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'Die Aktion gegen den Karfreitag war ein Fehler'

26. April 2012 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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NRW-Spitzenkandidat Paul über die Piratenpartei und die Religion - Von Christoph Schmidt (KNA)


Düsseldorf (kath.net/KNA) Der Einzug der Piratenpartei in den nordrhein-westfälischen Landtag bei der Wahl am 13. Mai scheint derzeit sicher, trotz löchriger Inhalte und Fransen am rechten Rand. Sie pflegen ihr Image, es mit jedem aufzunehmen, der ihnen vor den Bug kommt. Gerade auch mit den Kirchen. Dabei seien die Piraten keine homogen antikirchliche Partei, meint NRW-Spitzenkandidat Joachim Paul im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch in Dortmund. Und sieht sich selbst als Beispiel.

KNA: Herr Paul, noch wirkt die weitgehende Konzeptlosigkeit Ihres Programms auf viele Wähler offenbar anziehend. Aber was tun, falls Sie es im Landtag mit der Realität zu tun kriegen?

Paul: Ich glaube nicht, dass wir die Zustimmung wegen der angeblichen Planlosigkeit kriegen. Diesen Eindruck wollen Teile der Presse und die alten Parteien erzeugen und den müssen wir bekämpfen. Auf vieles haben wir im Programm klare Antworten, auf anderes noch nicht. Ich denke, bei einer so jungen Partei ist das normal.

KNA: Viele Forderungen der Piraten machen es leicht, die Partei irgendwo zwischen Absurdität und Klamauk anzusiedeln: Abschaffung des Urheberrechts, freier Nahverkehr, bedingungsloses Grundeinkommen für alle...

Paul: ...das ja bis hinein in die CDU Befürworter hat. Aber erst jetzt redet ganz Deutschland darüber. Wir verstehen uns als Impulsgeber, wir wollen Themen setzen, die so noch nicht gedacht worden sind. Manches wird auch verzerrt dargestellt oder wir kommunizieren es nicht richtig. Das Urheberrecht wollen wir reformieren, nicht abschaffen.

KNA: Inzwischen hapert es in der Partei aber gewaltig mit der Abgrenzung von rechtsradikalen Gedanken. Auch nur ein Kommunikationsproblem oder ein schweres Mitgliederproblem?


Paul: Nein, es hapert da nicht, dazu gibt es klare Positionen in den Programmen. Dass sich solche Elemente immer wieder in neue Parteien verlaufen, ist ja bekannt. Die Grünen hatten zu ihrem Beginn sogar ein «Blut-und-Boden»-Problem. Unsere Offenheit und unser schnelles Wachstum sind da gleichermaßen Segen und Fluch. Die Partei wird hier noch konsequenter werden.

KNA: Bei aller Originalität in der Selbstdarstellung: Mit der schroffen Trennung von Kirche und Staat folgt das Piraten- Programm dem linkspopulistischen Mainstream. Mit dem Versuch, gemeinsam mit den Grünen die Karfreitagsruhe gerichtlich aufzuheben, ist die Partei zuletzt gescheitert. Gibt es keine wichtigeren Baustellen?

Paul: Ehrlich gesagt habe ich mich über die Karfreitagsaktion der hessischen Kollegen ein bisschen geärgert, auch wenn ich dafür jetzt vielleicht einen Shitstorm ernte. Rücksichtnahme - auch auf die religiösen Gefühle anderer - ist für die Piraten ein wichtiger Wert. Wer unbedingt tanzen möchte, kann in seinem Partykeller ja eine Karfreitagsparty schmeißen. Ich kenne viele auf der NRW-Landesliste, die diese Konfrontation nicht mitgetragen hätten. Aber grundsätzlich entsprach sie natürlich unserem Konzept von der Freiheit des mündigen Bürgers.

KNA: Das meint?

Paul: Es geht darum, dass man freiwillig aufeinander Rücksicht nimmt, nicht weil das so vorgeschrieben ist, wie am Karfreitag. Eine solche Regel reizt natürlich Menschen in einer säkularen Gesellschaft, die den dahinter stehenden Glauben auch nicht teilen, zum Widerstand. Mein Verstand sagt mir: Der Angriff auf den Karfreitag war im Prinzip richtig. Mein Gefühl sagt mir aber: Er war falsch.

KNA: Haben Kirche und Religion überhaupt einen Wert für die Piraten?

Paul: Ich kenne in der Partei tiefreligiöse Christen, die laut zu ihrem Glauben stehen und aus christlicher Motivation Politik machen. Daneben bezeichnen sich viele Mitglieder als Atheisten oder Humanisten. Aber auch unter denen ist der Respekt vor den christlichen Wurzeln der europäischen Kultur groß. Viele Werte und Ideale der Aufklärung, die unsere heutige Freiheit begründen, entwickelten sich jahrhundertelang unter dem Dach der christlichen Religion.

KNA: Trotzdem lehnen Sie jede Sonderstellung der Kirchen in Deutschland ab?

Paul: Ja, das verstehen wir unter echter Religionsfreiheit. Die Aufgaben von Staat und Kirche sollten getrennt sein. Das heißt nicht, dass der Staat nicht bestimmte Aufgaben an die Kirchen übertragen kann. Besonders im sozialen Bereich.

KNA: Wie sollen sie die zuverlässig erfüllen, wenn sie gleichzeitig - gemäß Ihrem Programm - auf die Kirchensteuer verzichten?

Paul: Die vom deutschen Staat eingetriebene Kirchensteuer ist im globalen Vergleich fast einzigartig und passt nicht in ein säkulares System. In unserem Programm steht aber auch, dass wir jeden sozialen Kahlschlag ablehnen. Sollte sich zeigen, dass die Abschaffung der Kirchensteuer zu schweren Einschnitten im Sozialstaat führt, müssten wir die Forderung danach aus meiner Sicht überdenken. Es geht nicht darum, die Kirche als solche ins Fadenkreuz zu nehmen.

KNA: Woran glauben Sie?

Paul: Ich bin in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen und wurde relativ streng religiös erzogen. Nachdem ich mich viel mit Philosophie beschäftigt habe, bin ich aus der Kirche ausgetreten. Ich sehe mich als Agnostiker, für den Gott nicht erkennbar ist. Meine Mutter empfand das damals als ihr Versagen, zu Unrecht. Sie hat mir eine Verbindung zwischen universaler Ethik und Christentum gezeigt, die ich nicht missen möchte. Bis heute erzeugt das Christliche bei mir eine Art Grundvertrauen. Konkrete Glaubensinhalte wie Auferstehung oder jungfräuliche Geburt kann ich aber nicht teilen.

KNA: Da müssten Sie mit einem dogmatischen Islam erst Recht Ihre Probleme haben, zumal er hier immer präsenter wird.

Paul: Auch hier gilt: Toleranz und Religionsfreiheit für jeden, aber nur solange andere darunter nicht zu leiden haben. Dass wir gegen jeden Extremismus sind, ist klar. Aber wir sehen in unserem Gesellschaftsbild schon eine kulturelle Barriere auch zum nichtextremistischen traditionellen Islam. Patriarchalische Familienstrukturen zu Lasten von Frauen etwa kommen da leider vor. Das können wir nicht akzeptieren.

KNA: Das riecht nach Konfrontation mit konservativen Muslimen.

Paul: Die Piraten wollen da überhaupt keine Auseinandersetzung heraufbeschwören. Aber viele in der Partei sind bereit, gegenüber einem rückwärtsgewandten Islam ganz klare Kante zu zeigen.

KNA: Einige Beobachter bezeichnen den Glauben der Piraten an Veränderung durch das Internet als eine Art Ersatzreligion. Ist da etwas dran?

Paul: Der Begriff ist übertrieben. Es gibt eine gewisse Hingabe zur Hardware, die uns Kommunikation ermöglicht. Und es gibt so etwas wie «Netzwärme», nämlich das Gefühl, zu jeder Zeit mit vielen Menschen in Kontakt treten und aus der Distanz Nähe aufbauen zu können. Dieses Lebensgefühl ist für viele wichtig. Doch irgendwann will ich ja auch persönliche Begegnungen, da spielt die Technik dann keine Rolle mehr.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 AngellNo 1. Mai 2012 
 

Jeder, der diese Partei gewählt hat, \"KINDERGARTEN DER GRÜNEN\", ist ein Fehler. Und dann darf so was noch in den Landtag einziehen! Ne. Ich gehe nicht mehr wählen, da es keine wählbaren Parteien in diesem Land gibt.


0
 
 Bodmann 29. April 2012 
 

machen wir uns doch nichts vor.Diese Piraten sind doch nur ein weiteres Spielfeld dieser dekadenten Überflussgesellschaft.Nachdem die ökologische Spielwiese anscheinend alleine nicht mehr zieht,muß eine neue Spielwiese,derComputer ,her.Kennzeichnend ist doch ihre Verbundenheit mit dem herrschenden System und dem Mainstream.Von daher verwundert auch ihre Ignoranz religiösen Themen gegenüber überhaupt nicht.Kritische Stimmen behaupten sogar,daß die Piraten bewußt von der herrschenden Klasse als Überdruckventil gegen die zunehmende Politikverdrossenheit benutzt werden,ohne die Fundamente des Establishments in Frage zu stellen.Von einer reformorientierten ,geschweige denn revolutionären Gruppierung, keine Spur.


1
 
 Fröhlich 27. April 2012 

ganz schwaches interview. planlos, widersprüchlich, oberflächlich


1
 
 catolica 27. April 2012 
 

typisch wieder das gefasel von der \"streng katholischen Erziehung\"

die ihn dann in den atheismus( geschönt als agnostik) führte??? was für ein gefasel und gestottere,schöngerede..nur um gewählt zu werden...? nein die piraten sind für jeden katholiken,der wert auf religion auch in der gesellschaft legt,einfach nur unwählbar!!! und bekanntlich gibt es ja auch bei den linken sowas wie christen...oder was die darunter verstehen....das herumgeeiere jedenfalls macht keine politik-


5
 
 Veritas 27. April 2012 
 

Die Wahl der \"Piraten\" ist ein Fehler.

Mein Verstand sagt mir: Die Wahl der \"Piraten\" ist im Prinzip falsch. Mein Gefühl sagt mir auch: Das ist falsch.


3
 
 Dismas 26. April 2012 

@Tina 13

Das Michaelsgebet aus den \"Leonischen Gebeten\" sollte wirklich wieder gebetet werden. Am besten alle diese Gebete wie früher.
Da haben Sie recht.
In den Hl.Messen der Gebetsstätte Heroldsbach wird das Michaelsgebet stets vor der Gabenbereitung gebetet.


2
 
 Cejazar 26. April 2012 
 

Die Botschaft hör ich wohl, mir fehlt jedoch der Glaub allein

Ich repektire die Meinung von Herrn Paul zu den Karfreitagsdemos seiner Parteikollegen. Doch leider weiß ich nicht, was man glauben solll. Vielleicht sollen mit solchen aussagen ja die dem katholischen Millieu verbundenen Wähler gewonnen werden. Wie die Aktionen für/gegen/mit der Kirche der Piratenpartei nach der Wahl aussehen steht für mich auf einem anderen Papier...


0
 
 sttn 26. April 2012 
 

Wie die alten Parteien ...

hat auch er eine Menge Kreide gefressen damit die Wahl möglichst positiv ausgeht.
\"Ich sehe mich als Agnostiker, für den Gott nicht erkennbar ist.\" ... also ist er Atheist, nur wollte er das Wort nicht in den Mund nehmen.


3
 
 Cosinus 26. April 2012 
 

Die Piraten sind ein intoleranter Haufen.


3
 
 Tina 13 26. April 2012 

\'Die Aktion gegen den Karfreitag war ein Fehler\'

es war ein „klasse Eigentor“ – schmunzel – (sie wollten ein Duftmärkchen setzen – und jetzt hat es sich ausgeduftet – sind so GAR nicht dufte!)

Wer sehen kann, der sehe! Was „so alles“ rumschleicht.

Wäre halt auch mal wieder schön, wenn man in der Heiligen Messe wieder das Gebet zum Schutz durch den Erzengel Michael beten würde? (auch so „ein Rettungsanker“ gegen das böse, welcher dem „Modernismus“ geopfert wurde)

Der Rettungsanker MUSS wieder her!

Spr 25,21-22 Hat dein Feind Hunger, gib ihm zu essen, / hat er Durst, gib ihm zu trinken; so sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt / und der Herr wird es dir vergelten.


4
 
 dominique 26. April 2012 
 

@BergKarmel - Warum gibt man diesen Leuten auch noch ein Forum?

Ja nun, wir leben in einer Demokratie und der Mann ist ein Repräsentant einer Gruppierung, die als politische Partei firmiert. Dieser Herr Paul hat sich ja durchaus manierlich ausgedrückt und sich bemüht, die Fragen ordentlich zu beantworten.
Was bei vielen Politikern nicht mehr selbstverständlich ist, die auch Interviewpartner gern mit Worthülsen abspeisen.


2
 
 BergKarmel 26. April 2012 
 

Warum

gibt man diesen Leuten auch noch ein Forum? Sie haben sich doch nun wirklich hinreichend unmöglich gemacht.


2
 
 Koros 26. April 2012 
 

Piraten und andere linke Parteien werden durch die linken Medien gepuscht. Aber mit der Zerstückelung des \"Kuchens\" und die Uneinigkeit dieser Chaoten schneiden sich diese Meinungsbilder ins eigene Fleisch. So bleibt die CDU/CSU auf Dauer die stärkste kraft im Land. Mir ist bewusst das die C-Parteien diesen Namen zu unrecht tragen aber vielleicht sollten wir da aktiver werden und versuchen diese Parteien christlicher zu machen.


1
 
 ? 26. April 2012 
 

\"Bonna\"

Genau mein Gedanke beim Lesen!
Wieso diese falsche Schlagzeile der KNA?


1
 
 Dismas 26. April 2012 

Ich verstehe nicht, wie ein Christ in so einem

Chaotenhaufen Mitglied sein kann: Der Spruch. \"Mein Verstand sagt mir: Der Angriff auf den Karfreitag war im Prinzip richtig. Mein Gefühl sagt mir aber: Er war falsch.\" Beweist es, es ist geradezu Zündelei solchen unreifen Wirrköpfen eine Wahlstimme zu geben.
Nein, es sind Gegner der Kirche. Ach ja der \"Das heißt nicht, dass der Staat nicht bestimmte Aufgaben an die Kirchen übertragen kann. Besonders im sozialen Bereich.\" Typischer säkularer Utilitarismus á la Gerhard Schröder. Das mag bei den pro \"Kirchen\" angehen. Aber nicht bei der Hl.Kirche. Sie ist frei, der Staat hat kein Recht sie zu gängeln. Aus dem Glauben und dem HERRENwort der Caritas nimmt sie soziale Aufgaben war. Sie ist aber KEIN \"Sozialverein\".
Diese \"Piraten\" diese bringen eine Partei zustande und die Katholiken bzw. Christen? Warum ist das bei uns so unmöglich. Tja die \"Kinder der Welt\" sind geschickter als die \"Kinder des Lichtes\".


5
 
 Theobald 26. April 2012 
 

wie er selbst sagt: VIELES ist wohl noch unausgegoren.
Was für die Partei als ganzes gilt, gill wohl auchfür viele der einzelnen Mitglieder.

Trotz eines gewißen Spaßfaktors für mich derzeit nicht wählbar.


1
 
 Bonna 26. April 2012 
 

Wie kann man aus der Aussage...

\"...Mein Verstand sagt mir: Der Angriff auf den Karfreitag war im Prinzip richtig...\"

die Schlagzeile ableiten

\'Die Aktion gegen den Karfreitag war ein Fehler\'...?

Eine journalistische Glanzleistung auf typischem KNA-Niveau - Beschwichtigungskurs gegenüber antichristlichen Kräften.


5
 
 LeoBeo 26. April 2012 

Achja

Soll doch der Staat die geraubten Schätze und Ländereien der Kirche zurückgeben, dann braucht es keine Kirchensteuer.

Und es ist natürlich sehr bequem die Kirche, nachdem man sie \"abschiebt\" doch noch zu melken, indem man sie im Sozialen bereich einsetzt.


3
 
 dominique 26. April 2012 
 

Tja, der gepflegte Agnostiker

bildet nun mal die Hauptspezies der \"neuheidnischen Moderne\", wenn ich das mal so sagen darf. Kann die spirituelle Vita dieses Mannes sehr gut nachempfinden, es war auch meine. Ich war sicher auch mal, was er heute ist. Aber ich bin es nicht mehr. Und so weiß ich, dass auch er morgen nicht mehr das sein muss, was er heute noch ist. Im Neuheiden steckt ein spiritueller Verfallsprozess. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist aktueller denn je. Die \"älteren Brüder\" hingegen waren mir nie eine gute Hilfe - vielleicht war ihr Unverstand zu groß. Aber was soll\'s.


4
 
 Bastet 26. April 2012 

Für mich ein planloses Herumgeeiere.


5
 

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