Loginoder neu registrieren? |
||||||
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| P. Gabriele Amorth: Medjugorje als Fortführung von Fatima23. September 2002 in Aktuelles, keine Lesermeinung Bekanntester Exorzist der Welt stellt sich hinter Medjugorje. "Satan hasst Medjugorje, weil es ein Platz der Bekehrung und des Gebetes ist." Medjugorje (www.kath.net) Bei den Maßnahmen gegen das Böse müsse man zuerst über "Prävention"sprechen, "was man tun muss, um dieses Böse zu vermeiden. Die Maßnahmen der Prävention sind,dass man in der Gnade Gottes lebt, treu im Gebet ist und nichts tut, das dem Dämon die Türöffnet, besonders was okkulte Dinge betrifft." Auf die Frage von Fr. Dario, ob der Einflussdes Satans heute stärker sei als früher, speziell, was seinen Einfluss auf die Jugend betrifft,meinte P. Amorth: "Heute hat der Satan freie Hand. Das bedeutet nicht, dass er mehr Kraft als früher hat,aber die Tür ist ihm weit geöffnet. Wenn wir Gott verlassen, dann liefern wir uns selbstPraktiken aus, die die Tür zu Satan öffnen. Es gibt keinen Zweifel, dass heute die Medien viel zu GunstenSatans beitragen, vor allem durch die Unmoral, die es in gewissen Shows gibt, und durch diezahlreichen Filme, die Gewalt, Horror und Sex zeigen." Die beste Antwort des Menschen auf das Böse sei die Bekehrung, meinte P.Amorth. "Das erste, was wir von den Menschen, die zu uns kommen, erwarten, ist, dass sie in derGnade Gottes leben und dass sie ein intensives sakramentales Gebetsleben führen. Nach alldiesem ermutigen wir sie, falls es nötig ist, Heilungs- und Befreiungsgebete durchführen zulassen, wie es in der Charismatischen Erneuerung praktiziert wird. Nach einer Reihe von solchenGebeten ist die Person entweder befreit oder es ist nötig, den Exorzismus durchzuführen.Dabei muss man immer beachten, dass der Exorzismus ein Gebet ist, wo die Resultate nichtimmer sofort ersichtlich sind. Manchmal dauert es Jahre, bis die Person befreit ist." In den Botschaften von Medjugorje ist immer wieder auch von Satan die Rede.P. Gabriele meinte dazu: "Ich hatte die Möglichkeit, die Botschaften von Unserer Frau,in der sie über Satan spricht, zu kommentieren. Sie spricht oft darüber. Sie betont, dass Satanmächtig ist und dass er ihre Pläne zerstören möchte. Durch das Gebet können wir sogar Kriegestoppen. Ich verstehe Medjugorje immer als Fortführung von Fatima. Gemäß der Worte unserer Frau inFatima hätte es keinen 2. Weltkrieg gegeben, falls wir wirklich gebetet und gefastet hätten.Wir haben auf sie nicht gehört, und darum gab es den Krieg. Auch hier in Medjugorje hat dieGottesmutter oft zum Gebet für den Frieden aufgerufen. In ihren Erscheinungen präsentierte sichdie Gottesmutter immer unter einem anderen Namen, um auf das Ziel ihrer Erscheinungenhinzuweisen. In Lourdes bezeichnete sie sich als die Unbefleckte Empfängnis, in Fatima alsdie Königin des Rosenkranzes. Hier in Medjugorje präsentiert sich die Muttergottes alsKönigin des Friedens. Wir erinnern uns an die Worte 'Frieden, Frieden, Frieden', die am Beginn derErscheinungen am Himmel zu lesen waren." Auf die zahlreichen Früchte von Medjugorje - wie die vielen Bekehrungen -angesprochen, meinte der Exorzist, dass Medjugorje ein Platz sei, "wo Menschen sich bekehren undihr Leben ändern. Der Einfluss von Medjugorje ist weltweit. Es genügt schon, wenn man darandenkt, wie viele Gebetsgruppen durch Medjugorje entstanden sind. Ich leite auch ein solcheGebetsgruppe, die 1984 entstanden ist. Es kommen dazu immer 700 bis 750 Menschen. DieEucharistie ist das Zentrum aller Medjugorje-Gruppen, weil die Gottesmutter immer zu Jesus führt. Dasist ihr Hauptanliegen." Der Wallfahrtsort sei ein wichtiges Bollwerk gegen das Böse:"Medjugorje ist eine Festung gegen den Teufel", ist P. Amorth überzeugt: "Satan hasstMedjugorje, weil es ein Platz der Bekehrung und des Gebetes ist. " Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMedjugorje
| Top-15meist-gelesen
| |||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |