seelsorger gelassen! Der Nächste hatte es dann viel leichter .Msgr. Franz Schlegl
------------------------------------------------------------------
Das wäre auch in diesem Fall hier eine gute Massnahme.


1
 
 SCHLEGL 8. Oktober 2011 
 

Der arme Pfarrer

Natürlich ist es klar, dass man sowohl die Rückendeckung durch die Vorgesetzten, als auch das Vertrauen der Bevölkerung braucht, wenn man irgendwo Pfarrer sein will. Natürlich werden auch die Stimmen der Kritiker in unserer Gesellschaft viel mehr beachtet,, als jene, die froh und dankbar sind,einen guten Priester zu haben.
Leider wird jetzt ein Großteil der Pfarrgemeinde sozusagen gestraft. Auf der anderen Seite verstehe ich den Mitbruder, dass er sich so etwas gesundheitlich nicht antun will.
In der Ukraine hat wegen eines Vorfalls dieser Art, der Bischof ein Dorf jahrelang ohne Seelsorger gelassen! Der Nächste hatte es dann viel leichter .Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

@ Einsiedlerin

Einsiedlerin vor 18 Minuten

Wo sind die solidarischen Priester?

------------------------------------------------------------------
Ich habe hier schon einen gelesen ;-)


1
 
 Incomódo 8. Oktober 2011 

@ Bodman

Ich denke, dass es kein Rückzug ist, sondern ein Krafte-Sammeln. Auch Jesus ging in die Wüste, und wir gehen in Exerzitien. Im Übrigen: Auch der Kopf eines Priesters kann ins Grübeln kommen, ob er richtigt liegt, wenn Mitbrüder laut gegen ihn sind. und sein Bischof sich nicht traut, ihn zu stützen.


2
 
 Pröll Wilfried 8. Oktober 2011 
 

Wo sind die treuen Priester

Ich frage mich wo die Katholischen und romtreuen Priester sind. Hält niemand vom Klerus zum Pfarradministrator. Wie sagte Jesus. Wollt auch Ihr gehen. Wo sind die katholischen und romtreuen Laien im Mühlviertel? Man darf sich ja schon gar nicht mehr erlauben, das Wort für unseren Heiligen Vater zu ergreifen. Wenn ein Priester predigt, er hätte einmal die Möglichkeit gehabt Papst Benedikt - damals noch als Kardinal - die Hand zu geben jedoch es dann nicht zustande kam und er jetzt froh ist dass er ihm die Hand nicht gegeben hat, dann weiss man, wie es läuft. Ein Wiener Pastoralassistent ist in den Pfarrgemeinderäten im Mühlviertel der wahre Papst.


2
 
 Gipsy 8. Oktober 2011 

@ Bodmann

Rückzug.
Meine Frage: wenn dieser Pfarrer doch den Rückhalt von so vielen Gläubigen hatte, warum wirft er jetzt das Handtuch??
------------------------------------------------------------------

Er wird seine Gründe haben. Drohungen gegen Leib und Leben müssen ja nicht immer die eigene Person betreffen und es waren bestimmt übergenug hässliche Dinge vorgefallen um diese Entscheidung zu festigen.

Er hat so entschieden und wir sollten es nicht dauernd hinterfragen.
Wie im Artikel steht, ist diese dauernde Befragung auch eine grosse Belastung für ihn und seinen Bischof.


2
 
 GvdBasis 7. Oktober 2011 

@ Gabriel von Eyb

Habe österreichische Staatsbürgerschaft, sollte mich also schämen, wie Sie schreiben. Wofür bitte? Ich ersuche Sie um genauere Anweisungen. Sollten Sie dazu nicht imstande sein, bitte selber schämen.


2
 
  7. Oktober 2011 
 

Pfarrei Kopfing

Es ist eine Schande wie da in Kopfing gegen
den Pfarradministrator vorgegangen wird.
Dies ist einfach nicht zu fassen, dass es
so etwas überhaupt in einer kath. Pfarrei
geben kann (also Mobbing hoch zehn).
Und dies gegen einen polnischen Pfarrer, der
zudem sehr glaubensstark ist. Ihm gin es
nur um die richtige Verkündigung des
Glaubens in der Pfarrei Kopfing.
Man kann nur hoffen, dass Bischof Ludwig Schwarz diesen Pfarradministrator weiter
seine Hilfe gewährt und ihn brüderlich an-
nimmt. Diejenigen, die gegen den Pfarr-
administrator Mobbing betreiben, gehören zur
Rechenschaft gezogen.
H. Kraft


2
 
 Bodmann 7. Oktober 2011 
 

Frage

Kann mir mal jemand in einfachen Worten erklären ,was sich in Kopfing abgespielt hat ? Mein Kenntnisstand:
1.) ein Pfarrer wird von einer Minderheit beim Bischof wegen angeblicher Spaltung der Gemeinde angezeigt.
2.)Der Bischof erwägt zur Beruhigung der Gemeinde die Versetzung des Pfarrers.
3.)Aufgrund heftiger Proteste der Mehrheit dieser Gemeinde ( + Internet) und Solidarisierung mit ihrem Pfarrer, nimmt der Bischof die Versetzung zurück.
4.) Jetzt anonyme Drohungen gegen den Pfarrer und dessen freiwilliger Rückzug.
Meine Frage: wenn dieser Pfarrer doch den Rückhalt von so vielen Gläubigen hatte, warum wirft er jetzt das Handtuch??


2
 
 monika. 7. Oktober 2011 

recht viel weiter.....

...von Jesus entfernt, gehts eigentlich gar nicht mehr!!
Ich bete für den armen Pfr. Skoblicki!!


3
 
 friedbert 7. Oktober 2011 
 

gerechter Richter...

Wie wollen die Saboteure von Herrn Pfr.A.Skoblicki ihr Verhalten vor dem gerechten Richter, unserem Herrn Jesus Christus bewerkstelligen? Ich möchte nicht in Ihrer Haut stecken. Es wird eine ganz unangenehme und schwierige Prozedur sein, Jesus Christus von Ihrem Handeln zu überzeugen. Gott möge Ihnen gnädig sein!


2
 
 Psalm1 7. Oktober 2011 
 

Katholikenmobbing
Dieses Wort kennt die Rechtschreibprüfung für dieses posting zwar nicht, der Sachverhalt ist aber im deutschsprachigen Raum nicht unbekannt. Kopfing ist (mehr oder weniger) überall. Ich habe in meinem Leben schon eine Reihe von Pfarrgemeinden kennengelernt. In allen, auch den besten, wurde häufig hinterrücks über den Pfarrer gelästert. Segen wir unsere Sterbestunde und machen wir hier einen Unterschied!


4
 
 Punxsutawney 7. Oktober 2011 

gibt es denn gar keine Möglichkeit mehr zu vermitteln?

Das muß ja eine furchtbare Atmosphäre in der Gemeinde sein. Ich bete für die Gemeinde und den Pfarrer


2
 
 Jofichtel 7. Oktober 2011 

Ich bin einfach nur noch erschüttert.....

und werde für diesen Priester, indem ich den Herrn sehe, beten.


3
 
 Don Quichotte 7. Oktober 2011 

Das Problem ist ein pervertiertes Seelsorger-Image!

Das Opfer und die stellvertretende Sühne sind bekanntlich die wichtigsten Dinge in einem Priesterleben.
Auch wenn es noch so schmerzt, daß muss ein Priester in der Nachfolge Christi schon aushalten ...

Intriegen und Mobbing erleben wir alle im beruflichen Umfeld ... keiner von uns darf einfach davonlaufen !

Das Problem ist ein pervertiertes Seelsorger-Image: nämlich der allzeit gütig lächende Herr Pfarrer !
Ein leidender Mensch kann einfach nicht gütig lächelnd durch die Gegend laufen! Ist er deshalb schon ein schlechter Seelsorger?
Nicht von ungefähr ist die Sprache der Heiligen (und auch der Bibel) oft schroff und derb ...

Mein Plädoyer: nennen wir doch \"das Böse\" endlich wieder beim Namen ...


2
 
 edithusluxus 7. Oktober 2011 
 

Der Pfarrer von Kopfing

Er ist gekreuzigt worden von den eigenen Pfarrkindern. Es ist beinahe satanisch was sich in OÖ tut. Ein Priester der echt fromm ist wird weggeräumt auf ganz hinterhältiger Weise. Was ihr dem Geringsten getan ...Und alle schauen zu, wer hat Pfr. Kopfhabt.....das tut ihr Gott an. Wer hat Pfr. Kpfing geholfen? niemand. Gott wird ihn helfen, wenn er diese Schmach gesundheitlich aushält. Maria, die Mutter Jesu steht ihm bei. Gott segne Pfarrer von Kopfing.


5
 
 Tadeusz 7. Oktober 2011 

Liebe Leute...

...bitte nicht erschrecken, wenn der Pfarrer zurückkommt...


2
 
  7. Oktober 2011 
 

Solidarität

Dieser @Eichendorff spricht nicht für Deutschland- das ist mal ganz klar. Als Deutscher erkläre ich mich hiermit mit Österreich solidarisch und weise ebenfalls diese blöden, infantilen Sprüche des @Eichendorff mit Nachdruck zurück.
Das nicht zu rechtfertigende Verhalten gegenüber dem aus Polen stammenden Priester könnte auch leicht in einem deutschen Bistum passieren. Und es passiert ja auch vielerorts: Priester und Gläubige der Tridentinischen Messe wurden und werden gemobbt, nicht zuletzt von einem Kardinal Lehmann; gell?


4
 
 filiaecclesi 7. Oktober 2011 

Unheimlich

ja geradezu satanisch ist das! Wissen diese Leute, wessen williges Werkzeug sie sind? Der Satan hasst gute Priester, ist ja klar!
Immer mehr muss ich an den Pfarrer von Ars denken.
Gebe Gott dem Pfarrer Skoblicki Kraft und Mut, in seine Pfarrgemeinde zurückzukehren zu jenen, die gute Willens sind.


4
 
 matthieu 7. Oktober 2011 
 

Die Unterstützer des Pfarrers haben die rechten Mittel gewählt, friedvoll. Die Gegner des Pfarrers haben die gewaltvollen Mittel gewählt. Da ist für alle sichtbar, wer christlich handelt und wer nicht.
Während es für Christen vorrangig um den richtigen christlichen Weg geht, sollte es der nicht-christlichen Presse zumindest um Menschenrechte und Ausländerschutz (auch christliche Werte) gehen.
Wo bleibt eigentlich die Presse?


2
 
 cosserat 7. Oktober 2011 

Kate Charles lässt grüssen...

Die Vorgänge in Kopfing wären ein inspirierendes Motiv für die amerikanische (in England lebende) Schriftstellerin Kate Charles. Ihre Einblicke in das Verhalten einiger Christen in der anglikanischen Kirche haben den Stoff für eine ganze Serie von Kirchenkrimis geliefert.


1
 
 Cölestin 7. Oktober 2011 

Ein Christ darf nicht mobben und vernadern!

Auch wenn man von der Tätigkeit von Pfarrprovisor Skoblicki wenig hält: Solche Aktionen haben mit konstruktiver Kritik nichts zu tun und sind klar abzulehnen. Falls Kirchenmitarbeiter dabei beteiligt waren, sollen die sich zutiefst schämen und sich fragen, ob sie als offizielle Vertreter der katholischen Kirche noch tragbar sind.


1
 
 Malleus_Haereticorum 7. Oktober 2011 
 

So etwas in jeder Pfarre möglich............

Dies ist nur der Anfang.
So etwas kann und wird in jeder Kirchengemeinde stattfinden die solche verweltlichte und laisierte Strukturen hat von denen unser Papst BXVI gesprochen hat.
Und wenn solch eine Pfarre dann einen rechtgläubigen Pfarrer übernommen wird, wird er weggemobt.
Dies bedarf einer Mobilisierung der Rechtgläubigen die ihren rechtgläubigen Pfarrer unterstützen ihn beschützen, die Kirchenräte übernehmen usw.
Hier geht es wie in der Vergangenheit schlicht und einfach um Rechtgläubigkeit VS NichtRechgläubigkeit.


2
 
 Philosophus 7. Oktober 2011 
 

@ Gabriel von Eyb

Ich ersuche dringend von unqualifizierten Verallgemeinerungen Abstand zu nehmen: Es waren nicht \"die Österreicher\"!


3
 
  7. Oktober 2011 
 

Schlimm so was!

Wirklich schlimm, was man diesem Mann Gottes angetan hat! Die Österreicher sollten sich vor der ganzen katholischen Welt schämen!


5
 
 Gipsy 7. Oktober 2011 

Morddrohungen?

gegen einen Priester im Amt und das von Christen . Das kommt nicht von Gott, da offenbart sich Satan .
Es ist gut, dass alles sichtbar wird und der hl.Pfarrer von Ars hatte ja ähniche Probleme zu bestehen. Sei er Ihnen weiterhin ein Vorbild.

Wenn Sie wieder bei Kräften sind, dann gehen Sie wieder in ihre Pfarrei , Gott wird bei Ihnen sein.
ER hat Sie ausgezeichnet als Märtyrer .
Überlassen Sie nicht diese Pfarrei den Intriganten.
Ich wünsche Ihnen baldige Genesung und
viel neue Kraft ,um Ihr segensreiches Wirken fortzusetzen.


5
 
  7. Oktober 2011 
 

\"Bischof\"

Schwarz muss entscheiden!


1
 
 Incomódo 7. Oktober 2011 

@ inge.pühringer

\"Wahrscheinlich würden sie Jesus genau so verjagen wenn er noch einmal als Mensch kommen würde.\" Ganz bestimmt, und vor allem sollte man dann in Deckung gehen, wenn Jesus sagt: \"Wer von Euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.\"
Was da im Bistum Linz geschieht, gebiert Tränen der Verzweiflung. Ich denke, wir sollten unseren Blick weniger auf den Priestermangel als auf die Qualität der Priester richten, aber auch auf die der Oberhirten: Wenn ihre Schafe, gar die Hirten streiten, müssen sie handeln.


3
 
 elisabetta 7. Oktober 2011 
 

7. Oktober - Rosenkranzfest

Trauen wir Maria doch zu, dass sie in dieser für uns aussichtslosen Situation helfen kann!
Im Lied \"Rosenkranzköönigin\" GL 911 singen wir: Lass uns nicht flehn zu dir, rufen
vergebens. Ein Wort zu deinem Sohn, schenkt uns ja Sieg und Lohn.......
Schirme uns allezeit, treulich in Kampf und Streit.... Rosenkranzkönigin, Hilfe im Streite, wehre die Feinde ab, treulich uns leite....
Beten wir zu Maria,sie ist die Hilfe der Christen, die Königin der Märtyrer und Bekenner.


2
 
 Eichendorff 7. Oktober 2011 
 

Österreich ist und bleibt

ADMIN: Pauschalbeleidigung gegen Österreicher gelöscht!


4
 
  7. Oktober 2011 
 

Wenn es mit Lügen und Intrigen und den kirchenfeindichen Medien nicht funktioniert,

s owie im Fall des verhinderten Weihbischof von Linz mit Namen Gerhard Maria Wagner, dann halt mit allgemeinen Drohungen mit bis hin zur Morddrohung. Ja das geschieht wenn Bischöfe mehr mit den Geldbörserl denken als mit Gott dem Herrn, denn seine Exzellenz Bischof Ludwig Schwarz hat ja die beiden wahrlich katholischen Priester wie ein Heiße Kartoffel fallen gelassen.>Nur bei letzteren mußte sich seine Exzellenz den öffentlichen Druck und den Stimmen für den Priester beugen.Ein Zeichen der Führungsschwäche und des absoluten Versagens der Kirchen Obrigkeit bis in den Vatikan hinein.

Gott zum Gruße


4
 
 Radieserl 7. Oktober 2011 

Lieber Confrater Stefan...

Ich danke IHnen sehr herzlich für Ihren wunderbaren Beitrag:
\"Es geht nicht um den Priester - es geht darum, wofür er steht: Christus\"


3
 
 Ingeborgia 7. Oktober 2011 
 

Mobbing Hr. Pfarrer Skorblicki

Alle die dem Pfarrer so was antun sind in meine Augen nicht katholisch und sie gehen nicht den schmalen Weg.
Man darf denjenigen nicht folgen...
Der Teufel wirkt dort, er verführt zu Modernismus, Zeitgeist und in Richtung Luther, der auch vom Teufel verführt wurde.
Jesus fühlt sich da gewiss nicht wohl, wo die Menschen sich vordrängen, den Pfarrer behindern...das Ich tritt in den Vordergrund und Jesus wird verdrängt...
Unser Heiliger Vater darf nicht zulassen das durch solche Kräfte des Ungeistes die Kirche zerstört wird.
Der Teufel ist sehr Stark das sage die Gottesmutter vor 3 Wochen.
Der Teufel greift die Kirche an und die Menschen sind blind. Modernismus, Zeitgeist, Freimaurerei. Laiengruppen an den Altar u.s.w. Menorandum, Mannheim ... ist sein Ungeist.


3
 
 rosengarten1997 7. Oktober 2011 

Denn Sie wissen nicht was sie tun !

Diese Situation scheint für die Kirche und Christus liebende Menschen unerträglich. Zuweilen fragt man sich, worum es überhaupt in diesem Streit geht ? Aber wer die momentane Situation in der Kirche beobachtet, der weiß, dass sich hier der ganze Konflikt widerspiegelt, nämlich der auf Rom orientierten Christen und derer die in ihrer Sturköpfigkeit nicht nur Rom entgegen stehen, sondern die mit Ihrem reformatorischen Eifer an so manche spalterische Bewegung innerhalb unserer Kirche erinnern. Ich bin der Meinung dass es mit diesen Strömungen, es über Kurz oder Lang auf eine Trennung hinauslaufen wird, was sicher nicht im Sinne unserer Kirche und unseres Herrn Jesus Christus sein kann. Beten wir für unsere Bischöfe, dass sie die richtigen Entscheidungen treffen ! Und auch für alle die nicht wissen was sie tun !


2
 
 Waldi 7. Oktober 2011 
 

Sehr geehrter Herr Dr. Schmid.

Es ehrt mich, dass Sie meinen Kommentar so positiv und als zutreffend beurteilen. Seit Jahren schon blicke ich voller Sorge um unsere katholische Kirche auf all das, was seit dem II. Vatikanum allgemein so beängstigend mit unserer guten Mutter Kirche geschehen ist. Aber Linz ist ein trauriger Präzedenzfall dafür, mit welcher Energie innerkirchliche Feinde ihr Zerstörungswerk erfolgreich vorantreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, ist, mit Unterstützung der öffentlichen Medien, jedes Mittel recht. Für Sie als Dipl. Psychologe wird Mobbing als abscheuliches und zerstörerisches Seelengift viel deutlicher als solches erkennbar sein, als für mich als Laie. Aber man hätte als modernen Ersatz für Rufmord und seelische Grausamkeit keine passendere Wortwahl finden können, als Mobbing, das schon in seinem visuellen und akustischen Erscheinungsbild alles in sich einschließt, was die Menschen in ihrer Würde und in ihrem tiefsten Seelengrund so erbarmungslos vernichtet.


3
 
 bratfisch 7. Oktober 2011 
 

Auflösung der Pfarre

Ich würde die Pfarre den Altkatholiken geben, diese würden sich an die \"Kopfinger Verhältnisse\" anpassen.
Die Gläubigen (nicht alle) vertragen die katholische Lehre nicht mehr. Sie halten sie nicht aus!!!


1
 
 JP2B16 7. Oktober 2011 
 

Wahrheit ist niemals Drohbotschaft

.... diese seine Worte aus dem Interview sprechen für sich. Wahrheit ist nicht verhandelbar. Jesus Christus ist die Wahrheit der Weg und das Leben. Wir sollen einmal im Vaterhaus Wohnung beziehen. Was ist daran Drohbotschaft? Nichts anderes bezeugt Andreas Skoblicki in seinem priesterlichen Dienst. Und dafür erleidet er schwere Drangsal. Gerhard Maria Wagner, Walter Mixa und jetzt Andreas Skoblicki - wohl die ersten Märtyrer im deutschsprachigen Raum in der jetzt begonnenen Epoche der großen Reinigung der katholischen Kirche. Andreas Skoblicki´s Zeugnis wird die zum Papst und der katholischen Lehre und Tradition treuen Katholiken weiter einen und im Glauben stärken. So tragisch die Situation für den betroffenen Prieter ist, doch wie der Fall Wagner und Mixa ist auch dieser die beste \"Werbung\" für die Wahrheit unseres Glaubens. Welchen Priestern werden insbesondere die jungen, suchenden Menschen wohl mehr Glauben schenken? Die Saat Johannes Pauls und Benedikts geht auf.


3
 
 Der Gärtner 7. Oktober 2011 

Konsequenz

Eines muß doch ganz klar sein. Nachdem es den Kirchengegnern gelungen war, sogar die Einsetzung eines Weihbischofs zu verhindern, gibt es nun kein Halten mehr. Eine größere Bestätigung hätte man diesen Leuten nicht geben können.
Aber es ist ja nie zu spät. Ich wäre für eine Installation des Weihbischofs Wagner, sofort und ohne große Formalien. Die Drohungen der Kirchengegner sind unrelevant.
Der Bischof sollte ferner marxistischen Medien keine Stellungnahmen mehr abgeben. Diese werden von denen ohnehin nur verrissen, wie im hier gezeigten Fernsehinterview deutlich zu sehen war.


1
 
 Dismas 7. Oktober 2011 

Erschreckend mit welcher Macht die

Kräfte der Hölle in Kopfing wirken!! Der gute Pfarrer sollte, wie es in der Hl.Schrift steht, den Staub dieses bösen Nestes von seinen Schuhen schütteln und eine Pfarre mit treuen Gläubigen übernehmen. Wann wird endlich in diesem Bistum ausgemistet und ausgeräumt?


3
 
 Christa 7. Oktober 2011 

Wer den Teufel leugnet - leugnet auch Gott!

Dem lauen Christentum den Spiegel vorzuhalten und vom Teufel zu reden ist unmodern geworden, doch lesen Sie mal alle die Offenbarung. Nur mit einer Frohbotschaft wird das Heil nicht erreicht. Eine Kirche, die sich dem Zeitgeist beugt kann nicht von Jesus Christus gewollt sein.

Gottes Segen für Pfarrer Skoblicki und auch für seine Feinde, die sich besinnen mögen.


4
 
  7. Oktober 2011 
 

Für unser aller gequälten Katholiken-Herzen und Seelen:
Ein wunderschönes Youtube-Video Lied:
\"Du bist unser Papst\" anlässlich des Weltjugendtages 2005 komponiert.
http://www.youtube.com/watch?v=oclBNX3IIDo&noredirect=1


1
 
  7. Oktober 2011 
 

@Fuchsele

warum sind sie so aggressiv. was habe ich ihnen getan ? und unterstellen sie mir nichts (hass auf polen ?!?!) so ein blödsinn. und nein ich komme nicht aus dem ausland sondern mitten aus der diözese linz. woher kommen sie ?


3
 
 capu 7. Oktober 2011 
 

Gebet

Lieber Herr Pfarrer!
Seien Sie gewiß, auch in anderen Bundesländern wird für Sie gebetet.


2
 
 Margit 7. Oktober 2011 
 

Gebet

Bete um Kraft und Mut für Pfarrer Skoblicki wieder nach Kopfing zurückzukehren.


1
 
 marques15 7. Oktober 2011 
 

Da sieht was so eine mediale Hetzkampagne alles ausmachen kann; Tagtägliche Anfeindungen in den verschiedensten Systemmedien hinterlassen hald seine Spuren.

Wenn man den Pfarrer so nicht vor die Tür setzen kann, bleibt eben nur mehr Psychoterror.

Enorm Schade!


1
 
 inge.pühringer 7. Oktober 2011 
 

Zum Weinen

Ich bin traurig darüber, dass Menschen die sich Christen nennen so böse sind.
Wahrscheinlich würden sie Jesus genau so verjagen wenn er noch einmal als Mensch kommen würde.


1
 
 Heinzi 7. Oktober 2011 

Beten

Schimpft nicht so sehr über diejenigen die vermeintlich unheil bringen. Betet für Sie und auch für den Oberhirten. Die hier teilweise verfassten Hasstiraden bringen gar nichts. Im Gegenteil. In unserer Schwachheit sind wir stark. EInfach beten! Bittet um Gesundheit für Hw. Skoblicki und um Umkehr für diejenigen die ihn scheinbar bedrohen und / oder mobben. Auch für seine Exzellenz! Er hat sicherlich den schwierigsten Stand in seinem Bistum.
Ich bin ebenfalöls traurig das sowas passiert und bin auch nicht mit allem Einverstanden wie das in Kopfing abgelaufen ist, aber ehrlich: Draufschlagen bringt nichts. Begegnet gerade diesen Menschen die sowas tun mit Liebe. Ihr werdet mehr Erfolg haben als mit, zum Teil, boshaften Kommentaren!


2
 
 Morwen 7. Oktober 2011 

Was ich schon einmal in Zusammenhang mit dieser Angelegenheit sagte, möchte ich wiederholen: Pfr. Skoblicki wird einen guten Rechtsanwalt brauchen!


1
 
 Marie Madeleine 7. Oktober 2011 
 

Mene mene tekel upharsin

Und doch sind ihre Tage gezählt....
... es braucht nur Geduld.... die Muttergottes wird siegen :-). Dank sei Gott!


3
 
 Monika Elisabeth 7. Oktober 2011 


0
 
 Monika Elisabeth 7. Oktober 2011 

Morddrohung

Da fühlt man sich ja wie im nahen Osten oder zurückversetzt in die NS-Zeit.

Wahrscheinlich hatte der Altpfarrer von Kopfing mit dem \"Nazi-Nest\" auch direkt in diesem Bezug recht.


3
 
 Nada 7. Oktober 2011 
 

Jesus schwieg...

Vielleicht geht der drangsalierte Pfarrer Skoblicki lieber den Weg Jesu, der vor dem Hohen Rat schwieg...!?
Der Richterstuhl Christi wird offensichtlich von den dortigen Anklägern für ihre eigene Person ignoriert. Das Kreuz tragen alljene, die dem HERRN mit ganzen Herzen dienen. Da greift Luzifer von allen Seiten an.
Am heutigen Herz-Jesu-Freitag bietet es sich an, dem HERRN diesen unseligen Fall vorzulegen und SEINE Hilfe zu erbeten und erbitten.


1
 
 Fuchsele 7. Oktober 2011 

@ GottesDienerin64

Pardon, aber sie haben die Adressaten für Ihren Kommentar verwechselt. Weltwait hat durchaus vernünftige Kommentare abgegeben. Gismo \'hängt so schräg in den Seilen\'! Er gibt Ratschläge, von denen er wohl selbst keine Ahnung hat. Aber heute meint so mancher klüger zu sein, als andere. Außerdem scheint er ein Voruteil gegen den bewundernswerten Priester Skoblicki zu haben. Vielleicht einfach deshalb, weil er kein Österreicher ist.


2
 
 Rhenania 7. Oktober 2011 
 

Nicht das erste Mobbing-Opfer:

Pfarrer Skoblicki steht in einer Reihe mit anderen Mobbing-Opfer, deren mediale \"Hinrichtung\" wir in den verg. Jahren und Monaten beobachten mussten. Alle einigte die Treue zum katholischen Lehramt.


2
 
 Ein Schaf 7. Oktober 2011 
 

Es liegt auch an uns!

Mich erschreckt besonders, dass wir, die deutschsprachigen papsttreuen Katholiken, trotz der Bemühungen einzelner, insgesamt keinen ausreichenden Gegendruck aufbringen - einerseits nach außen, zur Öffentlichkeit hin, aber andererseits vor allem auch nach innen, auf die Bischöfe und die zuständigen Stellen im Vatikan ... Auch über den Fall Kopfing hinaus ist das, über die Jahre gesehen, vielleicht der Knackpunkt. Wir stehen in der Verantwortung. Wem mehr anvertraut ist, von dem wird auch mehr zurückverlangt ... Wir müssen beten und opfern - und handeln!


2
 
 roxana 7. Oktober 2011 
 

Man meint immer, es kann gar nicht mehr schlimmer kommen

und immer kommt noch etwas, was man sich nicht mal in den schlimmsten Träumen ausdenken kann. Aber so kann es einfach nicht weitergehen. Irgendwann muss die Eiterblase platzen. Dann kann endlich die Heilung beginnen. Herr, bleib bei uns!


1
 
 Fuchsele 7. Oktober 2011 

@ gismo

Hallo, aufwachen! Genau das meine ich auch. Scheint mir, Sie hätten auch so einen heimlichen Groll auf diesen Polen. Genau wie im \'1000jährigen Reich\'. Die Medien bestimmen mittlerweile in Österreich das Geschehen in der Diözese Linz und der Bischof hat schon mehrmals versagt in seiner Hirtenpflicht gegenüber seinen Priestern. Er liebt es, in den Medien gut dargstellt zu werden und ansonsten seine Ruhe zu haben. ...... und die geweihten Priester?! Glauben Sie, die Weihe allein macht\'s, wenn das Leben nicht dahintersteht? Schüller\'s Haufen - pardon - ist auch geweiht! und fernab vom Glauben. Ich weiß nicht, wo Sie leben?


4
 
 serafina 7. Oktober 2011 
 

Linzer Bischof spricht von Mobbing

Und was unternimmt er dagegen?
Er ist schließlich für seine Diözese verantwotlich.


1
 
 Markus-NRW 7. Oktober 2011 
 

@gismo

\"\"polizei für morddrohungen und arbeitsgericht für mobbing\"\"

Zumindest in Deutschland steht man dann aber ohne sehr gutem Rechtsbeistand sehr alleine da. Mobbing, vor allem sehr subtiles Mobbing läßt sich so einfach nicht beweisen und belegen. Und bei Morddrohungen zur Polizei - ein Beispiel einer Nachbarin: Sie wurde mit Mord bedroht von der Tochter ihres verwitweten Verlobten und das mehrfach. Die Polizei riet zur Ruhr und zum aus sitzen, das würde sich beruhigen. Erst auf massiven Druck eines Rechtsanwalts wurde eine Anzeige überhaupt aufgenommen


3
 
 DRFXS 7. Oktober 2011 

Pures Zerstörungswerk

@Waldi Danke für Ihren leider zutreffenden Kommentar! Ich hab mich mit der Verfolgung von kath. Priestern im sog. 3. Reich sehr viel beschäftigt! Was sich in der Diözese Linz tut, i s t Zerstörungswerk pur. Diese Diözese wurde kaputt gemacht. Offenbar sitzen ganz oben wichtige Destruktoren. Mein GOTT, warum greift Rom nicht ein? Der Augias-Stall muss gesäubert werden. Jene Etikettenschwindler, welche ihr Zerstörungswerk immer noch mit der Wortmarke \"katholisch\" tarnen, müssen als jene benannt werden, die sie sind. Es ist auch wichtig, dass die Verteidiger der Kirche sich öffentlich bekennen, bei allen Nachteilen! Ich gebe hiermit meinen Klarnamen an, dann mag man auch gegen mich mobben und drohen, ich fürchte mich davor nicht. Dr.med.Dipl.-Psych. Franz Xaver Schmid, Regensburg


5
 
  7. Oktober 2011 
 

unglaublich

Was sich da abspielt, ist ja unglaublich! Der Gipfel der Bosheit besteht darin, dass sich auch noch Priester in dieses Intrigenspiel gegen den Pfarrer einspannen lassen. Diese Leute gehören sofort rausgeworfen!!! Was ist nur los in dieser Chaosdiözese Linz? Am besten wäre es, wenn der Bischof gleich mitgehen würde. Er ist zu einem Gutteil mit verantwortlich für das Chaos, das in seiner Diözese herrscht. Offensichtlich lässt er sich da von seinen eigenen Dechanten auf der Nase herumtanzen. Diese Leute gehören achtkantig GEFEUERT!!!


4
 
  7. Oktober 2011 
 

So sind sie unsere Plattformskatholiken...

Toleranz gilt nur gegenüber denjenigen, die die gleiche verkorkste Weltsicht geniessen und auf alles Päpstliche spuken, oder?

Hoffentlich sieht man am Beispiel des Kopfinger Pfarrers, wie weit entfernt die Reformereiferer von dem Prinzip der Menschlichkeit und Nächstenliebe agieren nur um ihren (meiner Ansicht nach) querulantischen Willen durchzusetzen. Es ist eine Schande zu sehen, welche moralischen Grenzen hier überschritten und welche fast terroristische Agitation betrieben wird. Nie wieder soll ein Plattformsgutmensch oder Ungehorsamsaufrufer die freche Chuzpe haben, gegenüber anderen den morlischen Zeigefinger zu erheben. Spätestens nach dieser Geschichte haben alle jene Akteure, direkt oder indirekt beteiligt an der Hetze auf diesen Mann, -meiner Ansicht nach- gehörig Dreck am Stecken und reihen sich (meiner Ansicht nach) in die allzulange Reihe der Priesterschänder ein.
Zur Erinnerung: Wehret den Anfängen von Priesterverfolgung. Das gab es hier schon mal in dem Land.


4
 
 Fuchsele 7. Oktober 2011 

@ Bichler

Soweit ich das ganze verstanden habe, sind nur ein kleiner Teil der Pfarrangehörigen Gegner von Pfr. Skoblicki. Der weitaus größere Teil - siehe Bericht vom Erntedankfest - steht hinter ihm und ist froh um seinen Pfarrer, sogar der Pfarrgemeinderat, wenn ich das richtig verstanden habe - das will was heißen!
Das Ganze wird von außen intrigiert und inszeniert - diese Herren Dechanten scheinen eine wesentliche Rolle zu spielen. Außerdem bin ich seit langem entsetzt über diesen Bischof.


1
 
  7. Oktober 2011 
 

ich meinte Waldi nund nicht Waeltwait sorry.
also was du hier schreibst ist doch ein wenig, wie soll ich sagen, grenzwertig. du stellst geweihte priester der diözese linz die du gar nicht kennst mit schergen des nsdap regimes gleich. eigentlich eine frecheit.

wenn das alles stimmt was der hr. pfarrer aus kopfing behauptet, da soll er sich an die entsprechenden organisationen wenden: polizei für morddrohungen und arbeitsgericht für mobbing.


2
 
  7. Oktober 2011 
 

@Waeltwait

also was du hier schreibst ist doch ein wenig, wie soll ich sagen, grenzwertig. du stellst geweihte priester der diözese linz die du gar nicht kennst mit schergen des nsdap regimes gleich. eigentlich eine frecheit.

wenn das alles stimmt was der hr. pfarrer aus kopfing behauptet, da soll er sich an die entsprechenden organisationen wenden: polizei für morddrohungen und arbeitsgericht für mobbing.


4
 
 gebsy 7. Oktober 2011 

Angebot aufrecht

Vor zwei Wochen habe ich angeboten, einen Postwurf für Kopfing zu spenden; der Inhalt des Folders ist beigefügt ...
http://www.kathtube.com/player.php?id=23329


1
 
 Fuchsele 7. Oktober 2011 

\'Generaldechant & Co\'

Kann mir irgendeiner sagen, was dieser \'Generaldechant und Dechant\' in der Seelsorge noch verloren haben? Warum schickt man diese Beiden nicht in die Arbeitslosigkeit und was den Bischof betrifft - Pfr. Skoblicki wäre ein weitaus besserer. Dann würde dort vielleicht noch einmal der christliche Glaube verkündigt und keine Hetzkampagnen veranstaltet. Dem Bischof und vielleicht auch dem Kardinal sollte man einen \'Rückgrat-Kurs\' zu Weihnachen schenken.


5
 
 Ester 7. Oktober 2011 
 

Hab das in stark abgeschwächter

Form vor Jahren vor Ort erlebt.
Und das ganz Schlimme ist, die die das tun kommen sich noch ganz Klasse und toll und als Verteidiger der Kirche vor.
siehe
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.
Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.
(Mt 5,11f)


2
 
 Waldi 7. Oktober 2011 
 

Die teuflische Saat Schüllers...

und seiner Gesinnungsgenossen sprießt nun in der Schand-Diözese Linz wie wucherndes Unkraut, das alles zerstört, was noch katholisch und christlich ist. Es ist nicht auszudenken, was die katholische Kirche erwartet, wenn die an die Macht kommen, die mit Mobbing und Morddrohungen den guten Pfarrer von Kopfing auf brutalste und kriminellste Weise in die Flucht schlagen - und die sich auch noch Christen nennen. Bischof Schwarz ist nicht mehr in der Lage seinen entgeistigten Saustall in Ordnung zu bringen, deshalb ist es auch zwecklos ihn an seine Hirtenpflicht zu ermahnen. Solche erschreckenden Methoden kennt man eigentlich nur aus der Zeit der systematischen Christenverfolgung aus der ehemaligen roten oder braunen Diktatur unter Stalin und Hitler. Ich wohne nicht weit von Dachau entfernt, wo unter dem Terror der NSDAP unzählige gute Priester hingemordet wurden. Die hasserfüllten Gegner von Pfarrer Skoblicki würden keinen Augenblick zögern, um ihn dort zu internieren und zu entsorgen.


6
 
 Papsttreuer 7. Oktober 2011 
 

Der Teufel

... scheint in der Tat auf den Pfarrer aufmerksam geworden zu sein, und findet nun in den geistlich ausgezehrten Gremien ausreichend Unterstützer - es ist wie der Beweis für das, was der Papst in Deutschland zu den Verbänden gesprochen hat! Und niemand sollte glauben, dass diese Entwicklung nicht auch in Deutschland vonstatten geht!

Beten wir also für den Pfarrer Skoblicki, für die Gemeinde, den Bischof, für alle sonst Beteiligten und unsere ganze Kirche um Einsicht durch den Heiligen Geist - es scheint hier keine Lösung zu gebenn, aber vielleicht haben wir die Rechnung ohne den Herrn gemacht?!

http://papsttreuer.blog.de/


3
 
 Waeltwait 7. Oktober 2011 
 

@confrater-stefan

Völlig richtig. Scheint mir auch so zu sein.
Rechne ihen diese Sünde nicht an, denn sie wissen nicht was sie tun.
Hoffentlich denkt der betroffene Priester auch so und verliert weder den Glauben noch den Mut.


2
 
 Waeltwait 7. Oktober 2011 
 

@GottesDienerin64

Du schreibst:
Es bleibt erschreckend und beängstigend.
Nein, es ist nur Bewegung in unsere Welt gekommen.
Seit dem 2. Weltkrieg herrschte in der Kirche Friedhofsruhe. Kein Leben, keine Notwendigkeit zur Entscheidung. Damit ist heute vorbei.
Wir sind auf der Welt dami wir uns für Gott oder gegen Gott zu entscheiden.
Nun scheidet sich der Spreu vom Weizen.
Nicht wir sollen den Spreu vom Weizen trennen, denn dazu haben wir keine Berechtigung. Wir köntenes auch nicht. Gott selbst scheidet den Spreu vom Weizen. Jeder hat jetzt besser als in den letzten Jahrzehnten die Möglichkeit sich zu posiotunieren. Jeder erkenn sich selbst.


1
 
 dagobert 7. Oktober 2011 
 

Dechant

Wo bleibt denn jetzt die Reaktion des Dechanten und seines Teams? Als es gegen den Pfarrer ging waren sie sofort immer in der Öffentlichkeit, und was ist jetzt los mit ihnen?


2
 
 confrater-stefan 7. Oktober 2011 
 

Es geht nicht um den Priester - es geht darum, wofür er steht: Christus

Man mag in vielem unterschiedlicher Ansicht sein, die katholische Kirche hat viel Platz für unterschiedliche Kulturen und Bräuche, Platz für Arme und Reiche, jung und Alt, aus der ganzen Welt. Da kann man schon mal unterschiedlicher Ansicht sein - solange wie bei Christus bleiben. Die Christusnachfolge funktioniert vermittels der Hirten. Der nun fortgejagte Priester hat nicht nur irgendeinen Arbeitsvertrag unterschrieben, er ist geweiht und diese Weihe geht auf die Einsetzung des Petrus als Fundament unserer Kirche durch unseren Herrgott höchstpersönlich zurück. Ist den Leuten denn nicht klar, was sie da machen? Man kann mit dem Menschen Probleme haben, das vermag ich nicht beurteilen, aber hier scheint es doch zu sein, dass nicht der Mensch abgelehnt wird sondern das wofür der Priester steht, nämlich Christus selbst. Ich hoffe sehr, dass ich mich irre, befürchte aber, dass wieder einmal Christus vor die Tür gesetzt und verleugnet worden ist.

Tu infelix Austria, ora!


4
 
 Markus-NRW 7. Oktober 2011 
 

Kirchenverfolgung

In der Tat ist die Kath. Kirche in Österreich, wie in Deutschland, einer erneuten Verfolgung ausgesetzt. Das dies hier nur der Beginn einer erneuten Katholikenhetzte ist wie in der DDR oder zu Zeiten wie im Nationalsozialismus läßt vermute, daß es noch viel schlimmer kommen wird. Die entsprechenden Verfolger haben wieder die Unterstützung in Politik, Medien und in der \"Political correctness\"


3
 
 Waeltwait 7. Oktober 2011 
 

Fortsetzung:

Es gibt miilionen Menschen auf Gottes schöner Welt, die ihre Frömigkeit teilen und die sie gerne hören.

Wie sagte Christus ? ; Die aber, die euch nicht aufnehmen, schüttelt den Staub von euren Schuhen wider sie. Lasst den Frieden zu euch zurückkehren.

Tun sei sich das nicht an. Ihre Seele geht dabei zu Grunde. Die, die sie mobben sind es nicht wert.

Lassen sie nicht zu, dass ihnen Menschen, die Christus nicht verstehen wollen den Mut nehmen.

Und noch etwas: Christus ging es nicht anders.


2
 
 Waeltwait 7. Oktober 2011 
 

@st.michael

Nein, sie brauchen nicht nach Polen zugehen.
Verlassen sie Österreich, zumindest das Land und ie kleinen Städte wie Linz oder dergleichen.
Kommen sie nach Westdeutschland.
Da wir ihnen so ein Scheiß wahrscheinlich nicht passieren.


1
 
  7. Oktober 2011 
 

Alle Katholiken, denen an der Kirche liegt, sollten jetzt dem Bischof schreiben oder ihn anrufen und

ihr Entsetzen über die Brutalität gegenüber Pfarrer Andreas ausdrücken. Hier haben sich Medienleute und Priester gegen einen Mitbruder verbündet.

Eine apostolische Visitation ist seit Jahren höchst überfällig.

Ein Kirchenbeitragsboykott übrigens auch!


6
 
 confrater-stefan 7. Oktober 2011 
 

Kopfschütteln

Auch wenn ich besagten Priester nicht kenne sondern nur die kath.net-Berichterstattung, so stellt sich mir doch eine grundsätzliche Frage: Wo in der Welt erhalten Priester sonst noch Morddrohungen? Im Nahen Osten, vielleicht wenn sie politisch unbequem werden in Lateinamerika, in Diktaturen wie Nationalsozialismus und Kommunismus usw. usw. - wäre ich Österreicher, würde ich mir jetzt mal Gedanken machen. Man muss ja als bspw als Tourist Länder, in denen Christen verfolgt werden nicht unbedingt besuchen, oder? Wäre es ein anderes Land, gäbe es schon Boykottaufrufe. Ist das das Bild, das Österreich von sich vermitteln will? Andernorts werden derartige Angriffe von der religiösen und politischen Führung wenigstens pro forma verurteilt. Was passiert in Österreich? Scheinbar nichts. Als Piefke, der seinen Glauben ernst nimmt kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Hat mannichts gelernt in Ö? Gar nichts? Sehr beschämend.


4
 
 Kephas_de 7. Oktober 2011 

Es ist schon gefordert worden, aber zweimal fordern schadet nicht:

Bitte eine Apostolische Visitation.


6
 
 Philosophus 7. Oktober 2011 
 

@ gismo

Auflösung der Diözese Linz
Mir ist egal, ob der für mich zuständige Bischof in Linz oder sonst wo sitzt, er muss in der Tat den katholischen Glauben fördern. Das ist in Linz mit den derzeitigen Gremien und Leuten einfach nicht möglich!


3
 
 Bichler 7. Oktober 2011 

@Philosphus

Danke. Eine Apostolische Administratur kann schnell errichtet sein.


4
 
  7. Oktober 2011 
 

Priestermangel?

Die ganze Rede vom Priestermangel ist ein Unsinn. Es gibt kein Priestermangel was zeigt am besten diese Pfarrei. Warum soll Gott den Menschen neue Priester schicken? Es muss zuerst alles aussterben (diese sogenannte Sitzungkatholizismus) weil auf dem schlechten Grund kann man nix bauen.


3
 
 elisabetta 7. Oktober 2011 
 

Es ist vollbracht!

Nicht im Sinne Jesu, sondern im Sinne Satans! Es ist wirklich teuflisch, was sich in unserer Diözese abspielt, im besonderen jetzt in Kopfing. Man kann nur mehr beten: Herr, erbarme Dich unser!


5
 
 Sternenklar 7. Oktober 2011 

Wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier!

Wie beim Fernseher! Stecker ziehen - dann ist fertig geplappert!
Der Stecker der Kirchensteuer ziehen - dann sind die Geier weg!
Lieber klare Fronten weder Infiltration!


5
 
  7. Oktober 2011 
 

Morddrohungen

ich gehe davon aus der Pfarrer zeigt diese bei der Polizei an


6
 
 elisabetta 7. Oktober 2011 
 

Es ist vollbracht -


2
 
 tünnes 7. Oktober 2011 
 

Ich kenne diesen Priester (Skoblicki) nicht.
Aber wenn der Satan so offensichtlich tobt, dann muss es ein wunderbarer Priester sein.


5
 
 Philosophus 7. Oktober 2011 
 

@ Bichler

Übertrieben!
Was können die Katholiken in der Pfarre Kopfing dafür, dass einige Wichtigtuer so unerhört einen Menschen und Priester wegmobben? Die Auflösung der Pfarre ist, mit Verlaub gesagt, ein unsinniger Vorschlag.

Da sollte man eher die Auflösung der \"Katholischen Kirche in Oberösterreich\" in Betracht ziehen!


3
 
 johnboy 7. Oktober 2011 
 

Was ist los mit euch Christen in Österreich? mir kommen wirklich die Tränen!
Pfarrer Skoblicki wir beten für Sie bleiben Sie standhaft es sind noch mehr Katholiken die so ein Pfarrer wie Sie brauchen. Gelobt sei Jesus Christus! In Ewigkeit. Amen.


6
 
 Genesis 7. Oktober 2011 

Ab Montag bin ich in Fatima

so Gott will. Am Erscheinungstag werde ich es der Muttergottes zu Füßen legen.
Sie wird dafür Sorge tragen, dass man dem Herrn Pfarrer Andreas einen kleinen \"Simon\" schickt, da bin ich fest davon überzeugt.


3
 
 Dottrina 7. Oktober 2011 
 

Riesen-Sauerei

was da in Kopfing abgeht! Der arme Pfarrer tut mir von Herzen leid. Ich werde für ihn beten! Kann den ROM da nicht endlich ein Machtwort sprechen und diese Dinge ein für allemal abstellen? Da muß doch was zu machen sein?! Noch dazu Morddrohungen? Ja wo sind wir denn? Lieber Pfarrer Andreas, Gottes Segen und alles Gute und viel Mut für Sie!


4
 
 Dottrina 7. Oktober 2011 
 


0
 
 Bichler 7. Oktober 2011 

Auflösung

Sofortige Auflösung der Pfarre durch bischöfliches Dekret und die Sache ist erledigt. Dann haben alle Zeit zum Nachdenken. Vor allem jene, die in keinem Gremium mehr sitzen.


3
 
 Stimme 7. Oktober 2011 
 

@pfaffenheini
Danke für den Link - es ist Bereicherung für viele :)
Ich hoffe,dass viele betten für Pfr. Andreas Skoblicki,aber nicht nur für Ihn.
Er hat auch gelehrt (so wie Jesus ),dass wir auch Feinde lieben sollen,also nicht vergessen auch für sie zu Betten - für Umkehr ist nie zu spät.


5
 
 Radieserl 7. Oktober 2011 

ich bin einfach nur...

wahnsinnig entsetzt angesichts der offensichtlichen Verfolgung.
.
Neulich sah ich Interwiew mit Pfarrer Skoblicki. Er ist ein Priester mit sehr viel Geist, ein guter Hirte, der seine Berufung erfüllt: zu verkündigen, die Schafe zu weiden, die guten Pflanzen gedeihung zu lassen und Seelen zu Gott zu führen.

Ich verstehe die Gründe der Anfeindungen nicht, ehrlich.
Der einzige Grund ist wohl Authentizität, denn die Leute haben Angst vor ihr, weil sie Angst vor der Umkehr haben.

Ich werde für Pfarrer Skoblicki beten.
Und für die Menschen, die ihn verfolgen.


4
 
 Smaragdos 7. Oktober 2011 
 

Verfolgung

\"Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.\" (Joh 15, 20). Doch wehe den Verfolgern!


3
 
 Gandalf 7. Oktober 2011 

Dechant Wild und Dechant Kalteis werden hier die Mitverantwortung übernehmen müssen!


5
 
 kathi 7. Oktober 2011 
 

@Interessiert

Gehorsam ist etwas, was man den Menschen versucht auszutreiben. Zum Teil sehr erfolgreich. Und die Kirche ist auf das Reizwort \"Selbstbestimmung\" auch reingefallen. Jetzt wird es viel Opfer geben, um die Menschen wieder auf den richtigen Weg zu bringen.


4
 
 julifix 7. Oktober 2011 

Wir befinden uns auf dem besten Weg in die Endzeit:

Denn wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. 38 Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, 39 und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.

Mat 24,37-39

Jeder kann tun und lassen, was er will, aber niemals so lange er will.

Wer es erfassen kann, erfasse es!


5
 
 Aegidius 7. Oktober 2011 
 

Mir fehlt die Phantasie dazu, mir vorzustellen, wie Bischof Schwartz als amtierender Diözesanbischof aus dieser ganzen Sache herauskommen kann.

Pfarrer Skoblicki, vertrauen Sie auf die Muttergottes! Wir wollen für Sie beten!


4
 
 nemrod 7. Oktober 2011 
 

Es ist schon erstaunlich, daß Zölibatsbrecher mit ihren Konkubinen in den Pfarrhäusern sich jegliche antikatholische Entgleisung leisten können, ja ihre Haltung sogar via Medien unter Beifall propagieren können, wenn aber ein Priester das Eigentliche macht, nämlich den katholischen Glauben verkündet - dann hat die Toleranz gewisser Leute ( hier auch der modernen \"Priester\" und Laien ) eine Grenze, dann ist dieser Clique jedes Mittel recht, eine katholische Stimme zum Verstummen zu bringen - und der Bischof ...?


6
 
 pfaffenheini 7. Oktober 2011 

Lieber Mitbruder Andreas,

Im Gebet sind tausende Menschen mit dir verbunden, kuriere jetzt erst einmal Leib und Seele aus und komme dann wieder in dein geliebtes Kopfing.
Gerade in solchen Zeiten brauchen die Menschen dich als Hirten. Der heilige Pfarrer von Ars, den wir beide sehr verehren, hat es genauso gemacht.
Gelobt sei Jesus Christus!
In Ewigkeit. Amen.

Pfarrer Christian Sieberer
Pfarre Penzing St. Jakob
1140 Wien

www.heiligenzitate.com/N-Q/Pfarrer.htm


4
 
 Siebtel 7. Oktober 2011 
 

Die österreichischen Medien

kommen dem nationalsozialistischen Kirchenkampf schon sehr Nahe.

ORF, Presse, OÖN, Standard usw. hetzen gegen katholische Priester wie einst Goebbels, der sehr Stolz auf die antiklerikalen Medien in Österreich wäre.


4
 
 Genesis 7. Oktober 2011 

Wie bösartig Menschen sein können

Pfui Teufel!

Schaut man weiterhin zu?...diesem Martyrium?
Mir fehlen die Worte...


6
 
  7. Oktober 2011 
 

Die Kirchenverfolgung ist in Österreich nicht mehr sehr subtil.

Da stecken größere Mächte dahinter, nicht nur ein paar Dorfintriganten.

Vor allem gibt es in der Kirche, unter Priestern und Dechanten, viel Unkraut. Wie lange will Bischof Ludwig noch zuschauen?


6
 
 Claudia Caecilia 7. Oktober 2011 
 

Unglaublich

So eine Pfarrei sollte gar keinen Priester mehr bekommen und natürlich auch das Verbot \"Laiengottesdienste\" zu veranstalten.
Nein, vielleicht wäre ein Priester aus der Petrusbruderschaft das richtige, denn die Intriganten, allen voran natürlich auch die Dechanten, sollten erstmal beichten.

Mir tut der Pfarrer unendlich leid.
Schämen sich diese \"Christen\" eigentlich gar nicht?
Über den Missbrauch einzelner Priester wird ständig berichtet, aber wie \"fromm\" diese Laiengremien agieren, interessiert keinen.


5
 
 Interessiert 7. Oktober 2011 
 

Unfassbar

Was ist mit dem Klerus los, der sich so unsolidarisch zu seinem Bischof verhält? Wenn der Bischof einen Priester einsetzt hat man das aufgrund des Gehorsamversprechens zu akzeptieren. Wie können nur Dekane und andere Geistliche so den Bischof beschädigen. Am Besten trennt der Bischof sich von diesen Mietlingen! Unfassbar , was sich in der Kirche abspielt. Geopfert werden die Treuen und die anderen Bejubelt. Unfassbar!!!!


6
 
  7. Oktober 2011 
 

Wer glaubt wird

verfolgt. Diese Menschen die so einen Hass haben der bis zu Morddrohungen reicht, haben in der Katholischen Kirche kein zu Hause. Beten wir für Pfarrer Skoblicki das er recht bald wieder ganz gesund wird und eine Gemeinde bekommt in der er herzlich willkommen ist.


7
 
  7. Oktober 2011 
 

Ein großer Sieg

Ein weiterer Märtyrer der Kirche Christi. Es ist ein Sieg für das Gute, für Christus; ein Sieg für Pfarrer Skoblicki und seine Getreuen.


6
 
 st.michael 7. Oktober 2011 
 

Bistum Linz

Danke Bischof Schwarz, das haben Sie mit Ihrer 1.Entlassung alles verursacht.
Jetzt, durch dies halbherzige Geeiere haben Sie die Gegner nur noch bestärkt.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Lieber Pfarrer, gehen Sie nach Polen zurück, wo noch treue Gläubige sind und überlassen Sie die Österreicher ihrem größten Feind nämlich sich selbst.
Schande !


11
 
 argus 7. Oktober 2011 
 

Das ist abscheulich

und keine Visitenkarte für eine Neuevangelisierung im speziellen für Österreich und im besonderen für Europa!


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Diözese Linz

  1. Strukturreform der Diözese Linz – Es gibt wieder neue Einsprüche!
  2. Diözese Linz: Umstrittene "Marienfigur" wird nicht mehr im Mariendom aufgestellt
  3. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  4. Strukturreform in der Diözese Linz - Rom hat Einsprüche angenommen - Bearbeitungsfrist erweitert!
  5. Für Innsbrucker Bischof Glettler ist Linzer Skandal-Bild 'Art Korrektiv' zu bisherigen Marienfiguren
  6. Aufstand kroatischer Katholiken gegen die umstrittene Muttergottes-Statue in Linz!
  7. "Liebe Muttergottes, es tut mir unendlich leid, ..."
  8. Wer möchte, dass seine Mutter mit gespreizten Beinen öffentlich dargestellt wird?
  9. Eine 'Skulptur der Hässlichkeit' im Linzer Dom - Figur wurde am Montag der Kopf abgesägt!
  10. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. O Adonai, et Dux domus Israel
  9. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  13. O radix Jesse
  14. O clavis David
  15. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz