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Wenn die Wahrheit ver-bieg(er)t wird!

16. Dezember 2011 in Aktuelles, 61 Lesermeinungen
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Jesuitenpater Eckhard Bieger startet auf seinem Blog wilde Angriffe gegen KATH.NET. Mit der Wahrheit nimmt er es dann nicht so genau und behauptet ernsthaft, dass KATH.NET sich nicht für die "theologische Arbeit" des Papstes interessiere


München (kath.net)
Der Jesuitenpater P. Eckhard Bieger hat auf seinem Internetblog "explizit" einen sehr wilden Angriff auf KATH.NET, die wichtigste katholische Internetzeitung im deutschen Sprachraum, gestartet. Bei seinem Rundumschlag nimmt es Bieger dann mit der Wahrheit aber nicht so ganz genau. So behauptet er ernsthaft, dass kath.net sich nicht für die "theologische Arbeit" des Papstes interessiere und es bezüglich Papst und katholischer Kirche nur um "Oberflächenthemen" gehe. Die Behauptung steht natürlich im völligen Widerspruch zu der Berichterstattung von KATH.NET, die seit vielen Jahren täglich über alles berichtet, was Benedikt sagt und im Gegensatz zu den meisten anderen Medien auch seine Worte im Wortlaut und als Video veröffentlicht. "Ich freue mich sehr, dass es kath.net gibt und dass kath.net über das Aktuelle in der katholischen Kirche berichtet", meinte übrigens Papst Benedikt zur Arbeit von KATH.NET 2010. [A.d.Red.: Auf KATH.NET gibt es übrigens inzwischen mehr als 2300 Artikel beim Suchbegriff "Benedikt XVI", auf dem Blog von Bieger genau 22 Artikel.]


Der Jesuitenpater meint dann im Zusammenhang mit KATH.NET auch: "Alles, was nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil riecht, gereicht dem Katholischen zum Schaden". Bieger behauptet, dass KATH.NET einen Papst möchte, der das letzte Konzil möglichst ungeschehen machen könnte. Für diese falschen und verleumderischen Behauptungen bringt Bieger keinen einzigen Nachweis.

Massiven Widerspruch für seine Behauptungen bekommt Bieger selbst auf seinem Blog. So schreibt ein Leser: "Das was sie über Kath.Net schreiben ist blanke Diffamierung. Kennen sie die Seite überhaupt? Haben sie sich damit befasst? Bevor sie solche Behauptungen in die Welt setzen und versuchen Leser von Kath.net auf diese Seite zu lotsen, sollten sie genauer recherchieren.[...] Bitte schauen Sie auf die Seite kath.net und sehen sie wieviele Themen über den Papst dort geschrieben sind. Alleine seit dem 10.12.2012 sind es 9 und bei ihnen habe das letzte vom September gesehen. Alleine über Papst benedikt sind es 3450 Berichte. Und sie behaupten kath.net interessiert der Papst nicht. Sie sind unglaubwürdig mit dem was sie schreiben. Das ist nur um eine ihrer Thesen zu wiederlegen."

Sogar von seiner "Österreich"-Korrespondentin Claudia Schneider erntet Bieger öffentlich Widerspruch. Sie meint: "Einspruch, lieber Pater Bieger, in einem einzigen Punkt: dass kath.net die theologische Arbeit des Papstes Ihrer Meinung nach nicht interessiert -dem kann ich- explizit.net Korrespondentin in Österreich- nicht zustimmen!"

Ein anderer Leser meint: "Dank kath.net erfährt man nach Jahrzehnten wieder einmal wie der Alltag des eigenen Lehramtes abläuft. So kann man sich auch ein Bild über den heutigen Zustand unserer Landeskirchen machen und erfährt was man in den vergangenen Jahren versäumt hat, Jahre in denen den Gläubigen jegliche Information vorenthalten wurde. Schade."


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Lesermeinungen

 Sensenbrenner 23. Dezember 2011 
 

@Toribio

Bei Elsa hatte ich bzgl. der Jesuiten schon vor Wochen (und vorgestern nochmal) dasselbe geschrieben wie hier und auf explizit.

Was kath.net betrifft, habe ich insbesondere den unschönen Zensurvorwurf auszuräumen versucht, der von Kritikern immer wieder gegen kath.net erhoben wird, den ich aber aus meiner eigenen Beobachtung als kritischer Nutzer so nicht bestätigen kann. Auch den Kritikern gegenüber plädiere für den Abbau von Misstrauen und Unterstellungen. Allerdings halte ich die Moderationspraxis bei kath.net tatsächlich für nicht besonders transparent, sodass man es Kritikern zu leicht macht.

Was ich über die unscharfen Gleichsetzungen bei Bieger und die journalistischen Qualitäten und Schwachstellen von kath.net denke, habe ich auch relativ ausführlich – teils auch sehr kritisch – an beiden o.gen. Stellen ausgeführt.

Insgesamt geht es mir erstmal um Abrüstung von Vorurteilen und mehr Verständnis für das jeweils \"andere Lager\". Danach kann man mehr Tiefg


0
 
 Toribio 22. Dezember 2011 
 

Presserat u. kath. Kodex für das Internet?

Braucht es das wirklich? Wenn ja, wonach müssten wir uns in Zukunft richten? Weiterhin nach dem Evangelium u. dem Lehramt? Oder nach einer möglicherweise christlich-katholischen Charta nach Biegers Vorstellungen?
Interessant dazu ist dieser Wortwechsel auf Elsa\'s Blog:

BdL: \"Ein Standard würde bei mir nur eines auslösen: akute Unlust, mich weiterhin in dieser Richtung zu betätigen.\"
Antwort von F.W.: \"Genau das hätte P. Bieger SJ wohl gerne. Er fühlt sich berufen, ein Über-Blog zu sein: Ausgewogene katholische Berichterstattung... nur bei ihm - und durch die GKP natürlich.\"
Die Meinung v. L.A. dazu: \"Standards? - Diktatur des unbegabten und sich Zuständigkeit anmaßenden Mittelmaßes!\"
Oder: \"Tief blicken lässt bei P. Bieger der Ruf nach einem Presserat. Seit den Zeiten der Reichsschrifttumskammer stehen solche Gremien nicht gerade in dem Ruf, für die Freiheit der Meinungsäußerung zu stehen.\"

Da bin wohl nicht nur ich misstrauisch


2
 
 Toribio 22. Dezember 2011 
 

@ Sensenbrenner: Noch einige Zusatzfragen

Wenn P. Bieger schon dauernd von journalistischer Fairness u. dgl. spricht, so verstehe ich u. übrigens auch ElsaLaska nicht, warum er diesen schrägen Weg gewählt hat u. das Problem nicht in konstruktiver Manier direkt mit kath.net zu lösen versucht hat?
Dieser Mann wünscht sich einen kath. Kodex für das Internet u. ruft nach dem Presserat, damit, wie es jemand aus seinem Umfeld formuliert hat, diese bigotten Pöbeleien endlich ein Ende haben. L.A. hat darauf wieder sehr gut geantwortet:

\"Jeder sollte und kann vor allem nur bei sich selber anfangen. Und wenn man so eine journalistische Peinlichkeit in der eigenen Zuständigkeit, in seinem, niemandes anderem Blog begeht, wie P. Bieger in seiner Attacke auf kath.net, sollte man sich erst recht darauf beschränken.\"
Zusatz: \"Seine eigene Mediokrität - das ist jetzt generell gemeint! - dann gleich mal als VB für einen normierenden Standard einzufordern, ist völlig daneben.\"


2
 
 Toribio 22. Dezember 2011 
 

@ Sensenbrenner

Für das Misstrauen sorgt schon P. Bieger selber!
Für seinen zweiten Artikel hat er den Titel \"Wie kommt ein christlich-katholisches Profil im Internet zustande?\" gewählt. Christlich-katholisch scheint seiner Meinung nach wohl heute das eigentlich Katholische zu sein, nicht mehr römisch-katholisch. So gesehen wird natürlich auch Ihr Vorwurf, dass wir kath.netter uns \"am rechten Rand des Katholischen einbetoniert\" haben, sogar verständlich.
Ich präsentiere Ihnen wieder ein Zitate v. L.A., weil es so gut passt:
\"Wenn aber der Unmut mancher sich nur darauf richtet, dass überhaupt eine Debatte geführt wird und jene, die sie führen, pauschal als \"Dunkelkatholiken\", \"Betonköpfe\", \"verklemmte Moralisten\", \"Fundamentalisten\", \"rechter Rand\" usw. beschimpft und diffamiert werden, wenn also Menschen, die einem unliebsame Debatten führen, pauschal entwertet werden, ist man doch selbst auf kreuz.net-Niveau angelangt!\"


2
 
 Sensenbrenner 22. Dezember 2011 
 

Zu misstrauisch

Das Problem ist immer dieses Misstrauen. Statt so eine Kritik als Chance zu begreifen und Bieger, der offensichtlich nicht differenziert genug analysiert und manches falsch recherchiert hat, einen Vertrauensbonus zu schenken und auf die echten Probleme einzugehen, wittert man böse Hintergedanken, Verschwörungen, Taktiken etc. Gegen diese Haltung kommt man mit vernünftigen Argumenten und Appellen nicht an. Leider ist auch M.Sch.-Fl. darauf umgeschwenkt, schade. Damit bestätigt man doch nur, dass Biegers Rede von Leuten, die sich \"am rechten Rand des Katholischen einbetoniert\" haben, tatsächlich auch hier zutrifft.

Was Busch angeht, das habe ich nunmal zufällig selbst miterlebt. Es war klar, wer den Schaden davontrug und wer den Spaß hatte. Diskussionen im Internet laufen nunmal öfters ohne Bandagen, das ist auch nicht schlimm. Aber dann ein Wort an die große Glocke hängen, schwer beleidigt tun und eine persönliche Kampagne starten, noch dazu, wenn man selbst anonym war, ist


0
 
 Toribio 22. Dezember 2011 
 

Quo vadis, explizit.net?

Dieser Thread hat es wirklich in sich! Die journalistische Kompetenz von Frau Wenz zusammen mit dem Scharfsinn ihrer Beitragsschreibenden bringen immer wieder Erstaunliches ans Licht! Wieder mal sehr lesenswert u. aufschlussreich! Danke!
Eigentlich wollte ich jetzt zunächst den explizit.net-Artikel \"Glaube und Kirche ins Gespräch bringen\" kommentieren, habe aber dazu keine Lust mehr. Warum? Weil ich diese unehrenhafte Vorgangsweise, wie sie P. Bieger hier wieder mal vorexerziert, einfach redlich satt habe. Das ist eines Christen unwürdig, und eines Ordenspriesters schon gleich zweimal! Und dann wundert man sich kirchlicherseits, wenn man - beim einfachen Priester angefangen bis hinauf zu den Kardinälen - in der Gesellschaft praktisch keine Glaubwürdigkeit mehr hat. Ständig faselt man von Toleranz u. Offenheit - und praktiziert oft das pure Gegenteil davon... und kaschiert das dann auch noch gerne mit besonderem Schöngetue wie auch in diesem Fall.


1
 
 Toribio 22. Dezember 2011 
 

@ NoJansen

Ihr Fazit: \"Das Ganze ist offensichtlich ein plumper Versuch, kath.net Paroli zu bieten durch blanke Verunglimpfung!\"
Meine Meinung: Wenn es nur das wäre, könnte man das Ganze schnell vergessen. Ich glaube aber, dass da mehr dahinter steckt... u. deshalb sollte man vorsichtig bleiben.
Für jene, die sich bisher wenig für diese Sache interessiert haben: Auf dem Blog von P. Bieger ist mittlerweile bereits ein 2. Nachfolgeartikel veröffentlicht worden, der schon sehr viel mehr die wahren Absichten des ganzen Unternehmens erkennen lässt. Um kath.net u. andere romtreue Portale u. Blogger wieder unter Kontrolle zu bringen, hat man sich offensichtlich was Neues ausgedacht: die Einführung journalistischer Standards, formuliert von einem Presserat... P. Bieger denkt da wohl nicht ganz zufällig an die GKP, die Gesellschaft katholischer Publizisten.
Interessante Reaktionen darauf gibt\'s auf Elsa\'s Blog unter: \"Quo vadis, explizit.net?\"
Sehr lesenswert u. aufschluss


1
 
 M.Schn-Fl 21. Dezember 2011 
 

Lieber @NoJansen

Ihr Beitrag wurde jetzt ins \"Forum\" geschoben und ist deshalb nicht mehr unter dem Artikel.
Da sind jetzt zuletzt ganz explizit linientreue Beiträge,vor allem einer, der das unflätige Geschimpfe von Thomas Busch auf Radio Vatikan noch verteidigt und für angemessen hält.
Ich glaube, dass über die Seites des P.Bieger nicht mehr diskutiert werden muss.
Es ist schon klar, um was es geht.


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 NoJansen 21. Dezember 2011 

Entschuldigung

Ich bitte meinen letzten Beitrag zu streichen, da meine Aussage nicht stimmte, wie ich jetzt eben erfahren habe. Der Beitrag bei explizit.net wurde nicht zenziert, sondern ist unter: www.explizit.net/Servicem/explizit.net-Forum/kreuz.net-kath.net-und-der-Spiegel
nachzulesen. Ich bitte um Entschuldigung!


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 NoJansen 21. Dezember 2011 

Zensur bei \"explizit.net\"

Weil ich gestern hier bei KathNet auf das angeblich so liberale Portal \"explizit.net\" gestoßen bin, habe ich mir dort den Artikel über \"Spiegel, +++net und Kath.Net\" einmal angesehen. Die dortige Manipulation der Gleichsetzung von +++net und Kath.Net war so offensichtliich, dass ich mich zu einem Komentar auf explizit.net entschloß, der diese Manipulation auch zahlenmäßig nachwies.
(+++net wurde in dem Artikel 15 mal erwähnt, KathNet ganze 2 mal). Obwohl explizit.net ausdrücklich damit wirbt, dass dort kein Artikel zensiert wird, verschwandt mein gestriger Beitrag - den ich noch kurze Zeit sehen konnte - heute bereits von der Bildfläche.
Mein Fazit: das ganze ist offensichtlich ein plumper Versuch, KathNet Paroli zu bieten durch blanke Verunglimpfung!


1
 
 Toribio 21. Dezember 2011 
 

@ Kathole

Ich komme noch mal auf Ihren Beitrag zurück, denn ich glaube, dass Sie mit dem Schlusssatz in Ihrem 2. Beitrag voll ins Schwarze getroffen haben!
Wenn man mit so einem eigentümlichen Artikel wie dem von P. Bieger konfrontiert wird, muss man sich unweigerlich die Frage nach den Beweggründen des Verfassers stellen. Dazu ist manchmal eine genaue Textanalyse hilfreich.
Eines hat mich dabei überrascht: dass man in beiden Artikeln den Stil der meisten kirchenamtlichen Medien als \"behäbig\" u. \"gemessen\" bezeichnet hat. \"Gemessen\"? Klingt das nicht ganz offensichtlich nach Zirkel u. Winkelmaß? Und das \"behäbig\" leitet sich doch ab von \"Habe\", \"Besitz\".
Haben Sie mich?
War das vielleicht ein ganz ernster Wink mit dem Zaunpfahl?
Will man kath.net auf diese Weise \"behäbig\" u. \"gemessen\" machen wie die anderen gesteuerten Kirchenmedien, die - sehr zum Ärger der Herausgeber - kaum noch gelesen werden?


1
 
 Toribio 21. Dezember 2011 
 

Das Katholische hat viele Gesichter u. Stimmen

Zum Glück! Gesichter u. Stimmen von Menschen, die sich ganz der WAHRHEIT verpflichtet fühlen! Nicht irgendwelchen basiskatholischen Vorstellungen!
Herr P. Bieger, kath.net-Katholiken verkörpern nicht den rechten Rand, sondern die Mitte des Katholischen! Wir sehen uns als rechtgläubige Katholiken u. wollen weder Eiferer noch basisdemokratische Linkskatholiken sein. Genau dorthin tendieren anscheinend viele Ihrer Anhänger, wenn man die Kommentare auf explizit.net liest. Dieses Gerede von Humanismus u. Toleranz mag für viele das Richtige sein, aber bestimmt nicht für kath.net-Katholiken. Es ist deshalb wenig verwunderlich, wenn auf explizit.net ständig der Vorwurf erhoben wird, kath.net betreibe Zensur, weil hier allzu linkskatholische u. humanistische Stimmen zu Recht kein Gehör finden.
Interessant: kath.net, diese nicht-amtliche, private Seite scheint mittlerweile vielen ein Dorn im Auge zu sein. Wohl alles richtig gemacht!


2
 
 Toribio 21. Dezember 2011 
 

Gibt es neue Erkenntnisse?

Kurze Rekapitulation: Da behauptet ein gewisser P. Bieger auf seinem Blog, dass kath.net die theologische Arbeit des Papstes nicht interessiere u. sich nur mit Oberflächenthemen befasse, was wohl am konservativen Profil mit Infragestellung des 2. Vatikanums liege, ja, er behauptet sogar, dass kath.net einen Papst möchte, der das letzte Konzil möglichst ungeschehen machen möge.
Da wird sich wohl jeder zunächst verwundert die Augen gerieben haben.
Und sich gefragt haben, was diesen Pater geritten haben mag, die Realität einfach so auf den Kopf zu stellen.
Weitere Vorwürfe Biegers: kath.net plädiere für eine Kirche ohne jegliche Pluralität u. viel Doktrin - u. bestätige somit das Kirchenbild des Spiegels: ein lebloses Gebäude von Dogmen. Katholisch würde auf Recht-Haben reduziert werden.
Fangen wir beim Letzten an: Wünscht sich P. Bieger einen doktrinellen Indifferentismus ohne Lehramt u. Dogmen? Gibt es für ihn vielleicht keine absoluten Wahrheiten mehr?


1
 
 Tilda 21. Dezember 2011 
 

kath.net ist für mich die Seite,die umfassend auch über die Weltkirche informiert. Die Reden von Papst Benedikt sind in vollständiger Länge zu lesen. Vielleicht ist das der Grund der Angriffe. So kann man die Texte nicht mehr umdeuten. Danke für kath. net und weiter so. Das die Poster eine eigene Meinung vertreten, dürfte doch jedem klar sein.


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 Kathole 21. Dezember 2011 
 

@Toribio

Sehr interessant fand ich in dieem Zusammenhang den extrem zögerlichen bis geradezu abwehrenden Umgang mit dem Weltbild-Skandal auf dem Schmuddelportal noch am 20. Oktober, wo man dort sonst doch keine Gelegenheit versäumt, der verhaßten \"altliberalen\" DBK-Kirche aufs Derbste eins auszuwischen.

Es roch förmlich nach einer Regieanweisung: \"Vorsicht, verbotene Zone, Nicht betreten!\". Erst als KATH.NET und der PUR-Magazin-Artikel in der WELT eine unumkehrbare neue Lage geschaffen hatten, traute sich das sonst gar nicht zimperliche Portal, in die Weltbild-Anklage einzustimmen.

Da die Herrscher über das deutsche Kirchensteuer-Konglomerat um P. Langendörfer die meisten deutschen Leitmedien im Printbereich und die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten durch jahrzehntelange Kontaktpflege und Seilschaften bestens im Griff haben, stört noch in 1. Linie das nicht auf Linie gebrachte Internet-Medium KATH.NET die DBK-Geschäfte.

www.kath.net/detail.php?id=33852


1
 
 Toribio 20. Dezember 2011 
 

Caruso Canary: Fortsetzung

\"Es ist so unendlich durchsichtig und eine sehr bekannte Taktik aus der Politik: Man mische den eigentlichen politischen Gegner in die Kleie und warne dann jeden davor, sich beistehend darunter zu mischen, weil bekanntlich die Kleie von den Säuen gefressen werde.
Genauso läuft das auch hier ab: Jeder oder jede, der bzw. die es wagen sollte, kath.net argumentativ beispringen zu wollen und die Kritik zurückzuweisen, wird unterstellt, latent eben auch ein Anhänger und Verteidiger der Schmuddelplattform zu sein. Ansonsten würde man den Artikel ja schließlich nicht kritisieren.
Es ist so unsäglich! Ich kenne gute Jesuiten, die sich inzwischen schämen, was sich da rund um Langendörfer in Bezug auf Weltbild u. DBK u. rund um Mertes in Bezug auf Diskussionen rund um Zölibat, Interkommunion, Ursachen des Missbrauchs in der Kirche etc. abspielt.\"

Ich glaube, dass \'M.Schn-Fl\' diese Vorgangsweise mittlerweile aufgrund jüngster Erfahrungen wohl bestätigen wird.


2
 
 M.Schn-Fl 20. Dezember 2011 
 

@Toribio

Da dort alles anonym ablief, habe ich viele Kommentare nicht gezeichnet. Der Ordenschrist bin ich. Ich habe dann später doch gezeichnet, weil ich grundsätzlich Anonymität vermeiden möchte und zu meinen Aussagen auch öffentlich stehen möchte.Das ist auch der Grund, warum ich hier mein Namenskürzel benutze.
Aber ich will damit niemand kritisieren, der einen Nick benützt. Es ist halt nur meine persönliche Art, die niemand übernehmen musss:)
Ich habe zum ersten mal und sicher auch zum letzten mal auf der Bieger´schen Seite viel anonym geschrieben. Mich hat auch diese Boshaftigkeit wenige Tage vor Heilig Abend ungeheuer empört und aufgeregt.


2
 
 Toribio 20. Dezember 2011 
 

Terminologie der kirchl. Freimaurer unter den Jesuiten

Den Kommentar von Caruso Canary auf Elsa\'s Blog halte ich für lesenswert!
Hier ein erster Auszug: \"Indem man jegliche Kritik an Langendörfer - und auch an dessen Adlatus Zollitsch - rundweg und pauschal als Rumoren aus der Igitt-Ecke außerhalb des Katholizismus bezeichnet, versucht man die Kritik und die Kritiker pauschal zu desavouieren.
Um sich eines möglichst breiten Spektrums an Claqueuren sicher sein zu können, nimmt man einen Kirchengegner von links wie den SPIEGEL und eine Schmuddelplatform außerhalb der Kirche, die sich christlicher Insignien bedient, um das eigentliche Zielgebiet, nämlich kath.net, flächendeckend im Streubombardement mituntergehen zu lassen. Denn kath.net alleine bietet nicht genug bzw. keinerlei Angriffsfläche, die es rechtfertigen würde, die berechtigte Kritik an Langendörfers Agitieren und Versagen zurückzuweisen.\"


2
 
 Toribio 20. Dezember 2011 
 

Leserstimmen

Die Ahnungslosigkeit vieler kath. Mitleser ist erschreckend. Da ist kaum jemand, der die Situation halbwegs einzuschätzen vermag.
Auf die Angriffe auf kath.net souverän reagiert hat Dr. Schneider-Flagmeyer, der die Unterstellungen klar angesprochen u. zurückgewiesen hat, dabei aber stets sachlich geblieben ist. Das ist richtig, um in solch angeheizten Fällen die Situation nicht ganz eskalieren zu lassen. Andererseits sind manchmal klarere Kommentare durchaus angezeigt, so wie sie erfreulicherweise z.B. von Caruso Canary oder von CUPPA auf explizit.net bzw. auf Elsa\'s Blog gekommen sind.
Zitat v. Caruso Canary: \"Und die perfideste Taktik überhaupt: Indem man vollkommen unterschiedliche Portale u. Formate gemeinsam in den Mistkübel kloppt und sich die Deutungshoheit darüber anmaßt, dass diese Formate äußerst anrüchig wenn nicht gar vollkommen inakzeptabel sind, marginalisiert und diffamiert man in einem Aufwasch alle, die eine differenzierte Beurteilung einfordern!\"


2
 
 Toribio 20. Dezember 2011 
 

Verschärfung der Lage hat auch was Positives!

Ich denke, dass dadurch mehr u. mehr Katholiken erkennen werden, wer für u. wer gegen den kath. Glauben arbeitet. Bisher wurden die allermeisten Warnhinweise diesbezüglich auch hier auf kath.net wenig erst genommen, auch wenn die gesamte marianische Prophetie dieszbezüglich eine klare Sprache spricht. Solange man die Augen verschließt vor der Macht der kirchlichen Freimaurerei, ist man gar nicht in der Lage, die heutige kirchliche Situation richtig zu verstehen. Meine Meinung ist, dass die Kirche vor allem hierzulande vollkommen in der Hand der kirchl. Freimaurerei ist. Es macht aus diesem Grund keinen Sinn, von unseren Bischöfen irgendwelche Korrekturen zu erwarten - die wird es niemals geben! Besser ist es, die immer unsinniger werdenden Richtungsvorgaben als das zu sehen, was sie sind: von antikirchlichen Kräften aufgezwungene Aktionen zur Zerstörung der Kirche.
Das Positive daran: Läuterung des heute verschwommenen kath. Glaubens!


2
 
 Toribio 20. Dezember 2011 
 

Die Brüder lassen grüßen!

Wie schon angedeutet, hat es auf explizit.net in der Zwischenzeit einen weiteren kritischen Artikel über kath.net gegeben. Obwohl schon im ersten Artikel Stil u. Sprache klar auf die Urheberschaft schließen ließen, war dieses schnelle \"Nachlegen\" mit Wiederholung wichtiger Schlüsselbegriffe doch etwas überraschend.
Die Stellungnahmen darauf waren unterschiedlich. Für mich immer wieder überraschend ist die ungeheure Naivität vieler Kommentatoren - nicht nur hier, sondern auch anderswo. So ist es einfach unsinnig, ganz allgemein alle Jesuiten in Bausch u. Bogen zu verdammen. Solche Aggressivität schadet nur! Schon allein deshalb, weil die Realität ganz anders aussieht. Auf explizit.net hat ein Ordenschrist die Lage genauso beschrieben, wie aufmerksame Beobachter das schon längst erkannt haben: der leidvolle Riss geht nicht nur durch die Kirche, sondern auch quer durch alle Orden, wobei meistens eine Minderheit der Mehrheit die ungute Richtung aufzwingt.


2
 
 Gandalf 20. Dezember 2011 

@antonia82: \"Ich kenne P. Bieger persönlich und er argumentiert immer sachlich. Bieger hat Dinge behauptet, die nachweislich unwahr sind, z. B. kath.net und 2. Vatikanum. Bieger selbst befindet sich damit in guter Gesellschaft zu anonymen Hetzportalen, die ebenfalls Dinge über kath.net behaupten, die halb- oder unwahr sind. Behauptungen, dass kath.net kein Interesse an der theologischen Arbeit von Benedikt hat, sind einfach lächerlich. Bieger selbst stellt sich damit auf die Ebene der Lächerlichkeit aber dies ist sein Problem.


2
 
 Sensenbrenner 20. Dezember 2011 
 

Lieber M.Schn-Fl!

Ich finde es notwendig und sinnvoll, dass an anderer Stelle über die Rolle von kath.net in der katholischen Medienlandschaft diskutiert und die journalistische Machart von kath.net sowie die Einstellungen seiner Leser kritisch und kontrovers besprochen werden. Ich finde es auch sehr gut, dass Sie sich da sachlich und konstruktiv zu Wort melden, wiewohl ich manche Einschätzungen nicht teile, was ich gern auch dort nochmal klarstellen will. Ich selber werde kath.net immer in Schutz nehmen, wenn polemische und unrichtige Anschuldigungen kommen. Aber ebenso will ich meine kritischen Beobachtungen mitteilen. Dafür ist der Rahmen dort klasse.

Ich kenne explizit schon länger, es ist überhaupt nicht mit kath.net vergleichbar. Die hier jetzt geäußerte Idee, die wären bloß neidisch und wollten kath.net diskreditieren, um sich selbst zum Leitmedium aufzuspielen, ist völlig abwegig. explizit ist im Gegensatz zu kath.net kein Nachrichten- und Diskuss.-medium, sondern ein kleines Autorenmagazi


1
 
 M.Schn-Fl 20. Dezember 2011 
 

Liebe @antonia82

Ich glaube , Sie haben nicht alle Kommentare auf explizit gelesen, auf die ich sie noch einmal deutlich hinweisen möchte. Hier haben einige Kritiker von Pater Bieger sich durchaus sachlich wenn auch sehr engagiert mit seinem Artikel und besonders mit dem 2. Nachfolgeartikel, der nicht aus seiner Feder stammt, auseinandergesetzt. Zu diesen gehöre auch ich. Ich bitte Sie gerade meinen beiden letzten Einlassungen zu lesen. Auf meine Argumente wurde nicht geantwortet. Ich wurde nur mit kath.net in die braune Ecke geschoben und beschimpft. Auch andere, die hier auf kath. net posten, haben sich argumentativ eingelassen.
Vielleicht lesen sie das doch noch einmal nach.
Natürlich geht es nicht darum, eine Person zu dikreditieren. aber es geht sehr wohl darum, sich mit dem, was diese Person öffentlich äussert sehr klar und engagiert auseinanderzusetzen und diese unglaublich Gleichetzung von spiegel,xxxnet und kath.net nergisch aber auch sachlich zurückzuweisen. Wer nur schimpft setzt sich


3
 
 antonia82 20. Dezember 2011 
 

Ich würde eher sagen

ertappt. Leider findet hier in den Kommentaren keine Auseinandersetzung mit dem Inhalt des Artikels statt, in dem es um journalistische Methoden geht und diese in Frage gestellt werden, sondern es geht nur darum, eien Person zu diskreditieren und möglicherweise irgendwie zu schaden. Ich kenne P. Bieger persönlich und er argumentiert immer sachlich, hier habe ich aber den Eindruck, es geht nicht um die Sache, sondern nur um die Person oder um die ach so schlimmen Jesuiten.


0
 
 karthäuser 19. Dezember 2011 

Explizit.net No.2

Explizit Autor Theo Hipp greift das Thema „Spiegel Stil bei Kath.net“ heute nochmals auf. Die explizit freundlichen Kommentatoren bezeichnet er als „überwiegend sachlich“, während kath.net Kommentatoren mit Vorliebe Treibjagd auf Jesuiten und andere „Sündenböcke“ betrieben. Die explizit Kommentatoren geben auch gleich einige Kostproben Ihrer Sachlichkeit ab: Von „rechtsextremen Umtrieben“ bei kath.net, unappetitlicher Minderheit ohne Unrechtsbewusstsein, Hetzartikeln u.ä. ist die Rede. Das wunderschöne O-Antiphon vom 19. Dezember auf kath.net hat mich und meinen Magen wieder ins Gleichgewicht gebracht: „Komm, o Herr, und erlöse uns, zögere nicht länger.\"


1
 
 karthäuser 18. Dezember 2011 

kath net ist mehr

Lieber Dr. Bieger,
der Papst hat Anfang 2010 die Priester dazu aufgerufen, das Internet zur Evangelisation zu nutzen und Sie können dazu als Mitautor von explizit.net beitragen. Es wäre schön, wenn Sie oder Ihre Mitbrüder sich auch bei kath.net positiv einbringen würden. Kath.net ist aus meiner Sicht die derzeit bedeutendste Internetpräsenz des Katholischen im deutschsprachigen Raum und es wäre schade, dieses Sprachrohr nur der Piusbrüderschaft zu überlassen. Katholisch ist mehr und von der Societas Jesu erwarten wir mehr als Pannenserien und ungerechtfertigte Brüderschelte. Ich wünsche mir, dass Ihr Euch mit Euren Fähigkeiten an die Spitze der Neuevangelisierung drängt und nicht nörgelnd hinterherhinkt.


2
 
 Toribio 18. Dezember 2011 
 

Teil 4

Auch darin ist explizit.net dem Spiegel sehr nahe. Es bestätigt nämlich das Bild, das der Spiegel von der kath. Kirche entwirft: Eine vom Doktrinären bestimmte religiöse Phalanx, ohne jeden Funken von Pluralität u. damit ein lebloses Gebäude von Dogmen. Katholisch wird auf Recht-Haben reduziert.
Es wird meist hochnäsig gearbeitet - Wohl weil viele der EXPLIZIT-Autoren ihre Ausbildung in St. Georgen absolviert haben, halten sie sich für unfehlbar. Ob sie sich dadurch vor unzähligen Beleidigungsklagen immer retten können? Ihre eben betriebene Hetze gegen kath.net finde ich jedenfalls schlimmer als Begriffe wie \"Radio-Anti-Vatikan\", \"Kindermörder-Organisation\" oder \"Satans Teufelsbräute\". Wenn das so weiter geht, dürfte es nicht lange dauern, bis explizit.net auf meiner Liste der \"Kirchenhass-Medien\" steht.
Es wird schwer, wenn nicht gar unmöglich, die auf explizit.net entstehende Community von ihrem höchst fragwürdigen Stil abzubringen. Aber das ist auch ni


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 Toribio 18. Dezember 2011 
 

Teil 3

kath.de u. explizit.net unterscheiden sich auch in der Hinsicht nicht vom Spiegel, als sie die theologische Arbeit des Papstes nicht interessiert.
Es geht bezüglich Papst und katholischer Kirche wie im Spiegel nur um Innerweltsthemen – was bei explizit.net bereits im Namen begründet liegt. Es ist dies wohl die strikte Anpassung an das liberal- u. prostestkatholische Profil. Alles, was nicht dem Geist des Konzils entspricht, gereicht dem Katholischen zum Schaden. Es gibt keinen Unterschied zwischen Spiegel und explizit.net - beide wollen den Papst auf eine strikte Moderne festlegen, die das Zweite Vatikanische Konzil bruchlos in die Weltsicht des liberalen Intellektuellen überführen sollte.
In Deutschland bei den Jesuiten registriert - Hinter explizit.net wird seit Jahren der Jesuitenorden u. seine Günstlinge vermutet. Die Beiträge \"riechen\" nach der Mentalität, die sich für die einzig katholische ausgibt, als gäbe es keine andere als nur die ignatianische Mentalität.


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 Toribio 18. Dezember 2011 
 

Teil 2

Jagd auf kath. Medien wie kath.net - Wie der Spiegel nimmt explizit.net kath.net ins Visier u. legt es darauf an, es zu schwächen, letzthin auch mit dem Versuch, es mit kreuz.net in Verbindung zu bringen. Man fordert von den Bischöfen Distanz zu kath.net. Das ist offensichtlich für ein derartiges Medium ein ausreichendes Ziel. Durch eine erfolgreiche Treibjagd verschafft man sich Genugtuung.
Ein Weiteres hat explizit.net vom Spiegel übernommen: Der Papst als Objekt der Hassliebe. Im Nacheifern Luthers muss man den Papst angreifen, um nicht das protestkatholische Selbstbewusstsein zu verlieren. Man muss sich nur vorstellen, explizit.net sei pro Papst. Viele würden ihn sofort anfassen! Wer als kritischer Zeitgenosse etwas auf sich hält, muss erst einmal gegen den Papst sein. Mag der Papst auch noch so brillant sein, so bleibt für explizit.net ein Papst etwas, das es in der modernen Welt besser nicht geben sollte. Da ist explizit.net ganz auf der Linie der anderen Brüder.


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 Toribio 18. Dezember 2011 
 

kath.de u. explizit.net - Teil 1

Viele engagierte Katholiken fragen sich, warum ausgerechnet kath.de u. explizit.net das Gesicht des Katholischen im Internet sein sollen. In der öffentlichen Wahrnehmung sind sie es scheinbar nicht, trotzdem sie trickreicher formulieren als andere. Aber warum werden kath.de u. explizit.net ignoriert? Ihre journalistische Methode haben sie weder an kath.net abgelesen noch an Tagespost oder Kirchlicher Umschau, die durchaus als Stimmen der Weltkirche bezeichnet werden können. Etwas spritziger und subversiver soll es wohl zugehen, um die Aufmerksamkeit der Liberal- u. Protestkatholiken zu gewinnen.
Blickt man auf die Pressearbeit der romtreuen Katholiken, lässt sich relativ schnell erkennen, dass diese das insgesamt nicht so gerne haben - es soll ruhig u. angemessen zugehen.
Da explizit.net sich selber zum König der Meinungskönige macht, soll gezeigt werden, was kath.de u. explizit.net vom Spiegel Entscheidendes übernommen haben.


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 M.Schn-Fl 18. Dezember 2011 
 

Hier noch ein Leserbrief an P. Bieger,

nachdem ein Kommentar behauptete, die meisten Kommentare auf kath.net erhielten die Artikel, die zu \"kampagneartigem Hass\" aufrufen.

\"Was tut denn dann dieser Artiekel hier? Ziel ist ja nicht der \"Spiegel\" oder das zu recht verachtete ....net. Sondern hier wird durch P. Bieger und eine Reihe von Kommentatoren Hass gegen kath.net geschürt und zwar genau von denen, die kath.net dasselbe vorwerfen. Das ist doch grotesk und ausserordentlich durchsichtig. Was ist der Grund dafür? Kath.net steht uneingeschränkt hinter dem römischen Lehramt und das tut eine große Gruppe in der deutschen Jesuitenprovinz mit ihrem Anhang nicht. Ausserdem halluziniert immer wieder der Neid auf die ausserordentlich erfolgreiche Arbeit von kath.net durch. Das diese noch verbesserungswürdig ist, das weiss deren Redaktion wohl selber.
Die invidia clericalis ist eine weitverbreitete aber auch eine aussergewöhnlich scheussliche Untugend in der Kirche.\"


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 backinchurch 17. Dezember 2011 
 

Schön, dass es ein weiteres kath. (?) Web-Portal gibt...

.... aber es ist so überwiegend weltlich beliebig, nicht besonders aktuell und für mich ziemlich uninteressant.
Da stört es wahrlich nicht, dass es nicht barrierefrei ist.
Bei kath.net konnte und kann ich auch ohne Registrierung \"Alles Anschauen\". Und kath.net ist ist gebürenfrei, Spendenaufruf ist völlig legitim.
Sonderrabatt bei \"explizit\" gibt\'s übrigens für Lehrer; sind diese eine besonders einkommensschwache Schicht? Oder steckt hinter dem Rabatt jesuitische Missionspädagogik ;-)


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 felsbrandung 17. Dezember 2011 

Papsttreue Kath.net

Typisch Jesuit. Er soll sich lieber über seine Freunde in Berlin auslassen. (Canisius-Kolleg)


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 Cyrill23 17. Dezember 2011 
 

Müsste das nicht \"Wie die Wahrheit verbogen wird\" heißen?


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 kaiserin 17. Dezember 2011 
 

Ich finde Kath.net wohl papsttreu und konsequent ,sowohl im Denken, als auch im Handeln .Was ich persönlich hier vermisse,ist ein bisschen mehr Sinn und Verständnis für die \"heiteren Seiten\" der verschiedenen Menschenköpfe.. Denn,bitte schön, nicht nur mit Glaubenstreue,sondern auch mit etwas HUMOR lässt sich auf diesen Globus besser leben! Viele von diesen roten Ampeln hier( als Bewertungen) halte ich wirklich für unnötig!..(Und jetzt werde ich wieder eine milde Gabe davon bekommen !).Lachen und lächeln sind gesunde GLAUBENSEIGENSCHAFTEN ,geliebte Kath,nets Messeigneurs!... Lassen Sie den roten Pinsel (mindestens während der Weihnachtszeit) sich etwas ausruhen! Gruße!


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 Tadeusz 17. Dezember 2011 

Explizit.net

lässt manche kritische Kommentare einfach verschwinden. So wurde auch ein Kommentar gegen pro-Homo Aktivität von Hippler gelöscht, wodurch nur ein positiver Kommentar für Hippler verblieben ist (im Sinne alle sind DAFÜR)....

...billiges Vorgehen.

So viel zum Thema Pater Verbieger und seine falschen Freunde :)


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 M.Schn-Fl 17. Dezember 2011 
 

Leserbrief an P.Bieger 2

Sie sollten sich doch einmal fragen, warum kath.net die meist beachtete, größte und erfolgreichste deutschsprachige kath. Internetseite ist. Hier findet man nicht nur die wichtigsten Informationen aus der Weltkirche sondern auch sehr tiefgehende geistliche Betrachtungen und Impulse. .....Net kan man als Christ nur 2 Minuten mit 3 Schnäpsen ertragen.
Sollte Ihnen das noch nicht aufgefallen sein? Das kann doch bei einem so erfahrenen Medienfachmann nicht sein.Oder steckt hier eine andere Absicht dahunter?
Zu den Kommentaren der Leser möchte ich nur sagen, dass einige Kommentare Ihrer Leserschaft an Giftigkeit einigen Kommentaren auf kath.net nicht nachstehen. Dafür sollte man aber nicht die Betreiber der Seiten verantwortlich machen.\"

Soweit dieser Leserbrief.


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 M.Schn-Fl 17. Dezember 2011 
 

Hier noch ein Leserbrief auf der Seite von P.Bieger (1)

\"Sehr geehrter P.Bieger,
Sie überraschen mich. Dass Sie sich vor Ihren Mitbruder P.Langendörfer stellen ist ok. Das tun Jesuiten seit Jahrunderten.Dass Sie Ihren Block weiter links als kath.net betreiben finde ich auch ok. Als dem Lehramt sehr verbundener Ordenschrist kann ich nicht umhin, zur Kenntnis zu nehmen, dass der leidvolle Riss nicht nur durch die Kirche sondern auch durch ihre Orden geht und auch durch die Gesellschaft Jesu.
Dabei dürfen wir es aber nicht an Anstand und Fairness fehlen lassen.Kritik an Menschen, mit denen man nicht übereinstimmt, ist erlaubt und kann (je nach Ton, Stil und Inhalt) hilfreich sein.
Was ich an Ihrem Artikel unverzeihlich finde, ist, dass Sie kath.net und das unsägliche .......net auf eine Stufe stellen. Sind sie so wenig über die beiden Seiten informiert?\"


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 Willigis 17. Dezember 2011 
 

Schön und gut,...

...dass kath.net die Behauptung des Paters hinsichtlich der Behandlung der Theologie des Papstes richtigstellt (vielleicht wäre noch eine freundliche Erinnerung an P. Bieger, dass kath.net ja keine Theologische Fachzeitschrift sein will, drin gewesen). Aber (wenn man sich schon mit den Vorwürfen einer kaum bekannten Plattform beschäftigt) wo ist denn die Stellungnahme zum Hauptvorwurf Biegers, nämlich dass sich kath.net den Spiegel-Stil zu eigen gemacht hat, der es darauf anlegt, Nachrichten zu personalisieren und Leute frontal anzugehen, deren \"Kopf zu fordern\" etc?


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 wolsegger 16. Dezember 2011 
 

Nur alles in eine Schublade!

Immer dasselbe Schema:zuerst eine Schublade voll Vorurteile und Ängste schaffen und sie dann auf konkrete Personen projizieren. Wieviel Unfrieden und Unrecht schafft man damit.Man kann unterschiedlich denken, ob einem Medium diese oder jene Meldung breiterer Raum gegeben wird, mangelnde Papsttreue wir man kath.net kaum vorwerfen können.


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 M.Schn-Fl 16. Dezember 2011 
 

Und schon hat Pfarrer Jolie auch sein Fett weg

auf der Bieger´schen Seite. :D.
Was solls. Dort sammeln sich jetzt einige von denen, denen kath. net ein Dorn im Auge ist und ein Stachel im Fleisch sowie die Anhängerschaft einer bestimmten Richtung im Jesuitenorden.
Aber mit @Gandalf sollten wir trotzdem nicht vergessen, dass es Unrecht ist, die Jesuiten alle über einen Kamm zu scheren. Das ist auch hier im Kommentarbereich oft genug zum Ausdruck gekommen.Dass kath.net in dieser gespaltenen Kirche auf heftigen Widerstand stösst, wird ja wohl niemand wundern. Wenn kath.net von allen Seiten Beifall erhielt, würde es sicher falsch liegen.
Wenn wir nicht in der Kirche wären, könnte man sagen: Viel Feind, viel Ehr. Aber als Katholiken können wir uns mehr Gelassenheit leisten vor allem bei dem großen Erfolg von kath.net.
Deshalb, liebe Redaktion, tapfer weiter so. Eure treue Leserschaft wird immer größer.


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 Mysterium Ineffabile 16. Dezember 2011 

@jolie

Ja, die Nerven liegen blank. Und dürfen nicht zur Ruhe kommen.


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 jolie 16. Dezember 2011 

diese Attacke ist an niveaulosigkeit

Kaum unterbietbar.
Sie zeigt den wachsenden Einfluss von kath.net, was insbesondere im Weltbildskandal deutlich wurde.
Hier hat kath.net außerordentliches geleistet und nun rächt sich hw bieger auf plumpe Weise, weil sein hw mibruder langendörfer in dem o.a. Skandal doch ganz schön in Bedrängnis geriet.
Dass der Jesuit jetzt so primitiv wird, zwigt, dass die Nerven blank liegen. Ist doch ein Hoffnungszeichen.


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 Toribio 16. Dezember 2011 
 

@ Malleus_Haereticorum: Bzgl. 2.Vatikanum

P. Ockenfels gibt eine gute Antwort:
http://kath.net/detail.php?id=34381

VM: Sind auch unsere theologischen Lehrer u. Lehrerinnen zu weltlich geworden?
Ockenfels: Das Memorandum hat ja nur phrasenhaft wiederholt, was seit einigen Jahrzehnten in den progressiven Teilen unserer akademischen Theologie gang und gäbe ist. Dies alles läuft auf eine völlig einseitige u. säkularisierende Interpretation des Zweiten Vatikanum hinaus. Die Selbstverweltlichung der Kirche in den deutschsprachigen Ländern hat hier ihren Ausgang genommen. In diesen akademischen Kreisen gilt es schon fast als Häresie, gewisse Konzilstexte im Wortlaut zu zitieren o. sie im Sinne der klassischen Theologie zu deuten.
Die \"Zeichen der Zeit\" werden nicht mehr vom Evangelium, sondern von irgendeinem ominösen Zeitgeist her gedeutet.

Zitieren der Konzilstexte im Wortlaut o. deren Deutung im Sinne der klassischen Theologie... für nicht wenige Leute etwas ganz Verwerfliches!


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 Malleus_Haereticorum 16. Dezember 2011 
 

kath.net CHAT ?

Übrigens gibt es denn ein kath.net CHAT?


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 Malleus_Haereticorum 16. Dezember 2011 
 

Welches kath.net liest Hochwürden den?

Ich muss sagen dass mein Eindruck über Kath.net der folgende ist. Die Berichte auf kath.net sind sehr papstreu sind und sehr glaubenstreu . Ausserdem sind die Berichte wenn es um personen geht (gleich welcher kolleur!) sehr objektiv. Natürlich stören sich viele daran dass ihnen ein Spiegel vorgehalten wird. Keiner mag es kritisiert zu werden.Und wo gibnt es denn bitte ein Gegensatz zum 2.Vatikanum in den bisherigen kath.net Berichten? Denn kann nur einer, meiner Meinung sehen , der das 2.Vatikanum eben NICHT in der Kontinuität der Tradition des kath. Glaubens liest. Bisher bin ich als katholischer Leser mit kath.net seht zufrieden und es ist zur Zeit meine Nr. 1 deutschsprachige Quelle von Nachrichten über die katholische Welt. Mein Respekt an die bisherige Arbeit der Redaktion. Macht weiter so!


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 Thomas71 16. Dezember 2011 
 

Ausgerechnet ein Jesuit unterstellt kath.net mangelnde Papst-Treue und - Interesse; schizophrener geht es nicht mehr!
Was ist aus diesem einst so wundervollen Orden geworden? Ein armseliges Trauerspiel!

Dank an kath.net! Wenn es Euch nicht gäbe, sehe es in der katholischen Medienlandschaft ganz finster aus.


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 Toribio 16. Dezember 2011 
 

Besagter Blog scheint nur über ein Eintrittsgeld zugänglich zu sein!!

Was vielleicht eh besser ist...
\'Bene16\' hat mit seiner Vermutung, dass P. Bieger mit dieser Kritik wohl nur Werbung für seine Dialogchristen-Seiten machen wollte, vermutlich sehr recht.
Wie es aussieht, hängen kath.de, kath-dialog.de, explizit.net u. mykath.de alle zusammen. Wenn man dort so liest, hat man das Gefühl, dass sich dort alle Relativierer, Dialogbereiten u. Erneuerer ein Stelldichein geben.
Ganz interessant: Man findet dort sogar einen Link zum \"Blog Kirche 2.0\".


5
 
 backinchurch 16. Dezember 2011 
 

@Bene16

Das kann man so sehen wie Sie.
Ich finde jedoch Informationen über freundliches und \"feindliches\" Verhalten gegenüber der kath. Kirche auf kath.net und insbesondere gegen kath.net sehr aufschlussreich...
Andere Mediendienste verschweigen lieber an ihnen geübte Kritiken.


2
 
 Papsttreuer 16. Dezember 2011 
 

Herrjeh ...

... in der Tat ein Blogger mehr! Wen kratzt es? Da ich selbst seit diesem Jahr versuche, (m)einen Blog zu etablieren, weiß ich, wie schwer das ist, zumal hinter explizit.net offenbar mehr Aufwand steckt als ein privates Mitteilungsbedürfnis - das Ding muss sich auch mal rechnen?! Also her mit den Nutzerzahlen! Und mit einer Gruselgeschichte (kreuz.net und kath.net in einen Topf zu werfen ist schon boshaft) über eine mediale Verschwörung von rechts gegen den Vatikan im Allgemeinen und den Papst im Besonderen gelingt das in der liberalen katholischen Szene doch schon ganz gut

Allerdings: der Blog enthält auch andere Artikel, die sich zumindest vom Titel her (zu mehr hatte ich noch keine Zeit) nicht schlecht lesen

Und aus gegebenem Anlass ein bisschen Werbung für meinen eigenen Blog :-)
http://papsttreuer.blog.de/


4
 
 Bene16 16. Dezember 2011 
 

Totschweigen wäre besser

Bis heute hatte ich noch nie von diesem Blog gehört. Nun erschien dieser undifferenzierte Artikel, in dem ganz unterschiedliche Nachrichtenportale anprangert und zu einem ungenießbaren Eintopf zusammen geschmissen werden.
Ich denke, kath.net hat es nicht nötig, auf eine solch niveaulose Kritik zu reagieren. Dass es seine Leser auf diese Website aufmerksam macht, war vermutlich exakt die Absicht des Bloggers, der damit glücklich sein Ziel (gratis Werbung) erreicht hat.


3
 
 Bonifaz2010 16. Dezember 2011 
 

Wenn P. Bieger den \"Spiegel\" und kath.net in einen Topf werfen will, mag er das tun; dafür ist die Meinungsfreiheit ja schließlich da. Er sollte aber bei den Tatsachen bleiben. Die Behauptung, kath.net interessiere die theologische Arbeit des Papstes nicht, ist albern; diesen Vorhalt könnte man mit größerer Berechtigung dem Jesuitenorden machen. Immerhin hat der Papst die Jesuiten vor einiger Zeit ermahnt, \"ohne Zweideutigkeiten der Kirche und ihrer Lehre treu zu dienen.\"
http://kath.net/detail.php?id=19112


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 Smaragdos 16. Dezember 2011 
 

Zu den Jesuiten

Ich behaupte mal, dass die wahren Jesuiten heute die Legionäre Christi sind! Das sind die neuen Jesuiten, die man unterstützen sollte. Denn die legen nicht nur ein spezielles Versprechen zur Papsttreue ab, sondern leben es auch. Deshalb haben sie auch so viele Berufungen, wie die 49 Priesterweihen vor kurzem zeigten.


5
 
 Katholik 16. Dezember 2011 

Differenzieren

Nur weil P. Bieger in seinem Artikel nicht angemessen differnziert (vgl. Ling unten \"weiter), müssen jetzt nicht gleich alle Jesuiten in einen Topf geworfen werden. Kath.net hat sicher auch viele Freunde oder Interessenten unter den Jesuiten. Leser sowieso.


4
 
 Waldi 16. Dezember 2011 
 

\"Wo Jesuit draufsteht,

ist kein katholischer Glaube mehr drin\"! Davon kann man heute generell ausgehen. Die Schnitzer, die sich die Jesuiten schon geleistet haben, sind für Katholiken kaum noch Vertrauen fördernd. Ich erinnere mich noch gut an die zweite Hälfte der 40-er und den Anfang der 50-ger Jahre, als die Jesuiten, (die damaligen), Missionstage in unserer Gemeinde mit feurigen Predigten abhielten. Da war noch katholischer Pfeffer in diesem Orden zu spüren. Heute sind diese Jesuiten nur noch eine peinliche Enttäuschung auf der ganzen Linie. Ausgerechnet der Jesuit Bieger wirft kath.net vor, dass es sich nicht um die \"theologische Arbeit\" des Papstes interessliere, während gerade in den Reihen der führenden Ordensvorsteher der Jesuiten die eifrigsten Widersacher des Papstes zu finden sind!


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 Kathole 16. Dezember 2011 
 

Jesuit mit extremer Leseschwäche

Der arme Jesuit scheint an extremer Leseschwäche zu leiden! Er verwechselt wohl -natürlich gaaanz unabsichtlich- KATH.NET mit der berüchtigten Seite +++++.NET, die man sich nicht einmal auszuschreiben traut, damit ja nichts an einem hängenbleibt.

Er sollte nur aufpassen, daß er auf der Suche nach seinem Provinzial nicht -ganz aus Versehen- bei Bischof Williamson landet, da die Küzel SJ und FSSPX bei solcher Leseschwäche sich ja einfach zum Verechseln ähneln müssen.


6
 
 Smaragdos 16. Dezember 2011 
 

Ich denke, dass P. Bieger nicht scharf genug unterscheidet zwischen kath.net und einigen Postern. Die Poster sind nicht kath.net, sondern dessen Kommentatoren! Kath.net selbst ist sehr wohl papst- und vatikanum II-treu.


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 uwato 16. Dezember 2011 

Wenn irgendwo etwas an der römisch-katholischen Kirche beschädigt wird, steckt mit Sicherheit in den meisten Fällen ein Jesuit dahinter. Deswegen ist der Angriff von Bieger reine Heuchelei und er trifft sich mit seinen Behauptungen selbst und seinen Orden.


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 GottseiDank 16. Dezember 2011 
 

Und schon wieder ein Jesuit mit schlechten Eigenschaften


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 st.michael 16. Dezember 2011 
 

Blödsinn

Der Herr schießt weit daneben.
Kath.net bringt doch nur Meldungen über Ereignisse und Tatsachen, die sich bezüglich der Katholischen Kirche weltweit ereignen.
Gut, die meisten Kommentatoren stehén der Tradition näher, als der Revolution und der Zersetzung, aber wenn sich der Herr aufregen möchte, dann höchstens über \"böse\" Posting-Verfasser, aber nicht über Kath.net, der Schuß geht eindeutig vorbei.
Ich denke, er verbirgt sich hinter einem Posting Namen, der hier gerne den Zersetzern das Wort redet.


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