Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  2. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  5. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  6. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  7. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  8. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  9. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  10. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  11. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  12. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  13. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  14. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  15. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen

'Ein schöner Sonntag für mich'

18. März 2012 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gauck ist als Bundespräsident für Überraschungen gut - Von Christoph Scholz und Volker Resing (KNA)


Berlin (kath.net/KNA)
Joachim Gauck überrascht. Nicht staatstragend fängt der neue Bundespräsident seine erste Rede an, sondern persönlich. Es sei ein schöner Sonntag heute, sagte er nach seiner Wahl im Reichstagsgebäude. «Und es ist auch ein schöner Sonntag für mich.» Der neue präsidiale Ton ist eine Mischung aus großem Pathos und einfachen, freundlichen Worten. Er werde sich «mit ganzem» Herzen einbringen, aber gewiss nicht alle Erwartungen erfüllen, erklärte er.

Erwartungsgemäß war Gauck von der Parteienkoalition aus CDU/CSU, FDP, SPD und Grünen gewählt worden. Es war sein zweiter Anlauf, nachdem er bei seiner ersten Kandidatur 2010 gescheitert war. Lediglich die Linken stimmten für ihre Kandidatin Beate Klarsfeld. In seiner Ansprache vermied er Zuspitzungen in eine Richtung, selbst seine Freiheits-Rhetorik fiel zurückgenommener aus als bisher. «Ich werde mich auf neue Themen und Personen einstellen», versprach er und begegnete damit Einwürfen im Vorfeld, er sei thematisch zu eng aufgestellt.

Der ehemalige evangelisch-lutherische Pastor sieht sich selbst als «linken, liberalen Konservativen». Diese Indifferenz macht dem brillanten Redner nichts aus. Er hat bisher von seiner Freiheit auch praktischen Gebrauch gemacht. Nicht nur als ehemaliger Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde hat er sich eingemischt in die öffentlichen Debatten. Am Sonntag erklärte er, seine Amtszeit vor allem der Stärkung der Demokratie zu widmen. Er wolle eine «Annäherung der Regierenden an die Bevölkerung», so Gauck. Er sei ein Bürger, der Verantwortung übernehme. Es sei eine Verpflichtung, die «aus dem Glück der Freiheit» erwachse.


Der aus Rostock stammende Kapitänssohn musste schon früh Verantwortung übernehmen. 1951 verschleppen die Sowjets seinen Vater für fünf Jahre nach Sibirien. Der elfjährige Joachim ist bis zur Rückkehr Vaterersatz für drei jüngere Geschwister. Nach dem Abitur wird ihm ein Germanistikstudium verwehrt. Als einzige Geisteswissenschaft steht ihm die Theologie offen. Zunächst in Lüssow, danach seit 1971 im Rostocker Plattenbau-Stadtteil Evershagen zieht er sich rund 20 Jahre lang allsonntäglich den Talar zur Predigt über.

Die Kirche bietet Freiraum. Seit den 70er Jahren ist Gauck im Visier der Stasi. Einen Konfrontationskurs meidet er, doch auch mit dem Leitbild einer «Kirche im Sozialismus» kann er wenig anfangen. 1989 schließt er sich der Protestbewegung in Mecklenburg an. In Rostock leitet er Gottesdienste, denen Großdemonstrationen folgen, und wird regionaler Sprecher der Bürgerbewegung «Neues Forum».

1990 vertritt er das «Forum» als Abgeordneter der ersten frei gewählten Volkskammer. Aus der Leitung des «Sonderausschusses zur Kontrolle der Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit» wird eine Langzeitaufgabe: Er wird Sonderbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. Und mit der «Gauck-Behörde» wird sein Name Synonym für eine der Aufklärung und nicht der Rache verpflichtete Aufarbeitung des DDR-Unrechts. Trotz allem Freiheitspathos hält Gauck am «Unterschied zwischen Politik und romantischer Sehnsucht oder prophetischer Verheißung» fest. Dies macht er etwa gegenüber dem politisch linken Protestantismus oder Margot Kässmanns Diktum «Nichts ist gut in Afghanistan» deutlich.

Mit seinem Verständnis von Freiheit als Eigenverantwortung empfiehlt er sich Liberalen, mit seinem Toleranz-Begriff Konservativen: «Wir sollten nicht der irrigen Meinung sein, dass wir der Toleranz etwas Böses antun, wenn wir noch einmal unsere christlich-jüdische Dogmatik anschauen, fragen, welche Werte für unsere Gesellschaft heilsam und wichtig sind, und sie neu zu schätzen lernen».

Gauck pendelt zwischen Grundsätzlichem und Persönlichem. Die konkrete Haltung zu vielem bleibt bisher bisweilen offen, von der Bioethik bis zur Außenpolitik. Gauck lebt seit 1991 von seiner Ehefrau und Mutter der vier gemeinsamen Kinder getrennt. Öffentlich tritt er mit seiner neuen Partnerin, der Journalistin Daniela Schadt, auf. Die sonore Stimme erinnert noch an den Pfarrer in ihm, ebenso die pädagogische Leidenschaft. Als Staatsoberhaupt fängt er erst an.

kathTube: Die Wahl von Gauck als Video



(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 sixtus 20. März 2012 
 

Audienz beim Papst wäre eine schwere Enttäuschung

Diese Wahl ist wieder einmal ein schlag ins Gesicht für alle rechtgläubigen romtreuen Christen. Noch schlimmer ist, dass die CDU und die CSU da mit gemacht haben. Selbst in unserer eigentlichen politischen Heimstatt wird die Luft immer dünner, der Verfolgungsdruck immer größer, seitdem dort die Häretiker das Szepter schwingen. Ich will doch sehr hoffen, dass unser Hl. Vater den im permanenten Ehebruch lebenden Herrn Gauck bei einem Besuch Roms NICHT empfängt. Eine Audienz beim Papst wäre nicht nur für mich eine sehr schwer zu verkraftende Enttäuschung.


0
 
 Snoopy900 19. März 2012 
 

Gut, Gauck, am Besten

@Dismas:

Die Wahl Herrn Gaucks zum Bundespräsidenten ist mit Sicherheit nicht schlecht. Dabei darf man nicht zu sehr auf seine eheähnliche Partnerschaft schauen. Würde man das tun, so müsste man auch viele andere Politiker kritisieren. Joschka Fischer hätte dabei die Nase sicherlich weit vorn. Leider stimmt bei Herrn Fischer auch die Einstellung nicht. Dieses Gefühl habe ich bei Herrn Gauck jedoch nicht. Er bringt Lebenserfahrung mit, setzt sich für christlich-humanistische Werte ein.

Wie gesagt er: Er lebt zwar nicht in ehelicher Gemeinschaft mit seiner Frau, aber immerhin ist er bereits über 20 Jahre mit ihr liiert. Was auch schon wieder eine viel längere Zeit ist, als manche Paare überhaupt in normaler Ehe durchhalten. Außerdem machen Menschen Fehler. Vielleicht bereut er seinen damaligen Schritt heute?

Dennoch besitzt Gauck wichtige Dinge, die viele nicht mehr kennen: Charisma, Anstand, Glaube und Religion, Mut


0
 
 Herbert Klupp 19. März 2012 
 

Im Kleinen für Gott kämpfen

@angemerkt: \"Wie man sich als Katholik so für Herrn Gauck begeistern kann, ist mir ein
Rätsel.\"

Lieber Angemerkt,
wenn wir ein einem gottesfürchtigen (katholischen) Land lebten, gäbe es weitaus bessere Leute als Gauck für höchste Ämter.

Da es aber nicht so ist, da ein täglicher (geistiger) Kampf statfindet, zwischen (teils verleumderisch arbeitenden) Angreifern auf Glaube und Kirche, auf Recht und Ordnung, auf friedliches Zusammenleben, auf Gott selbst, und da es betende, schreibende, kämpfende Gläubige gibt - und Gott sehen will, ob wir für Jesus brennen oder nicht - daher ist es auch richtig, kleinste Veränderungen \"tendenziell\" in Richtung des Reiches Gottes (Gaucks Eheleben gehört mit Sicherheit nicht dazu) zu unterstützen, zu loben.


0
 
 angemerkt : 19. März 2012 

Volle Zustimmung

Wie man sich als Katholik so für Herrn
Gauck begeistern kann, ist mir ein
Rätsel.Lieber Dismas, ich teile Ihre An-
sichten....


1
 
 Tina 13 19. März 2012 

hab Sonne im Herzen und …(schmunzel)

\'Ein schöner Sonntag für mich\' „Gauck ist als Bundespräsident für Überraschungen gut.“

Man macht gute Miene zum bösen Spiel und hofft, dass „es“ einem nicht auf die Füße fällt, andere haben auch „noch die lieben Königs“ zur Vorführen.

Bisher war es ja eher ein „Häppchen am Schnürle“, dass der Meute vorgeworfen wurde und bei Bedarf hat einer an der Strippe gezogen. Die Meute hat es gefreut, „Hauptsache die Kasse“ klingelt. (und es gab einige Buchungen, auf dem Konto, aber nicht in Euro)

Das Buch des Lebens wird sicher mal einige überraschen.

Hebr 6,11-12 Wir wünschen aber, dass jeder von euch im Blick auf den Reichtum unserer Hoffnung bis zum Ende den gleichen Eifer zeigt, damit ihr nicht müde werdet, sondern Nachahmer derer seid, die aufgrund ihres Glaubens und ihrer Ausdauer Erben der Verheißungen sind.


4
 
 Dismas 19. März 2012 

Nein danke!!

Diese Euphorie kann ich absolut nicht teilen! Und von moralischem Anspruch kann absolut keine Rede sein, wenn ein ev. Pastor, verh., 4Kinder; mit seiner Freundin ins Amtsschloss einzieht! Nein, das \"gschlamperte Verhältnis\" ist keine Zierde dieses so eitlen Herrn! Wie wir ja bei seinem Vorgänger erfahren haben, verlangt das Amt des BuPrä schon eine Vorbildfunktion, eine Wertestruktur, auch im Privatleben, aber das kann dieser Herr \"Pfarrer\" nicht leisten. Man kommt ja mit \"christlichem Anspruch\".Offiziell gibt es ja keine \"First Lady\", ich hoffe sehr, dass sich Frau Schadt daran hält.


3
 
 Waeltwait 19. März 2012 
 

@JungeChristin

Du schreibst:
Allerdings wird sich Hr. Gauck, wie alle massgeblichen deutschen Politiker diesen vorgefertigten und zZt politsch korrekten Meinungen nicht entziehen können. Andernfalls ist seine Amtszeit ebenfalls vorzeitig beendet.

Genau so ist es: Entweder er tanzt mit, oder er wird demontiert. Herr Gauck wird lernen müssen, wer hier im Lande in Wirklichkeit regiert.


1
 
 JungeChristin 18. März 2012 
 

@Herbert Klupp

Ihre Liste enthält viele Wahrheiten. Allerdings wird sich Hr. Gauck, wie alle massgeblichen deutschen Politiker diesen vorgefertigten und zZt politsch korrekten Meinungen nicht entziehen können. Andernfalls ist seine Amtszeit ebenfalls vorzeitig beendet.


1
 
 Bruder Jury 18. März 2012 

@Wolfgang Löhr

Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Gauck hat das Herz am richtigen Fleck, wenn es darum geht, offen Missstände aufzuzeigen und anzusprechen. Gauck ist nicht perfekt, aber wenigstens steht er dazu. Im Vordergrund sollte sein politisches Engagement für die Bürger der ehemaligen DDR sein und nicht sein Privatleben.


5
 
 Herbert Klupp 18. März 2012 
 

Hoffentlich bleibt er standhaft

Joachim Gauck ist ein wunderbarer Mensch und \"perfekter\" Bundespräsident. Schade, daß er nicht katholisch aufgewachsen ist. Sei\'s drum.

Wichtiger ist nun aber die Frage, ob sein Rüclgrat stark genug ist, all den (Wünschen nach) Verbiegungen standzuhalten, die ihm ab sofort von der politischen Kaste eingeflüstert werden.

Als Präsident soll er doch bitte nicht \"der Kaiser ist ja nackt\" rufen bei folgenden Themen:

o der Islam ist friedlich und bereichert Deutschland
o wir \"Westler\" machen via CO2 das Klima kaputt und beuten auf diese Weise die leidende Dritte Welt erneut aus und schicken ihnen Klimakatastrophen
o Linksextremisten haben ein Motiv, das man verstehen kann, Rechtsextremisten sind sowas wie \"Untermenschen\"
o die klassische Familie und Ehe haben sich überlebt, wir Gutmenschen fördern natürlich jede Gruppierung, die zusammenleben will als \"Familie\"
o Frauen dürfen nicht Vollzeit-Mütter sein, sonst ist es eine Diskr


4
 
 Wolfgang Löhr 18. März 2012 

@Nummer 10: Wunschträume bringen nichts!

Ich bin anders als Sie guter Hoffnung, daß sich einiges verbessert. Auch wenn ich die Art und Weise wie Wulff von den Massenmedien aus dem Amt gejagt wurde nicht gut finde und der Meinung bin: So geht man nicht mit Menschen um. Dennoch war Wulff ein Bundespräsident, der seiner Aufgabe nicht gewachsen war. Er hatte nicht die Kraft die aktive Politik (Merkel und Co.) zu kritisieren.

Gauck hingegen ist zuzutrauen, daß er seine Meinung äußert, auch wenn die die ihn gewählt haben das vielleicht manchmal nicht gerne hören werden.

Und was die persönlichen Lebensverhältnisse betrifft: Mir ist jemand der offen zu seinen persönlichen Entscheidungen steht (Gauck) lieber als jemand, der um den Schein zu wahren (Wulff) sein Amt auch noch dazu mißbraucht, um dem Papst Ratschläge zu erteilen, was sich in der katholischen Kirche ändern soll. (Umgang mit Wiederverheirateten)


4
 
 Nummer 10 18. März 2012 

Schade

Die BRD bleibt bezüglich Führungspersonal hinsichtlich der 10 Gebote jenseits der Gottgefälligkeit (\"Du sollst deine Frau nicht aus der Ehe entlassen\"). Ich verstehe nicht, wieso er auf dem Papier eine andere Situation als real aufrecht erhält: So hat er sozusagen zwei Frauen . . . Es verbessert sich also nichts (Vgl. Wulff, Merkel etc. etc.) an der Spitze dieses Staates. Allerdings hinsichtlich Korruption könnte sich hoffentlich einiges zum Positiven ändern. Viel Glück und trotz der Eheproblematik: Gottes Segen bei der Amtsausführung!


3
 
 Bastet 18. März 2012 

@Olufunmi
\"Zieht sich zur Predigt den Talar über\" - was ist an dieser Aussage arrogant?
Der kath. Priester hat bei der Perdigt auch sein Messgewand an.


2
 
 Olufunmi 18. März 2012 
 

Olufunmi

mein Großvater und mein Bruder waren Pfarrer und ich kenne viele evang.-luth. Pfarrer. Keiner von denen \"zieht sich zur Predigt den Talar über\". Würden die Herren ebenso über einen kath. Mitbruder sprechen / schreiben? Das klingt sehr arrogant.


4
 
 Wolfgang Löhr 18. März 2012 

Positives politisches Ereignis!

Als katholischer Christ ist man ja aus der Politk in der letzten Zeit nur an Meldungen gewöhnt über die man sich nicht wirklich freuen kann.

Diesmal ist es ausnahmsweise mal anders. Mit Gauck wurde jemand gewählt, der positive Impulse in die Politik bringen kann. Und die breite Zustimmung, mit der er gewählt worden ist läßt hoffen, daß viele Menschen in Deutschland ihm zuhören.

Seine Antrittsrede war bereits vielversprechend. Eine sehr gute Wahl für Deutschland!


6
 
 Wolfgang Löhr 18. März 2012 

Positives Ereignis aus der Politik


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. USA: Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern
  2. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren
  3. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  4. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  5. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  6. Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
  7. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  8. Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
  9. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  10. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan






Top-15

meist-gelesen

  1. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  2. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  5. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  6. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  7. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  8. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  9. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  10. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  11. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  12. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  13. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  14. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  15. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz