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Kleruskongregation: Priester müssen Heilige sein!

7. Mai 2012 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Für die Neuevangelisierung ist es nötig, dass „wir Christen“ die „Welt erneut zum Staunen bringen.


Rom (kath.net/pl) „Um der Kirche und der Welt zu dienen, müssen die Priester Heilige sein!“ Dazu ermutigt Mauro Kardinal Piacenza, der Präfekt der Kleruskongregation, im Hinblick auf das kommende Hochfest des heiligsten Herzens Jesu am 15. Juni, an dem der Weltgebetstag zur Heiligung der Priester begangen wird. „Eine Neuevangelisierung wird nur dann wahrhaft möglich sein, wenn wir Christen in der Lage sind, die Welt erneut zum Staunen zu bringen und ihr Herz anzurühren durch die Verkündigung des Wesens der Liebe unseres Gottes“.


kath.net dokumentiert den „BRIEF AN DIE PRIESTER“ von Mauro Kardinal Piacenza, der Präfekt der Kleruskongregation

Liebe Priester,
am kommenden Hochfest des heiligsten Herzens Jesu, das auf den 15. Juni 2012 fällt, werden wir wie gewohnt den Weltgebetstag zur Heiligung der Priester begehen. Die Worte der Heiligen Schrift: «Das ist es, was Gott will: eure Heiligung!» (1Thess 4,3) sind zwar an alle Christen gerichtet, aber sie betreffen in besonderer Weise uns Priester, die wir nicht nur die Einladung angenommen haben „uns zu heiligen“, sondern auch „Diener der Heiligung“ für unsere Brüder und Schwestern zu werden.

Dieser „Wille Gottes“ hat sich in unserem Fall sozusagen verdoppelt und unendlich vermehrt, so dass wir ihm in jeder Amtshandlung, die wir vollbringen, gehorchen dürfen und müssen.

Das ist unsere wundervolle Bestimmung: Wir können uns nicht heiligen, ohne an der Heiligkeit unserer Brüder und Schwestern zu arbeiten, wir können nicht an der Heiligkeit unserer Brüder und Schwestern arbeiten, ohne dass wir zuvor an unserer eigenen Heiligkeit gearbeitet haben und weiterhin arbeiten.

Als der selige Johannes Paul II. die Kirche in das neue Jahrtausend führte, erinnerte er uns an die Normalität dieses „Ideals der Vollkommenheit“, das sofort allen vorgelegt werden muss: «Einen Katechumenen fragen: „Möchtest du die Taufe empfangen?“, das schließt gleichzeitig die Frage ein: „Möchtest du heilig werden?“» /1/.

Sicherlich ist am Tag unserer Priesterweihe diese Tauffrage erneut in unseren Herzen erklungen und verlangte erneut unsere persönliche Antwort, aber sie ist uns auch anvertraut worden, damit wir sie unseren Gläubigen zu stellen wissen und dabei ihre Schönheit und ihren Wert hüten.

Diese Überzeugung steht nicht im Widerspruch zum Bewusstsein von unsrer persönlichen Unzulänglichkeit und nicht einmal der Schuld, mit der einige zuweilen das Priestertum in den Augen der Welt erniedrigt haben.

Nach zwanzig Jahren – und in Anbetracht der schlimmen verbreiteten Nachrichten – müssen wir weiterhin in unserem Herzen mit größerer Kraft und Dringlichkeit die Worte erklingen lassen, die Johannes Paul II. am Gründonnerstag 2002 an uns gerichtet hat: «In dieser Zeit erschüttern uns als Priester zutiefst die Sünden einiger unserer Mitbrüder, welche die Gnade des Weihesakramentes verraten haben, indem sie den schlimmsten Ausformungen des mysterium iniquitatis in der Welt nachgegeben haben. Auf diese Weise entstehen schwerwiegende Skandale, die zur /1/ (Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, Nr. 31). Folge haben, daß ein dunkler Schatten des Verdachts auf alle anderen verdienstvollen Priester fällt, die ihren Dienst ehrlich, konsequent und bisweilen mit heroischer Liebe ausüben. Während die Kirche den Opfern ihre Fürsorge zum Ausdruck bringt und ihre Kraft aufbietet, gemäß der Wahrheit und der Gerechtigkeit auf jede schmerzliche Situation zu reagieren, sind wir alle – im Bewußtsein der menschlichen Schwachheit, aber im Vertrauen auf die heilende Kraft der göttlichen Gnade – dazu aufgerufen, das mysterium Crucis mit Liebe anzunehmen und uns beim Streben nach Heiligkeit mehr anzustrengen. Wir müssen beten, daß Gott in seiner Vorsehung einen großmütigen Aufbruch in den Herzen zugunsten des Ideals der Ganzhingabe an Christus erwecke, welche die Grundlage für den priesterlichen Dienst bildet. » /2/
Als Diener der Barmherzigkeit Gottes wissen wir also, dass das Streben nach Heiligkeit von Reue und Vergebung ausgehend immer wieder neu beginnen kann.


Aber wir spüren auch, wie notwendig es ist, darum zu bitten: als einzelne Priester, im Namen aller Priester und für alle Priester. /3/

Unser Vertrauen wird dann weiterhin gestärkt durch die Einladung, welche die Kirche selbst an uns richtet: von neuem die Porta fidei zu durchschreiten und all unsere Brüder und Schwestern dabei zu begleiten.

Wir wissen, dass das Apostolische Schreiben, mit dem der Heilige Vater Benedikt XVI. das Jahr des Glaubens ausgerufen hat, diesen Titel trägt. Es wird am kommenden 12. Oktober 2012 beginnen.
Eine Reflexion über die Umstände dieser Einladung mag uns eine Hilfe sein.

Diese Einladung ergeht in Verbindung mit dem 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils (11. Oktober 1962) und dem 20. Jahrestag der Veröffentlichung des Katechismus der Katholischen Kirche (11. Oktober 1992). Darüber hinaus wurde für den Monat Oktober 2012 die Vollversammlung der Bischofssynode zum Thema Die Neuevangelisierung und die Weitergabe des christlichen Glaubens einberufen. Es wird also von uns erwartet, dass wir jedes dieser vier „Kapitel“ vertiefen:

– das Zweite Vatikanische Konzil, damit es neu angenommen wird als „die große Gnade …, in deren Genuß die Kirche im 20. Jahrhundert gekommen ist“: „In ihm ist uns ein sicherer Kompaß geboten worden, um uns auf dem Weg des jetzt beginnenden Jahrhunderts zu orientieren“, „ eine große Kraft für die stets notwendige Erneuerung der Kirche“./4/

– den Katechismus der Katholischen Kirche , damit er wirklich angenommen und verwendet wird „als gültiges und legitimes Werkzeug im Dienst der kirchlichen Gemeinschaft, … als sichere Norm für die Lehre des Glaubens“. /5/

– die Vorbereitung der nächsten Bischofssynode, damit sie wirklich „eine günstige Gelegenheit sein wird, um das gesamte kirchliche Gefüge in eine Zeit der besonderen Besinnung und der Wiederentdeckung des Glaubens zu führen“ /6/

Fürs erste – als Einführung in die gesamte Arbeit – können wir kurz nachdenken über den Hinweis des Papstes, worauf alles zustrebt:

„Die Liebe Christi ist es, die unsere Herzen erfüllt und uns dazu drängt, das
Evangelium zu verkünden. Heute wie damals sendet er uns auf die Straßen der Welt, um sein Evangelium allen Völkern der Erde bekanntzumachen (vgl. Mt 28,19). Mit seiner Liebe zieht Jesus Christus die Menschen aller Generationen an sich: Zu allen Zeiten ruft er die Kirche zusammen und vertraut ihr die Verkündigung des Evangeliums mit einem Auftrag an, der immer neu ist. Darum ist auch heute ein überzeugterer kirchlicher Einsatz für eine neue Evangelisierung notwendig, um wieder die Freude am Glauben zu entdecken und die Begeisterung in der Weitergabe des Glaubens wiederzufinden.“/7/ „Menschen aller Generationen“, „allen Völkern der Erde“, „neue Evangelisierung“: angesichts dieser universalen Perspektive müssen vor allem wir Priester uns fragen, wie und wo diese Aussagen anknüpfen und woraus sie bestehen können.

Wir können also zunächst daran erinnern, dass bereits der Katechismus der Katholischen Kirche mit einer umfassenden Perspektive beginnt, wenn er anerkennt: «Der Mensch ist „gottfähig“»/8/; aber er tut dies, indem er als erstes Zitat den folgenden Text des Zweiten Vatikanischen Konzils wählt: «Ein besonderer Wesenszug (“eximia ratio”) der Würde des Menschen liegt in seiner Berufung zur Gemeinschaft mit Gott. Zum Dialog mit Gott ist der Mensch schon von seinem Ursprung her aufgerufen: er existiert nämlich nur, weil er, von Gott aus Liebe (“ex amore”) geschaffen, immer aus Liebe ( “ex amore”) erhalten wird; und er lebt nicht voll gemäß der Wahrheit, wenn er diese Liebe nicht frei anerkennt und sich seinem Schöpfer anheimgibt. Viele unserer Zeitgenossen erfassen aber diese innigste und lebensvolle Verbindung mit Gott (“hanc intimam ac vitalem coniunctionem cum Deo”) gar nicht oder verwerfen sie ausdrücklich.»/9/ Wie sollte man vergessen, dass sich die Konzilsväter mit dem eben zitierten Text – gerade mit dem Reichtum der gewählten Formulierungen – direkt an die Atheisten wenden wollten, um die unermessliche Würde der Berufung zu bekräftigen, von der diese sich schon allein als Menschen entfremdet hatten? Und sie taten dies mit denselben Worten, die dazu dienen, die christliche Erfahrung auf der Höhe ihrer mystischen Intensität zu beschreiben!

Auch das Apostolische Schreiben Porta Fidei beginnt mit der Bekräftigung, dass diese Tür „in das Leben der Gemeinschaft mit Gott führt“, was bedeutet, dass sie es uns ermöglicht, uns direkt in das zentrale Glaubensgeheimnis zu versenken, dass wir bekennen müssen: „Den Glauben an die Trinität – den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist – zu bekennen entspricht an einen einzigen Gott, der die Liebe ist, zu glauben.“ (Ebd., Nr. 1). Dies alles muss unser Herz und unseren Verstand erfüllen, damit wir uns bewusst werden, was das größte Drama unserer heutigen Zeit ist.

Die bereits christianisierten Nationen sind nicht mehr versucht, einem gegnerischen Atheismus zu erliegen (wie in der Vergangenheit), sondern es besteht die Gefahr, dass sie Opfer jenes besonderen Atheismus werden, der daher kommt, dass man die Schönheit und lebensspendende Innigkeit der Offenbarung der Dreifaltigkeit vergessen hat.

Heute sind es vor allem die Priester, die in ihrer täglichen Anbetung und in ihrem täglichen Dienst alles zur dreifaltigen Gemeinschaft zurückführen müssen: nur von ihr ausgehend und sich in sie versenkend können die Gläubigen wahrhaft das Antlitz des Sohnes Gottes und seine Zeitgenossenschaft entdecken und wirklich das Herz jedes Menschen und die Heimat erreichen, zu der alle berufen sind. Und nur so können wir Priester den Menschen von heute neu die Würde schenken, Person zu sein, sowie ihnen einen Sinn vermitteln für menschliche Beziehungen und das soziale Leben und das Ziel der gesamten Schöpfung.

„An den einen Gott glauben, der Liebe ist“: eine Neuevangelisierung wird nur dann wahrhaft möglich sein, wenn wir Christen in der Lage sind, die Welt erneut zum Staunen zu bringen und ihr Herz anzurühren durch die Verkündigung des Wesens der Liebe unseres Gottes in den drei göttlichen Personen, die diese Liebe ausdrücken und uns in ihr dreifaltiges Leben einbeziehen.

Die Welt von heute mit ihren immer schmerzhafteren und besorgniserregenden Spaltungen braucht den dreifaltigen Gott, und ihn zu verkünden, das ist Aufgabe der Kirche.

Damit die Kirche diesen Auftrag erfüllen kann, muss sie unauflöslich mit Christus vereint bleiben und darf sich nie von ihm trennen lassen: sie braucht Heilige, die „im Herzen Jesu“ wohnen und frohe Zeugen der dreifaltigen Liebe Gottes sind.

Und um der Kirche und der Welt zu dienen, müssen die Priester Heilige sein!

Aus dem Vatikan, 26. März 2012
Hochfest der Verkündigung des Herrn
Mauro Kardinal Piacenza, Präfekt

Celso Morga Iruzubieta, Titularbischof von Alba Marittima, Sekretär

Anmerkungen:
1 Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, Nr. 31.
2 JOHANNES PAUL II., Brief an die Priester zum Gründonnerstag 2002.
3 KONGREGATION FÜR DEN KLERUS, Der Priester als Diener der göttlichen Barmherzigkei t. Leitfaden für Beichtväter
und geistliche Leiter, 9. März 2011, 14-18; 74-76; 110-116 (Der Priester als Pönitent und geistlicher Schüler).
4 Vgl. Porta fidei, Nr.5.
5 Vgl. Ebd., Nr. 11.
6 Ebd., Nr. 4.
7 Ebd., Nr. 7.
8 Erster Teil. Kapitel I.
9 Gaudium et Spes, Nr. 19 und Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 27.

The Priesthood (Berufungsvideo der US-Diözese Brooklyn)



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