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Sich von Selbstgerechtigkeit eines Amtsträgers verabschieden

4. Jänner 2012 in Interview, 13 Lesermeinungen
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Prälat Wilhelm Imkamp zu Politiker-Entschuldigungen - Von Christoph Renzikowski (KNA)


Bonn (kath.net/KNA)
Durch seine Kreditaffäre und Interventionen bei Journalisten ist Bundespräsident Christian Wulff Rücktrittsforderungen ausgesetzt. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) sprach mit Prälat Wilhelm Imkamp darüber, wie Politiker mit persönlichem Fehlverhalten umgehen sollten. Als Wallfahrtsdirektor im schwäbischen Maria Vesperbild ist der Seelsorger ein gefragter Beichtvater.

KNA: Prälat Imkamp, wie viele Fehler darf sich ein verantwortlicher Politiker leisten?

Imkamp: Das kommt auf die Art der Fehler an. Wer täglich eine Vielzahl von Entscheidungen treffen muss, hat natürlich eine höhere Fehlerquote als einer, der nichts tut. Man sollte aber zwischen politischem und moralischem Versagen sehr wohl unterscheiden. Ein Politiker kann eine politische Fehlentscheidung treffen, für die er auch die Verantwortung zu tragen hat. Eine andere Sache ist, wenn er in seinem Privatleben Entscheidungen trifft, die er in der Öffentlichkeit nicht mehr vertreten kann.


KNA: Was sollte er in so einem Fall tun?

Imkamp: Er sollte sich zuerst einmal von der Selbstgerechtigkeit eines Amtsträgers verabschieden und in sich gehen.

KNA: Gilt für einen Amtsträger eine andere, höhere Moral als für Otto Normalsünder?

Imkamp: Ja und nein. Von einem Amtsträger wird gerade in einer demokratischen Öffentlichkeit eine Integrität erwartet, die so vom Normalbürger nicht erwartet wird. Je höher ein Amt, desto höher die Ansprüche. Wobei die Sehnsucht des Normalbürgers nach der höheren Moralität des Amtsträgers sich auch aus dem eigenen Unvermögen speist.

KNA: Bei welchen Fehltritten ist es mit einer Entschuldigung nicht mehr getan?

Imkamp: Ich würde die Frage anders stellen. Welche Funktion hat eine Entschuldigung und bei wem entschuldige ich mich? Eine Entschuldigung ist nur dann sinnvoll, wenn ihr eine ehrliche Selbsteinsicht zugrunde liegt. Leider wird eine Entschuldigung häufig nur als literarische Untergattung eines Dementis abgegeben.

KNA: Manche Eingeständnisse persönlichen Versagens wirken halbherzig: Wie gehen Buße, Reue und Wiedergutmachung richtig?

Imkamp: Das lässt sich nur im Einzelfall entscheiden. Eine echte Voraussetzung ist die Ehrlichkeit des Betroffenen. Er muss ehrlich einsehen, einen Fehler gemacht zu haben. Und er muss glaubwürdig versichern können, so etwas aus dieser Einsicht heraus nie wieder zu tun und nicht deshalb, weil er erwischt wurde. Dazu kommt: Sünde und Schuld müssen vergeben werden. Man kann sie nicht wegdiskutieren.

KNA: Wie sollte die Gesellschaft mit öffentlichen Sündern umgehen?

Imkamp: Dieser Terminus kommt aus dem Kirchenrecht, den ich in diesem Bereich nur ungern verwende. Die Öffentlichkeit hat berechtigte Ansprüche an die moralische Integrität eines Politikers oder anderer Verantwortungsträger. Ein Gewerkschafter, der Insidergeschäfte betreibt, wie es auch schon vorgekommen ist, ist noch einmal etwas anderes als ein Giermanager, der sowieso tut, was alle ihm zutrauen und von ihm erwarten.


(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Bodmann 6. Jänner 2012 
 

BP.Wulff ist sicherlich kein Vorbild an Charakterfestigkeit.Und was er sich in den letzten Wochen geleistet hat , ist zum Teil schon erbärmlich.Insofern hätte ich kein Problem mit seinem Rücktritt.Aber was sich da in den letzten Tagen in den Medien zusammengebraut hat , ist noch viel erbärmlicher..Ich wehre mich einfach gegen den Gedanken, daß ein demokratisch nicht legitimiertes Medienkartell einfach bestimmen kann,wen es zum Abschuß freigibt.Die kath. Kirche hat in den vergangenen 2-3 Jahren ja auch so ihre Erfahrungen machen dürfen..Schade , daß das Volk diesen Trick noch nicht durchschaut,sondern im Zuge der allgemeinen Politikverdrossenheit sich noch instrumentalisieren läßt.Deshalb hoffe ich, daß H.Wulff dem die Stirn bietet und bleibt, obwohl ich von ihm nicht überzeugt bin..


3
 
 silas 5. Jänner 2012 

@Incomódo,

ich hätte sicherlich unseren derzeitigen Bundespräsidenten nicht gewählt. Aber er ist unser höchster Staatsdiener. Alle seine Wähler wussten, dass er seiner ersten Frau weggelaufen ist um eine andere zu heiraten. Dies ist ein \"Ausweis\" der ihn bescheinigt, wie er es mit Versprechen hält. ... Die Mühlen der Medien, die seine Person zermahlen wollen und nur die Neugier der gaffenden Massen zu befriedigen suchen, sind sicher nicht glaubwürdiger als unser Bundespräsident!
Wir sollten uns in Erinnerung rufen so wird das Amt mehr noch geschädigt.
Sollte er aufgrund dieser Kampanie zurücktreten, stellt sich folgende Frage: \"Welche Person ist bereit sich vor laufender Kamera so zu erklären? Wer hat nicht schon einmal Dinge im Graubereich getan oder schlimmer noch gegen Gesetzte verstoßen? Menschen, die in diesem Sinn Schuldner sind, können offensichtlich nicht das höchste Staatsamt bekleiden. Wer aber kann es überhaupt???


3
 
 Incomódo 5. Jänner 2012 

Rücktritt unausweichlich

Es geht nicht um „Sünde“, sondern um Charakter und Vorbildlichkeit und um den geleisteten Amtseid. Auch wenn es einigen Medien und Politikern offensichtlich nur um die Demontage Wulffs geht und sie daher nicht gerade fair, teils sogar recht unklug daherreden: Ich erwarte seinen Rücktritt; denn Vorteilsnahme im Amt und, ich sag mal, „flexibler“ Umgang mit der Wahrheit sind keine christlichen Tugenden und sollten auch keine politischen Tugenden sein. Und selbst wenn seine jetzige Einlassung, seine Reaktion wäre unbedacht gewesen, wahr sein sollte und nicht nur als leicht verstehbare menschliche Schwäche zur Beschwichtigung vorgeschoben wurde, so ist solche Unbedachtheit eines Menschen in höchster Position höchst unwürdig: Sie zeugt zumindest von fehlendem Weitblick. Da diese ganze Affäre das Ansehen Deutschlands schädigt, bleibt nichts anderes, als ihm den Rücktritt nahe zu legen, ein Klage nach Art. 61 GG würde nur noch mehr Staub aufwirbeln.


3
 
 Waldi 5. Jänner 2012 
 

Es macht Angst in einem Land zu leben,

das seinen eigenen Bundespräsidenten mit allen medialen Vernichtungstechniken zu zerstören versucht wie einen hochgradigen Verbrecher der übelsten Sorte. Was sind das für Gutmenschen, die ihre Profilierung in dieser Hetzjagd suchen. Wer einmal in diesen Verfolgungsstrudel und ins Räderwerk der freien Medien geraten ist, darf auf kein Erbarmen hoffen. Der muss gründlich und nachhaltig aus der Bahn geworfen werden.
Ich kann nicht anders, mir tut der Bundespräsident leid, denn dieser erbarmungslose Umgang mit ihm übertrifft an Verwerflichkeit bei weitem das, was man ihm zum Vorwurf macht und wofür man ihn verurteilt.


2
 
 Gebetskreis 5. Jänner 2012 

Differenzierung...

tut sicher not.
-zum Einen sind es dieselben Zeitungen -sich als 4.Macht im Staate fühlend-, die gegen Herrn Wulff anschreiben.
die Parteien machen einen erbärmlichen Richtungswahlkampf daraus, denn das Parteibuch des Präsidenten entscheidet auch über die Machtverhältnisse der Regierung...

zum Anderen...liegt die Moral von Herrn Wulff m.E. nicht über derjenigen eines Bischof Mixa oder eines K.T. zu Guttenberg. beide wurden auch \"zum Teufel\" geschrieben, mit BXVI und Papstbruder wurde es zumindest versucht.

deswg.: nur weil die \"bösen Zeitungen\" dagegenschreiben, muß Herr Wulff noch kein guter Mensch sein.

es fehlt doch weiterhin an Gradlinigkeit, Demut, Einsicht.
es riecht immer noch nach krampfhaftem Festhalten am höchsten Amt des Staates, das seit Mitte Dezember durch Herrn Wulff sehr leidet, ja in die Lächerlichkeit gezogen wird.

ein Drittel der Vorwürfe sollte genügen, um als ehrenwerter Mensch zurückzutreten, Herr Wulff!

www.kath.net/detail.php?id=34442


4
 
 Stephaninus 5. Jänner 2012 
 

@Waldi

Nagel auf den Kopf getroffen. Volle Zustimmung. Und dann: Die Lufthoheit der Presse über die Moral macht mir zusehens Sorge.


3
 
 Mysterium Ineffabile 5. Jänner 2012 

Interview

Ich denke, das wohl viele das viel besprochene Fernsehinterview gesehen haben, das ich mit den Worten \"Hybris\" und \"Arroganz\" zusammenfassen würde. Ich würde vorschlagen, das Wort \"Sünde\" einen Moment beiseite zu lassen. Dieses Wort verzerrt doch den Blick von vornherein. Hier geht es zuerst um etwas anderes.


1
 
 silas 5. Jänner 2012 

@ Waldi

Ihnen ist zuzustimmen. Es scheint längst nicht mehr darum zu gehen, ob ein Politiker Fehler gemacht oder sogar gegen Gesetze verstoßen hat. Vielmehr ist es von medialem Interesse öffentliche Personen völlig zu entkleiden und sie zum Rücktritt zu drängen. Frei nach dem Motto: \"was sagt er noch dazu...und wie lange hält er durch...\" Es scheint nicht um Aufklärung, sondern um \"Ergötzung\" zu gehen.
Herr Wulff hat das Amt des Bundespräsident nicht mehr geschädigt, als er persönlich durch seinen Ehebruch ahnen ließ. Die anderen Vorwürfe scheinen mir wie der berühmte Punkt über dem I.


3
 
 Dismas 4. Jänner 2012 

Er war und ist für dieses Amt einfach nicht geeignet

Leider hat er immer wieder mit dem \"Schein\" geblendet....


3
 
 Johannes Evangelista 4. Jänner 2012 
 

@Chris2

Ich will Ihnen nicht widersprechen. Sätze wie \"Der Islam gehört zu Deutschland\" sind politisch korrekt und inhaltlich hoffnungslos schwammig. Man sollte auch fragen, ob nicht Wulffs eigene Lebensgeschichte dem Heiligen Vater zusätzlich Argumente gibt, auf die Unauflöslichkeit der Ehe zu bestehen (usw.). Eine besonders glückliche Figur macht Wulff nicht. Wenn aber Politiker private Kreditverträge offenlegen müssen und ihren Freunden die Benutzung des Bettzeugs bezahlen sollen, dann hat die Presse den Bezug zur Realität verloren. Schlechtes Krisenmanagement ist peinlich - aber eine Sünde ist etwas anderes.


1
 
 Waldi 4. Jänner 2012 
 

Hier noch einmal der bemerkenswerte Satz...

aus dem \"Lied von Bernadette\" vom jüdischen Dichtergenie Franz Werfel: \"Über nichts urteilt der Mensch unerbittlicher als über das, was zu tun er selbst jederzeit bereit ist, falls die straflose Gelegenheit sich dazu bietet\". Bei aller berechtigten Kritik, finde ich den erbarmungslosen Umgang mit dem Bundespräsidenten Christian Wulff menschenverachtend und entwürdigend!


7
 
 Chris2 4. Jänner 2012 
 

@Johannes Evangelista

Sie haben ja eigentlich recht (siehe diverse, völlig irrationale antikirchliche Hypes), nur leider ist der Fall Wulff genau das falsche Beispiel: Ein stromlinienförmiger Politiker, der von uns allen immer (natürlich nur politisch korrekte) Moral einfordert, selbst aber alle (im Grunde ja gar nicht so gravierende) Vorwürfe gegen sich zunächst leugnet, und wenn sie sich als richtig herausstellen, regelmäßig von irgendjemandem erklären läßt, es habe schon seine Richtigkeit, ist vielleicht als Bundespräsident doch nicht ganz der Richtige...


6
 
 Johannes Evangelista 4. Jänner 2012 
 

Nicht alles ist eine Sünde

Man hätte noch dazu sagen können, dass bei Lichte gesehen nicht alles eine Sünde ist, worüber sich Teile der Öffentlichkeit empören. Reue über das, was tatsächlich dem Sittengesetz widerspricht, ist nötig. Aber im konkreten Fall ist auch eine Menge Selbsttgerechtigkeit der Presse sichtbar geworden. Die Presse ist kein guter Beichtvater.


7
 

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