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Medjugorje: Todkranker Dreijähriger von 19 Tumoren geheilt

23. Dezember 2011 in Spirituelles, 13 Lesermeinungen
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Bei einem Verzweiflungsbesuch in Medjugorje wurde das italienische Kind geheilt, ein letzter Tumor konnte operativ entfernt werden. Arzt sagte den Eltern: „Was mit Ihrem Kind passiert ist, ist wissenschaftlich nicht erklärbar“


Medjugorje-Putigno (kath.net/ medjugorjetoday/pl) Die Diagnose des in Medjugorje geheilten Joshua de Nicolo war denkbar ungünstig: Neuroblastom, eine aggressive Form von Kinderkrebs. Obendrein blieb der krank geborene Junge wegen mehrfacher Fehldiagnosen lange unbehandelt. Erst in der Klinik San Giovanni Retondo, welche von Pater Pio gegründet worden war, wurde den Eltern gesagt, warum der kleine Joshua den Kopf nicht gerade halten konnte, ein Augenlid nicht ganz öffnen konnte sowie eine Beule am Körper entwickelt hatte. Von Krebs wurden im Gehirn, hinter der Lunge und in Knochen Metastasen nachgewiesen. Mit 80 Chemotherapien und 18 Bestrahlungen versuchte man, das Leben des Kleinkindes zu retten. Die Ärzte hätten für ihren Sohn „wenig Überlebenshoffnung“ geäußert, sagte seine Mutter, „es schien nur noch eine Sache von Wochen oder vielleicht Tagen zu sein“. Darüber berichtete „Medjugorje Today“.

Die Eltern waren nichtpraktizierende Kirchenmitglieder. Der Vater erzählte: „In der schwärzesten Verzweiflung überlegten wir, Joshua nach Lourdes zu bringen. Dies war das einzige Marienheiligtum, welches ich kannte. Doch als wir eines Tages in San Giovanni Rotondo waren, ging ich in einem Augenblick der Verzweiflung in die Krypta“, also zu Pater Pios Grablege, „und fragte ihn direkt ins Angesicht: ‚Warum mein Kind? Gib mir ein Zeichen, das meine Hoffnung wieder aufrichtet‘“. Der Vater berichtete weiter: „Dann ging ich zurück in das Krankenhaus, und als ich den Flur der Krankenstation entlang ging“, habe er plötzlich auf einem Computerbildschirm das Gesicht der Madonna als Hintergrundbild gesehen. Dies sei „wie ein Blitz gewesen, der mich aufgewühlt hat. Als ich das Zimmer betrat, fand ich Elisabeth vor, die mich sagte, dass Joshua nicht habe schlafen wollen, doch er habe in Marienliedern Gelassenheit und Ruhe gefunden und habe dann einschlafen können“.


Die Eltern lasen in einer Zeitschrift, dass es in Medjugorje immer wieder zu Heilungen gekommen sein soll und beschlossen spontan, dorthin zu fahren. Die Ärzte rieten davon ab, da Joshua besorgniserregend wenige weiße Blutkörperchen hatte. Bis zum Tag der Abfahrt stieg die Zahl der Blutkörperchen stark an, „ein erstes Wunder“, sagte die Mutter.

„Als wir in Medjugorje aus dem Bus stiegen“, so der Vater, „wirkte Joshua geheimnisvoll doch stark von diesem heiligen Ort angezogen“. Wegen seiner Tumore konnte er eigentlich fast nicht mehr laufen, „doch es wirkte besser“. Joshua durfte während einer Erscheinung nahe bei der Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo sitzen, direkt vor dem Erscheinungsort der Muttergottes. „Nach der Erscheinung schien es Joshua zu unserer Überraschung noch besser zu gehen, und er schien keine Schmerzen mehr zu haben“.

Doch die größte Überraschung wartete zu Hause auf sie: Die ärztliche Untersuchung ergab, dass neunzehn usprünglich nachgewiesene Tumore verschwunden waren. Nur ein einziger war noch vorhanden, dieser saß hinter der Lunge, er war von 7,5 Zentimeter Durchmesser auf drei Zentimeter geschrumpft und dadurch operabel geworden. Der Vater berichtete: „Der Arzt sagte uns: Was mit Ihrem Kind passiert ist, ist wissenschaftlich nicht erklärbar… Wir können nur sagen, dass das Kind nicht mehr die selber Krankheit hat, die es vor der Pilgerfahrt hatte“.

Als der letzte verbleibende Tumor herausoperiert wurde, habe Joshua nach dem komplikationslosen Eingriff gesagt, dass er im Himmel bei Jesus gewesen sei und dass er ein großes, großes Geschenk empfangen habe, das Geschenk des Lebens, so erzählte seine Mutter.

Link zum Originalbericht: www.medjugorjetoday.tv/

kath.net: Medjugorje visit cured boy from 19 tumors

Foto Joshua de Nicolo mit seiner Mutter: (c) Medjugorje Today


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Lesermeinungen

 christawaltraud 25. Dezember 2011 
 

(Fortsetzung)

...und des somit fehlenden Schutzes gegen zusätzliche Infektionsgefahren eine Reise medizinischerseits untersagt wurde. Äußerst bedenklich mußte die Tatsache der weit unter das Limit erniedrigten Thrombozyten (Originatext aus dem Italienischen: piastrine 5.000) angesehen werden, die unmittelbar nach der Pilgerreise Normalwerte zeigten (piastrine 160.000 laut Originaltext). Ich freue mich mit dem Kind und seinen Eltern und danke Gott - ob nun \"Wunder\" oder nicht...


1
 
 christawaltraud 25. Dezember 2011 
 

Ferndiagnose?

Veherter Kollege @Ehrmann

Inzwischen habe auch ich mich mit dem \"Fall\" aus den bisher vorliegenden Schilderungen informiert und auch ich bin Arzt. Ich maße mir allerdings nicht an, den Kollegn zu widersprechen, die das Kind vor Ort gesehen und diagnostiziert haben, seine Erkrankung (Neuroblastom, Stadium IV) und dessen Verlauf kennen und zu der Schlußfolgerung gekommen sind, dass es \"dafür keine medizinisch erklärbare Darstellung\" gibt. Es gibt Spontanremissionen in frühen Erkrankungsstadien und nach erfolgten Behandlungen, im \"Fall\" Joshua erscheint mir das allerdings nach den vorliegenden Schilderungen als unwahrscheinlich (Stadium IV). Ich beziehe mich hierbei allerdings auf die weit ausführlicheren italienischen Textstellen, die hier den Rahmen sprengen würden, denn es handelt sich hier nicht um ein medizinisches Kolloquium. Für mich als Arzt ist ausschlaggebend, dass Joshua wegen eines Mangels an weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und des somit fehlenden Sc


1
 
 Gipsy 25. Dezember 2011 

Bevor sich

die Eltern des Kindes sich an die Muttergottes gewendet haben, war auch nach der Chemotherapie keinerlei Aussicht auf Heilung zu erkennen. Die Chemotherapie hat nicht \"gegriffen\".
Nach der Bitte um himmlische Hilfe hat die Chemotherapie umgehend \"gegriffen\"(möglicherweise).
So oder so , egal auf Welche Weise es geschah, es ist ein Wunder an dem Kind geschehen.
Lob sei Gott dem Herrn.
Wieviele Menschen beten um Heilung oder Hilfe, lassen Kerzen brennen und wenn ihnen dann geholfen wird, so merken sie es oft nicht einmal und vergessen zu danken.


2
 
 Ehrmann 24. Dezember 2011 

Medizinische Korrektur

@ Kajo u.a. :Wenn da steht \" die Ärzte\" sagen, das Geschehen sei \" wissenschaftlich nicht erklärbar\", so kann ich das nicht unwidersprochen lassen - denn ich bin Arzt und kann es sehr wohl \"wissenschaftlich erklären\". Alles andere zu beurteilen steht mir nicht zu.


1
 
 SCHLEGL 24. Dezember 2011 
 

@kathi

Dr. Ehrmann hat als Facharzt für Neurologie und ehemaliger Oberarzt im AKH aus ihrer langjährigen Erfahrung geschrieben. Es ist durchaus möglich, dass die Chemotherapie dann endlich gegriffen hat. Auch spontane Remissionen sind bei Tumoren möglich, immerhin ist ein Tumor geblieben, wenn auch verkleinert.
In Lourdes ist das \"Büro medical francaise\" äußerst streng, wenn es um die Behauptung einer wunderbaren Heilung geht und das ist gut, damit es uns nicht so geht, wie in Goethes Faust, wo es heißt: \"Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind!\"
Am wichtigsten ist es doch, dass das Kind wieder gesund ist und die Eltern Gott und der Gottesmutter Dankbarkeit erweisen. Alles andere werden die medizinischen und kirchlichen Autoritäten genau untersuchen und wir warten das ab. Gesegnete Weihnacht! Msgr. Franz Schlegl


3
 
 kathi 23. Dezember 2011 
 

@Ehrmann

Da sind dann aber noch die Zusamenhänge zu sehen:
Frage an Paer Pio, Gesicht der Mutter Gottes auf dem Monitor, Hinweis auf Pilgerreise nach Medjugorje, Die Aussage des Jungen, dass er bei Jesus war und Jesus ihm das Geschenk des Lebens machte.

Jede Begebenheit einzel würde schon aufhorchen lassen. Aber alles zusammen zeigt meines Erachtens schon auf ein himmlischen Eingreifen.
Und wenn man sagt, man kann nicht Glauben - was niemand Übel nehmen kann - lohnt es sich doch diese Ereignisse wie Knotenpunkte bei der Netzplantechnik logisch aufzuzeigen.


1
 
 Maxim 23. Dezember 2011 
 

Ehrmann

Was ist dann die klinische Erfahrung?
Welche Folge leiten Sie ab?
Nicht rumeiern.


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  23. Dezember 2011 
 

Danke

an unsere Mutter Maria. Wer glaubt dem wird auch gegeben. @ehrmann nur die Ärzte sagten ja das es wissenschaftlich nicht erklärbar sei, was mit dem Kinde geschehen ist. Also, warum so negativ? Glaube kann Berge versetzen.


2
 
  23. Dezember 2011 
 

wie wundervoll

welcher segen für den kleinen Jungen!


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 Ehrmann 23. Dezember 2011 

Eine alte klinische Erfahrung

Eine alte klinische Erfahrung sagt, daß es(bei Tumoren des Nervensystems)ein Zeichen der Wirkung einer Chemotherapie iat, wenn die Leukotzyten \"abstürzen\" (deutlich weniger werden).


3
 
 Mami26 23. Dezember 2011 
 

Preiset den Herrn!!


2
 
 Christine 23. Dezember 2011 

Ein großes Wunder, vermittelt durch die Gospa und die Herzen derer, die sich von ihr führen lassen!


2
 
 Smaragdos 23. Dezember 2011 
 

Halleluja! Danke, Jesus, danke, Muttergottes!


2
 

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