CPÖ möchte 2013 österreichweit kandidieren22. November 2011 in Österreich, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Rudolf Gehring wurde beim Bundesparteitag als Bundesobmann wiedergewählt
Salzburg (kath.net) Beim Bundesparteitag der CPÖ (Christlichen Partei Österreichs), der am vergangenen Wochenende in Salzburg stattgefunden hat, wurde am vergangenen Wochenende Rudolf Gehring erneut zum Bundesobmann gewählt, der bisherige Generalsekretär Mag. Gernot Steier wird nach Niederösterreich wechseln und dort die Vorarbeiten für die Kandidatur der CPÖ bei der kommenden Landtagswahl koordinieren. Zur Einstimmung auf die Präsentation des Positionspapiers der CPÖ zu Ehe und Familie referierte Jürgen Liminski zum Thema Ist Familie zeitgemäß?. Schwerpunkte seiner Ausführungen waren die Zusammenhänge von Familie, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Überlegungen an die Politik zur Schaffung von Humanvermögen als Kern jeder Familienreform.
Nach seiner Wiederwahl zum Bundesobmann der CPÖ betonte Gehring, dass er sehr optimistisch sei, dass sich die CPÖ in der gesellschaftspolitischen Diskussion als Partei für das Leben und für die Familie etabliert. Politik auf der Grundlage des christlichen Welt- und Menschenbildes ist dringend notwendig, um die Krisensituation in der Wirtschaft und in der Gesellschaft zu bewältigen. Besonders dringend ist in den Wirtschafts- und Finanzfragen eine Politik auf der Basis der christlichen Soziallehre, um ein menschengerechtes Wirtschaften zu garantieren. Entsprechend seinem Motto Die Sorge um die Schwachen muss unsere Stärke sein will Gehring in seiner politischen Tätigkeit verstärkt für ein neu gestaltetes Österreich eintreten. Ziel ist die österreichweite Kandidatur bei der Nationalratswahl 2013. Christliche Partei Österreichs
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Lesermeinungen | Dominik Pallenberg 22. November 2011 | | | @Siebtel Ihr Kommentar paßt auch auf die deutsche CDU. Wir bräuchten auch hier in D eine wirklich christliche Partei. Leider tut sich da gar nichts. | 1
| | | Siebtel 22. November 2011 | | | Die ehemals christlich-soziale ÖVP hat alles Katholische in der Politik eliminiert Die CPÖ ist die einzig wählbare Partei in Österreich, da die ÖVP zu einer sittenwidrigen Partei geworden ist (Homo-Ehe, Pille danach usw.). Die ÖVP kauft Wahlerfolge mit Staatsschulden und dezimiert dafür die eigene Bevölkerung. | 4
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