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| ![]() 'Mamma mia'29. Jänner 2012 in Chronik, 6 Lesermeinungen Startprobleme für päpstliche Friedenstauben: Benedikt XVI. ließ am Sonntag zwei weiße Tauben vom Fenster seiner Privatwohnung im Vatikan fliegen. Doch diese wollten nicht unbedingt wegfliegen Vatikanstadt (KNA) Startprobleme für päpstliche Friedenstauben: Benedikt XVI. ließ am Sonntag zwei weiße Tauben vom Fenster seiner Privatwohnung im Vatikan fliegen. Eines der Tiere flatterte jedoch angesichts des trüben römischen Wetters kurzzeitig ins Arbeitszimmer des Papstes zurück. Der 84-Jährige kommentierte die Kursabweichung mit einem erheiterten «Mamma mia». Anlass der Aktion war ein Gebetstag für den Frieden im Heiligen Land, den die katholische Kirche am Sonntag auf Initiative mehrerer Jugendorganisationen in rund 2.500 Städten beging. Beim Start der Tauben nach dem traditionellen Mittagsgebet assistierten dem Papst zwei italienische Kinder. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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