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Der Bischof schreibt einen Brief, die Antwort kommt aus der Zeitung

21. November 2011 in Schweiz, 20 Lesermeinungen
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Bistum Chur: Bischof Huonder bat zwei Laientheologen in einem persönlichen Brief um den Verzicht auf Predigten in Eucharistiefeiern. Ein Ruhestandsdiakon griff daraufhin in Kenntnis dieses Briefes seinen Bischof mit einem Zeitungsartikel an.


Chur (kath.net) Der Churer Bischof Vitus Huonder hat vor einigen Tagen einen persönlichen Brief an zwei Laientheologen geschrieben, in welchem er um Verzicht auf Predigten in Eucharistiefeiern bat. Der Brief wurde offenbar weitergegeben und nun im Zeitungsartikel eines Ruhestanddiakons im „Bündner Tagblatt“ aufgegriffen. Dies löste weitere Berichterstattungen aus. Das Bistum Chur reagierte nun „aus Gründen der Transparenz“.

Der ständige Diakon Georges Kenel, Aktuar des Vereins "Bündnerinnen und Bündner für eine glaubwürdige Kirche", schrieb in seinem Artikel „Wachsender Klerikalismus“, die Pastoralassistentin und der Pastoralassisten hätten „brieflich mitgeteilt bekommen, dass der Bischof ihnen ab sofort das Predigen untersage“.


Das Bistum Chur hat auf diesen Artikel „aus Gründen der Transparenz“ mit einer Stellungnahme auf seiner Homepage reagiert. Der Churer Pressesprecher Giuseppe Gracia stellte darin fest: „Der Artikel wurde in Kenntnis des Inhalts des bischöflichen Briefes geschrieben und verdreht dessen Inhalt und Hauptanliegen“. Bischof Huonder habe „ an die Lehre der Kirche betreffend die Homilie (Predigt in der Eucharistiefeier) erinnert und darum gebeten, sich daran zu halten. Darüber hinaus hat der Bischof das Gespräch angeboten und für den Dienst der beiden Laientheologen gedankt.“ Sowohl der Artikel von Kenel wie auch in anonymisierter Form der ursprüngliche Brief von Bischof Huonder an die beiden Laientheologen wurden beigefügt.

Diakon Kenel schrieb in seinem Artikel über seinen eigenen Bischof, dass dieser „nicht locker lässt im Bemühen, das Bistum auf römischen Kurs zu trimmen“ und in der Kirche „die neue Klerikalisierung“ vorantreibe. Der Ruhestandskleriker stellte weiterhin fest, dass „vielerorts“ das „bischöfliche Predigtverbot für Laien wirkungslos“ bliebe, weil „die Pfarrverantwortlichen es nicht umsetzen, sondern ihrem Gewissen und pastoralen Überlegungen folgen“. Kenels Artikel endet mit der Behauptung, dass „die Kirchenverantwortlichen eigentlich wissen müssten, dass Sexismus Sünde ist“.


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Lesermeinungen

 Sapientia 29. November 2011 

Pastoralassistentin und Juristin

Nun, die vom Bischof zum Predigtverzicht gebetene Pastoralassistentin müsste eigentlich wissen, was sie darf und was nicht - ist sie doch ausgebildete Juristin und auch das Kirchenrecht dürfte ihr nicht fremd sein. Schade nur, dass sie dennoch so eigenmächtig handelt - bzw. einen ungehorsamen Pfarrer hat(te), der das auch noch unterstützt hat.


0
 
 Papistenfan 25. November 2011 
 

Absetzung von predigenden laien

Wann werden eigentlich die Laienpredigerinnen und Laienprediger abgesetzt. Wie viele solche haben letzten Sonntag gepredigt und sind noch im Amt? Wie viele werden nächsten Sonntag predigen, in Zürich, im Bistum Basel, im Bistum St. Gallen, im Bistum Rottenburg-Stuttgart, in der Innerschweiz und werden nicht abgesetzt? Meine Frage ist : warum werden sie nicht sofort abgesetzt? Das würde dann doch schlagartig aufhören mit dem Laiengepredige...


0
 
 speedy 24. November 2011 
 

was sagt eigentlich Papst benedikt zu laienpredigten?
ich hoffe bischoff huonder hat starke nerven!ich schliesse ihn in mein gebet ein


0
 
 Hadrianus Antonius 22. November 2011 
 

Ein vorbildlicher Bischof

S.E. Bischof Huonder hat auf echt christlicher Weise in einem persönlichen Brief die Betroffenen auf die kirchliche Lehre hingewiesen; daß die Antwort öffentlich über die Gazetten kam, ist mit den Ratschlägen des Hl. Paulus nicht in Übereinstimmung zu bringen.
Wahrscheinlich ist wieder viel Frust und Eifersucht auf das Priesteramt, Haß auf das wirklich Katholische und einseitige Fixierung auf Sexismus im Spiel- ein klassischer, inzwischen ziemlich abgestandener Cocktail.
Hervorragend passend zu dieser Situation die fundamentale Predigt von Kard. Brandmüller bei der Priesterweihe in Regensburg- ( 3 Artikel zurück in kath.net)!
Unser inniges Gebet für Kraft und Mut für Sie.


1
 
 Monika M.R. 22. November 2011 

Teil3 - \"Sexismus\"

Unsere persönliche Berufung können wir allein mit dem Vertrauen auf Gott erkennen und verstehen. Und wenn wir uns noch unsicher sind schauen wir doch auf das was der Herr uns vorgezeigt hat. Lesen wir in der Schrift. Jesus hat keine weiblichen Apostel eingesetzt, und keinen weiblichen Petrus. Doch er hat eine Frau zu sogar noch viel höherem berufen: die Gottesmutter Maria. Sie hat uns das wunderbarste Beispiel von einer weiblichen Berufung gegeben. Wie hat sie gehandelt? Sie hat von Anfang an Gott gehorcht, sie hat sich \"Magd des Herrn\"genannt und danach gehandelt. Und nun ist sie erhöht, so hoch wie wir es alle nicht erreichen werden. Doch wenn wir es versuchen wollen dem Beispiel nahe zu kommen dann hören wir auf Jesus:
\"Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt wird erhöht werden.\"(Matt 23, 11-12)


2
 
 Monika M.R. 22. November 2011 

Teil2 - \"Sexismus\"

Oder hat der Altdiakon hier allgemein die Position der röm.kath. Kirche angreifen wollten in der Frauen nicht für das Priesteramt vorgesehen sind? Manche bezeichnen ja dies als Diskriminierung der Frauen.

Unser Herr hat uns von Anfang an mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet, mit unterschiedlichen Merkmalen und unterschiedlichen Talenten. Da sind zu einem die offensichtlichen natürlichen Unterschiede(unterschiedliche äussere Merkmale usw.). Zudem sind wir von unserem Herrn auch zu unterschiedlichen Aufgaben berufen und werden nach dem Erkennen und Akzeptieren unserer Berufung durch die Gnade Gottes mit den Fähigkeiten ausgestattet dieser Berufung Folge zu leisten. Ein Beispiel geben uns die Heiligen. Aus der hl.Schrift und in der Kirchengeschichte lässt sich deutlich eine unterschiedliche Berufung von heiligen Männern und heiligen Frauen nachvollziehen. Beide gleichwertig wunderbar und nachahmenswert. ...es folgt Teil3


2
 
 Monika M.R. 22. November 2011 

Teil1 - \"Sexismus\"

ZITAT:„die Kirchenverantwortlichen eigentlich wissen müssten, dass Sexismus Sünde ist“
Unter dem Wort \"Sexismus\" versteht man allgemein die Diskriminierung und Unterdrückung von Menschen aufgrund ihres Geschlechtes.
Und \"Sünde\" lässt sich in leichtere oder schwere Sünden unterscheiden. Wie schwer mit sexistischem Verhalten gesündigt wird hängt nun davon ab inwiefern hier jemand unterdrückt oder diskriminiert wird und wie bewusst oder unbewusst das geschieht. usw..
In diesem Fall: Hier werden Laien (männlich und weiblich) vom Bischof dazu gebeten der röm.kath.Kirche nicht ungehorsam zu sein. Was hat das mit \"Sexismus\" zu tun? ...es folgt Teil2


2
 
 Johannes Stefan 21. November 2011 

auf römischen Kurs zu trimmen...

Ich dachte bisher immer wir sind römisch-
katholisch! Ist wohl ein Irrtum?


1
 
 Goth Dismas 21. November 2011 

Wenn Bischof Huonder die Wiederholung solcher Entgleisungen verhindern will, wird er diesen Diakon unerzüglich suspendieren. Wenn er es nicht tut, beweist er damit Schwäche und braucht sich nicht wundern, wenn ihm weiterhin der eigenen Klerus auf der Nase herumtanzt.


2
 
 Capestrano 21. November 2011 
 

Diakorn

Ob das Diakorn von Chur mit seinen bald 70 Jahren (geb.10.Juli 42) in die Erde fällt und eine Gute Saat bringt bleibt in Gottes Ratschluss. Dass Diakon Georges Kenel in den 11 Jahren seines Diakonats nicht einsichtig wurde wer welche Aufgaben zu erfüllen hat ist wohl sein innerpsychisches Problem. Zum Predigen ist zu sagen, die Laien dürfen Predigen, Tag und Nacht, 23 Stunden, von der Kanzel, oder dem Ambo, der Empore oder weiss ich wo. Nur die eine Stunde während dem Messopfer sollen sie nicht predigen. Ist das denn so schwer umzusetzen?


2
 
 Incomódo 21. November 2011 

@Ja Ja-Nein nei und filiaecclesi

Tur mir sehr leid um meinen überflüssigen Beitraag, ich habe den Altdiakon mit den zwei PR in einem Topf gesehen und mich nur gewundert. Danke für die Klarstellung


1
 
 serafina 21. November 2011 
 

Roma locuta, causa finita

Laienpredigten während der Hl. Messe sind laut Kirchenrecht seit eh und je verboten und somit ist die Vorgehensweise von Bischof Huonder keine neue Erfindung oder gar böswillige Schikane von ihm. Er hat sich absolut korrekt verhalten, indem er seinem Gehorsamsversprechen gegenüber dem Hl. Vater nachgekommen ist. Ich wünschte mir, dass andere Bischöfe seinem Beispiel folgen würden.

Für Laien gibt es genügend andere Möglichkeiten, außerhalb der Eucharistiefeiern das Wort Gottes zu verkünden, z. B. im Rahmen von Katechesen.


2
 
 filiaecclesi 21. November 2011 

@Incomódo

Ein Diakon darf predigen, denn er ist ein
geweihter Amtsträger.
Aber was ist ein \"verheiratetes Diakonenpaar\"?
Diakon kann ja nur der Mann sein.


1
 
 Ja Ja-Nein Nein 21. November 2011 
 

@Incomodo

Der offenbar pensionierte Diakon bringt die Sache aus, vermahnt werden aber ein Pastoralassistent und eine Pastoralassistentin, sie sollen nicht predigen.
Ihre Ueberlegungen treffen also nicht auf diese Situation zu.


1
 
 Incomódo 21. November 2011 

Ich bin da gespalten

Ich stimme den bisherigen Postern hier zu, sehe die Ungehörigkeit vor allem darin, dies hinter dem Rücken öffentlich zu machen. Ich muss aber als Assoziation auf @StephanSy noch etwas los werden: Deutschland ist hier überhaupt \"weiter\", was ja beim derzeitigen Skandal um den Weltbild-Verlag nicht verwunderlich ist. Die Katholische Auslandsseelsorge mit Sitz in D., zuständig wohl aber auch für Österreich und die Schweiz, betreut über 160 „Pfarreien“ weltweit. In einer dieser, auf Teneriffa, ist ein verheiratetes Diakonenpaar schon viele Jahre tätig: Sie musiziert, er predigt und hat nichts dagegen, wenn Touristen ihn mit Pfarrer anreden. Ich muss allerdings gestehen, dass er im Vergleich zu manchem Priester, den ich kenne, sehr gut predigt. Da ich die Predigt nicht zu den Sakramenten zähle, halte ich sie als Aufgabe von Diakonen für durchaus diskutabel, wenn eine entsprechende Befähigung nachgewiesen ist.


0
 
 Indiana 21. November 2011 
 

... und wieder mal Ungehorsm ...

Warum wohl steht überall in den Orden etc. das Gelübde des Gehorsams an erster Stelle?

Wenn Jesus zur Nachfolge aufruft, heißt das nichts Anderes als IHM zu gehorchen. Nicht wir gehen voraus und Jesus hat gefääligst uns zu folgen, sondern UMGEKEHRT!

Bei allem Respekt der teils wertvollen Arbeit, die Laien verrichten - es gibt KLARE Grenzen und die sind einzuhalten! Allerdings nützen die besten Richtlinien nichts, wenn deren Nichteinhaltung keine Folgen hat - siehe auch \"Kindeserziehung oder Gesetze\".


2
 
 Kephas_de 21. November 2011 

Mobbing

Kenels manipulatives Schreiben und die heimtückische Stimmungmache gegen Bischof Vitus Huonder kann ich nur als Versuch ansehen, die Kirche in der Schweiz weiter von Rom zu spalten und Bischof Vitus zu schaden.

Das Gesprächsangebot wurde kalt ausgeschlagen. Ein Vorgehen, das wohl kaum dem Evangelium entspricht.


3
 
 StephanSy 21. November 2011 
 

Laienpredigt in Deutschland

Sowohl in Stuttgart-Rottenburg also auch München habe ich in verschiedenen Gemeinden erlebt, (wie auch letzten Sonnstag), dass Laienpredigten üblich sind. Das kann wohl kaum ohne das stillschweigende Einverständnis der Bischöfe geschehen.


2
 
 Mysterium Ineffabile 21. November 2011 

gute Reaktion

Dies war eine hervorragende Reaktion des Bistums Chur.


3
 
 tünnes 21. November 2011 
 

Mmmmmmh.
Eine Gewissensfrage, kann die Frage der Laienpredigt m.E. nicht sein.
Oder kann ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, dass gar keine Messe statt findet???
M.E. läuft das Ganze darauf hinaus das Laien sowohl der Hl. Messe vorstehen, als auch Predigen.
Damit ist die Frage ob Priester \"in persona Christi Capitis\" handeln - und deshalb um der Einheit willen, dieser auch predigen soll - eine Frage die sich Herr Diakon Kenel wahrscheinlich gar nicht erst stellen dürfte.
Es braucht halt nur einen \"Religionsdiener\" oder \"Religionsdienerin\", das genügt.
Damit wäre Herr Diakon nebst Pastoral-Assistenten und -Innen doch ehr in der evangelischen Kirche bestens aufgehoben.


2
 

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