Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  2. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  3. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  4. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  5. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil
  6. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  7. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  8. Nächster Islamisten-Anschlag - diesmal in Villach - 14-jähriger Bub ist tot
  9. Erzbischof Magri entschuldigte sich für „unbeabsichtigte Verletzung der liturgischen Normen“
  10. Kommt Papst-Rücktritt?
  11. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  12. US-Bischofskonferenz verklagt die Regierung Trump
  13. Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘
  14. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  15. Phil Lawler: Der Brief des Papstes an die US-Bischöfe zur Migrationspolitik war ‚katastrophal‘

Warum liebe ich meine Kirche?

22. März 2012 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Es gibt allen Grund, seine Mutter Kirche aus ganzer Kraft, aus ganzer Seele und aus ganzem Herzen zu lieben. Warum? – Das Buch von Jakob Scherer, „Warum liebe ich meine Kirche?“, gibt eine Antwort darauf.


Linz (kath.net) Die katholische Kirche erlebt heute einen noch nie dagewesenen Ansehensverlust in der öffentlichen Wahrnehmung. Die Medien zeichnen das Bild einer grausamen, finsteren Institution, die seinen Priestern eine unmenschliche, zölibatäre Lebensweise aufzwinge und die gewöhnlichen Gläubigen, speziell die Frauen diskriminiere, u.a. weil sie diese nicht zum Priesteramt zulässt.

Angewidert von der Sündhaftigkeit Einzelner, die in der medialen Hetzjagd zur Anklage gegen Glaube und Kirche als solcher aufgebauscht wird, lassen sich viele tief verunsichern, um sich von ihrer Mutter Kirche innerlich oder äußerlich abzuwenden. Viele fragen sich: Kann ich auf meine Kirche überhaupt noch stolz sein? Kann ich sie noch lieben? Muss ich mich ihrer nicht schämen? Ja, es gibt allen Grund, seine Mutter Kirche aus ganzer Kraft, aus ganzer Seele und aus ganzem Herzen zu lieben. Warum? – Dieses Buch gibt eine Antwort darauf. Es zeigt in anschaulicher Weise die wunderbaren Eigenschaften und Errungenschaften unser Mutter Kirche auf. Ihre Wirkungen sind nicht allein auf das Geistige beschränkt, sondern sie richten sich auch auf Gesellschaft, Kultur, Bildung und das leibliche Wohl. Das Buch schildert, was die Kirche so liebenswert macht; es schildert, warum es gut ist, katholisch zu sein, und warum Menschen überhaupt katholisch werden; es schildert aber auch, aus welchen Gründen einzelne wirklich vom Glauben abfallen.


Der geneigte Leser wird nach der Lektüre mit neuem Mut und Eifer aus ganzem Herzen sprechen können: „Ich liebe meine Kirche!“ Sie ist die von Christus gestiftete Heilsinstitution, sie ist der „Mystische Leib Christi“ – unsere Heimat und unser Heil. Ihr gilt die göttliche Prophezeiung: „...die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16, 18). „Es tut so gut, bei all dem Hass, der ständig über der Kirche ausgegossen wird, endlich einmal ein Buch zu lesen, das sagt: 'Ja, ich liebe meine Kirche! Ja, ich liebe meine Kirche, weil sie von Christus gestiftet ist, weil sie uns das Heil und die Gnade vermittelt, weil sie die abendländische Kultur und Lebensweise (eine Kultur der Liebe, der Hingabe, der Freiheit, der echten Toleranz, der Wahrheit, der echten Wissenschaft, usw.) hervorgebracht hat, weil wir ohne Kirche, wie die Geschichte schon oft gezeigt hat, in eine Barbarei zurückfallen, die alles zerstört, was das Leben lebenswert macht.'" Franz K. aus Mainburg

Jakob Scherer war eine kraftvolle Persönlichkeit, der Strenge und Milde gleichermaßen verband. Er war ein Vertreter eines bodenständigen Katholizismus. Aufgrund seiner vorbildlichen priesterlichen und schriftstellerischen Tätigkeit wurde er von Papst Pius XI. zum Prälaten ernannt.

Erhältlich im kathShop

Warum liebe ich meine Kirche?
nach Jakob Scherer. Neu durchgesehen und überarbeitet von Paul Karl
Broschiert, 114 Seiten
10 Euro


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fuchsele 22. März 2012 

ja, ich liebe sie auch

unsere vom HERRN selbst gegründete Kirche und es ist so schön zu erfahren, dass sie - obwohl angegriffen und schlecht geredet - immer wieder Menschen wie Krinolinchen anzieht und glücklich macht. Herzlichen Glückwunsch, Krinolinchen, immer wieder Freude und Kraft aus dem Glauben und allzeit Gottes reichen Segen


1
 
  22. März 2012 
 

Warum liebe ich meine Kirche?

Jesus Christus, Gott selbst, gründete die katholische Kirche - seine Kirche. Er ist eins mit ihr, wie die Kirche eins ist mit Jesus Christus. Er lebt durch sie und sie durch ihn: nicht umsonst bezeichnet man die katholische Kirche auch als den \"mystischen Leib Christi\".

Liebe Krinolinchen Herzlich Willkommen:-)Gott segne Dich
Ich wünsche Dir von ganzen Herzen auf deinem Lebensweg viel Kraft und Mut.


1
 
 Tina 13 22. März 2012 

es ist eine besondere Gnade vom Lieben Gott katholisch sein zu dürfen

„die katholische Kirche erlebt heute einen noch nie dagewesenen Ansehensverlust“

Schaut euch doch um, überall wird das „Standbild des Tieres“ angebetet, wen wunderts?

Wir lieben unsere Kirche und den Hl. Vater! (und die Gottesmutter, denn wer die Gottesmutter nicht hat, der hat auch nicht den Sohn) Zuweilen tut es schon weh, wenn man zuschaut, was anstatt einer Heiligen Messe, doch für „Vorführungen“ abgehalten werden, da wird das Herz arg schwer.

Da hilft halt nur standhaft in der Liebe bleiben, es aufzuopfern und viel zu beten und den „Hauptwaschgang“ der nötig ist in Demut zu ertragen.

Röm 14,8 Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.


2
 
 Interessiert 22. März 2012 
 

Freut mich

Ich freue mich darüber, dass Sie Krinolinchen es als so großes Glück empfinden in der Kirche zu sein. Ich teile diese Empfindung voll und ganz.Gottes Segen und Glückwunsch zur Konversion!


1
 
 Krinolinchen 22. März 2012 

Ich liebe meine (katholische) Kirche auch ...

Noch noch nicht lange bin ich katholisch. Erst ein paar Monate. Ich bin so froh dass ich den Schritt der Konversion getan habe. Ich liebe die katholische Kirche und bin stolz darauf Katholikin zu sein.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  3. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  4. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  5. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  6. Kommt Papst-Rücktritt?
  7. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  8. Dikasterium für die Heiligsprechungen: „Lasst uns für unseren Papst Franziskus beten“
  9. Wie schwer ist der Papst wirklich erkrankt? - Krankheit ist "komplex": Therapie erneut angepasst
  10. Papst weiter im Spital: Kaum Kommunikation über Zustand - Ist sein Zustand ernst?
  11. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  12. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  13. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  14. Die Selbststrangulation der Kirche in den deutschsprachigen Ländern
  15. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz