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Nichtbestätigung eines Dechanten - ÖVP setzt Schönborn unter Druck

5. Juli 2012 in Österreich, 21 Lesermeinungen
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Die ÖVP-Niederösterreich setzt den Wiener Kardinal Christoph Schönborn unter Druck, weil dieser einen "Ungehorsams"-Priester nicht als Dechanten bestätigen wollte


Wien (kath.net)
Die Nichtbestätigung eines Dechanten durch den Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat jetzt zu einer Einmischung der ÖVP in kircheninterne Angelegenheit geführt. Vor einigen Tagen hatte Schönborn der Wiederbestellung eines Dechanten nicht zugestimmt, nachdem dieser es abgelehnt hatte, sich vom Ungehorsamsaufruf der "Pfarrerinitiative" zu distanzieren. Schönborn wird für diese kircheninterne Angelegenheit jetzt offensichtlich sogar von der ÖVP unter Druck gesetzt. So soll laut Medienberichten Klaus Schneeberger, Klubobmann der ÖVP Niederösterreich, einen Brief an Schönborn geschrieben haben wie der "Kurier" berichtet. "Eminenz, ich ersuche Sie, Ihre Vorgangsweise nochmals zu überdenken, um nicht bleibenden Schaden innerhalb der katholischen Kirche zu hinterlassen“, soll Schneeberger laut Medienberichten geschrieben haben. Der ÖVP-Politiker bezeichnete den Dechanten dann als "hervorragender Priester und Seelsorger".


Klaus Schneeberger

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Lesermeinungen

 Gast 39 11. Juli 2012 
 

Umgekehrt!

Herr Schneeberger würde hochkantig rausfliegen, wenn er zum Ungehorsam gegen Pröll aufriefe! Da er aus seiner politischen Funktion heraus agiert müsste es da jemanden in der ÖVP geben, der ihn zurecht weist! Das scheint aber nicht passiert zu sein. Die linksschwarzen sind eine sehr große Gruppe in der ÖVP.
Interessant wäre auch zu wissen ob und was der Kardinal geantwortet hat!


1
 
 ElCid 8. Juli 2012 

Die ÖVP hat in den letzten 20 Jahren...

die Lehren und Wahrheiten der katholischen Kirche derart oft mit Füssen getreten (Eintreten für Homo-Ehe, Eintreten für das Adoptionsrecht von Schwulen und Lesben, Verteidigung der Fristenlösung und sogar Abtreibungsbefürwortung, wiederholt politischer Druck für Frauenpriestertum, Genderwahnsinn,..), dass man sich nicht wundern muss, wenn die ÖVP in ihrer Selbstüberschäztung meint, die Kirche wäre eine Vorfeldorganisazion der ÖVP und wäre weisungsgebunden.
Lieber Kardinal, lassen Sie sich Ihren erst jüngst erlangten Mut nicht wieder von einer Partei rauben, die mit Katholizismus mittlerweile soviel zu tun hat, wie Kühe mit dem Fliegen. Die ÖVP -wenn sie so weiter macht- wird sich bald politisch überlebt haben. Sad but true.


1
 
 Eberhard D. 7. Juli 2012 
 

Mit Verlaub:

Schönborn ist vor den ÖVP-Oberen inzwischen so oft in die Knie gegangen, dass sie das als ganz normal ansehen: man denke an sein Einknicken in der Abtreibungsfrage (Verbot der Teilnahme an einer Anti-Abtreibungskundgebung für einen Salzburger Weihbischof!), bei der Homo-Ehe (Stützenhofen!) usw. Das Problem der ÖVP ist, dass sie bei Christen nicht mehr landet. Nun soll Schönborn das Christentum dem ÖVP-Programm anpassen - und man konnte den Eindruck gewinnen, dass er das will.


1
 
 Marie Madeleine 6. Juli 2012 
 

@areopagit

Schon allein das der Brief an die Öffentlichkeit kommt zeigt, dass die Partei will, dass er an die Öffentlichkeit kommt. Und bitte sehr wer zerfetzt hier wen? In Österreich darf kein Bischof eindeutig katholisch handeln, wenn er nicht will, dass ihn die Medien zerfetzen. Der Vernichtungsfeldzug gegen die Kirche in Österreich hat schon vor Beginn des ersten Weltkriegs begonnen. Damals sind schon Pontius Pilatus (Medien, Propaganda) und Herodes (Politiker) zu Freunden geworden um Christus (die Kriche) zu zerstören... wird ihnen aber nicht gelingen;-)


2
 
 ProConsul 6. Juli 2012 
 

Ich ersuche

Ich ersuche die ÖVP Niederösterreich ihr Verhältnis zu ihrem Klubobmann zu überdenken, bevor bleibender Schaden in der Partei hinterlassen wird.
Eminenz möge sich von derartigen Querschüssen nicht beeindrucken lassen und weiter konsequent gegen die reissenden Wölfe in der Herde vorgehen.


2
 
 areopagit 6. Juli 2012 
 

Der Sache nicht dienlich

Es hat nichts mit Profilierung zu tun, wenn man von Journalisten Qualität erwartet. Der Papst - hinter dem kath.net lt. eigenen Angaben steht - ruft Christen zum politischen Engagement auf. Ebenso sind Politiker gefordert sich für ihre Kirche zu engagieren. Eine Bitte ist kein politischer Druck, keine Einmischung. Ein Brief eines Mandatars ist kein Schreiben einer Partei. Und da soll einer noch den Mut haben sich politisch oder in der Kirche zu engagieren, wenn er gleich von allen zerfetzt wird?


2
 
 SCHLEGL 5. Juli 2012 
 

@Don Quichotte

Es ist nicht ganz zu verstehen, was die 2 Schwerter- Theorie, die Papst Bonifaz VIII. in seiner Bulle \"Unam sanctam\" um das Jahr 1300 dargelegt hat, mit der Entgleisung des Mandatars der ÖVP zu tun hat?
Auch die Zitate zum Fall des seligen Franz Jägerstätter haben doch ein ganz anderes Thema als Hintergrund. Mit der vorliegenden Sache hat auch das nichts zu tun .Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Vergilius 5. Juli 2012 
 

Antwort des Kardinals!

Sehr geehrter Herr Klubobmann! Wenn Sie Sozialisten als ÖVP-Ortsobleute bestellen, werde ich mir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen.


2
 
 G. O. 5. Juli 2012 
 

Druck?

Druck kann nur entstehen, wenn ein kirchlicher Amtsträger irgendwie auf jemand anderen angewiesen ist.
Ist die katholische Kirche in Österreich ebenso stark mit dem Staat verstrickt wie hier in der BRD?
Ansonsten frage ich mich wie dieser \"Druck\" den aussehen soll.
(Hier springen ja viele Bischöfe wie Löwen vor einem Dompteur rum wenn der die Peitsche schwingt).


3
 
 bernhard_k 5. Juli 2012 
 

\"Eminenz, ich ersuche Sie, Ihre Vorgangsweise nochmals zu überdenken, um nicht bleibenden Schaden innerhalb der katholischen Kirche zu hinterlassen“ (Zitat Schneeberger)

Allein diese Aussage zeigt, dass hier Täter (PI) und Opfer (Kath. Kirche) verwechselt wurden.


2
 
 Adson_von_Melk 5. Juli 2012 

PS. Damit kein Missverständnis aufkommt

Ich habe die Entscheidung des Kardinals, den Dechant nich zu bestätigen, sehr befürwortet.

Endlich ein Signal, dass der Ungehorsam auch Konsequenzen hat, aber - wichtig - ohne einen in der feindlichen Presse vermarktbaren \"Märtyrer\" zu schaffen.


1
 
 Christoph 5. Juli 2012 
 

Es wird Zeit...

Es wird Zeit, dass jemand dem Herrn Klubobmann die Leviten liest.

\"Eminenz, ich ersuche Sie, Ihre Vorgangsweise nochmals zu überdenken, um nicht bleibenden Schaden innerhalb der katholischen Kirche zu hinterlassen.\"

Wie wohl die ÖVP reagieren würde, wenn der Herr Kardinal der ÖVP in Personalentscheidungen dreinreden würde, um sie vor \"Schaden innerhalb der ÖVP\" zu bewahren.

Womit hat dieser Brief damit zu tun, dass sich ehemalige, führende ÖVP-Mitglieder zusammengetan haben, um der katholischen Kirche beizubringen, wie Kirche in der Neuzeit auszusehen hat... (Kohl, Busek, Kohlmaier)

Außerdem geht es hier nur um die Bestätigung dafür, ob der betreffende Deachant werden kann. Das ist ja überhaupt nichts Besonderes, Dechant zu werden.

Pfarrer bleiben und seine kirchenfeindlichen Thesen verkünden, darf er ja eh weiterhin!!! ;-)


1
 
 Don Quichotte 5. Juli 2012 

Zwei Schwerter - oder dem Kaiser was sein ist ???

@SCHLEGL
Naja - ganz so einfach ist das nicht !
Über Jahrhunderte hinweg hat sich die Politik ins Kirchenwesen eingemischt.
Umgekehrt unterstrich sowohl die West- als auch die Ostkirche in der Historie immer wieder ihren weltlichen Machtanspruch....

Habe neulich den Film \"JÄGERSTÄTTER\" gesehen - schockiert hat mich darin die Rolle des Klerus. Wurden wirklich die Kriegsdienstverweigerer in ihrem Gewissenskonflikt (Angriffskrieg !) mit dieser Kaiser-Floskel allein gelassen?

Daß Christus dies nicht so gemeint hat wissen wir doch heute - oder vielleicht doch wieder nicht ? Wurde diese Thematik eigentlich jemals kirchenintern aufgearbeitet ???

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Schwerter-Theorie


1
 
 Vonderwiege 5. Juli 2012 
 

Besser als zu Kaisers Zeiten!

Im Vergleich zu Kaisers Zeiten gibt es heute Gott sei Dank keinen Druck mehr von Seiten des Staates. Der Kaiser hat sogar gegen den Papst das Veto eingesetzt! Auch wenn ich sonst selten dieser Meinung bin: aber diesbezüglich geht es unserer Kirche, unseren Bischöfen und auch unserem lieben Papst heute viel besser!


1
 
 Adson_von_Melk 5. Juli 2012 

Druck? Welcher Druck?

Ganz abgesehen von der Frage (@Poldi), wie viel \"Druck\" die ÖVP heute in der Lage ist aufzubauen:

Als ich die Schlagzeile las, hatte ich etwas anderes erwartet als \"\"Eminenz, ich ersuche Sie, Ihre Vorgangsweise nochmals zu überdenken\"

Ein bisschen unpassend vielleicht, dass der Brief veröffentlicht wurde - welche interessierte Seite war das übrigens?

Aber sonst hat @Ben völlig recht: Jeder darf seinem Bischof schreiben und die eigenen Erwägungen darlegen.
(Und kluge Bischöfe sind dafür dankbar.)


3
 
 SCHLEGL 5. Juli 2012 
 

@ ÖVP

Ob die ÖVP sich noch als \"christliche Partei\" bezeichnen darf, überlasse ich dem Urteil der geschätzten Leser.
Ich habe den ehemaligen Bundesparteichef und Außenminister Dr. Alois Mock in meiner früheren Pfarre im 18. Bezirk kennen gelernt und habe sehr oft nach der Messe mit ihm geredet. Er und seine Gattin stehen treu zur Kirche.
Dr. Wolfgang Schüssel hat nach seiner Ernennung zum Bundeskanzler (vielleicht schon vorher) der Bischofskonferenz versprochen, die Tötung ungeborenen Kinder, wenn diese behindert sind und deren Ermordung bis zum Einsetzen der Geburtswehen möglich ist, abzustellen! Dies ist NIE geschehen,obwohl es versprochen wurde..............!
Es ist ALLEIN Sache unseres Kardinals, einen Dechant zu ernennen, oder zu bestätigen. Kein Bischof hat jemals der Volkspartei vorgeschrieben, welche Mandatare sie ernennen , oder abberufen soll. Dieser seltsame VP -Mann hat das Konkordat nicht verstanden, was ihn zu einem nebensächlichen Parteisoldaten degradiert Msgr


7
 
 inaasahan 5. Juli 2012 
 

Es ist immer die Frage....

aus welcher Perspektive man die Dinge sieht........
Der Einbrecher betrachtet es auch als Schaden, wenn er bei seinem Vorhaben gefaßt wird - während es für den Hausbesitzer ein Segen ist.......

Gott ist der Hausbesitzer der Kirche, also sollten wir versuchen, die Dinge aus Seiner Perspektive zu sehen....


2
 
 Marie Madeleine 5. Juli 2012 
 

Wer meint, dass sich die Politiker in Österreich hier zum erstenmal in kirchliche Angelegenheiten mischen, der lebt auf dem Mond, oder vielmehr in einer fremden Galaxie.
Kardinal Schönborn soll es wie der Heilige Vater machen und die Wölfe heulen lassen.


2
 
 Mäuserich 5. Juli 2012 
 

Interessant,

dass das von der ÖVP kommt. Typisch Österreich. Manches Mal ist die Trennung von Kirche und Staat für die Kirche KEIN Nachteil.


1
 
 Ben 5. Juli 2012 
 

Ich wäre vorsichtig...

...Mit den Worten \"Einmischung\" und \"Druck\". Denn die werden auch gerne als Keule ins Feld geführt, wenn Bischöfe Politikern schreiben. Nun kann der Herr Klubobmann seinem Bischof ebenso schreiben wie ein Bischof seinem Minister. Man muss unterscheiden, ob gedroht oder einfach hingewiesen wird.


5
 
 Poldi 5. Juli 2012 
 

Bleibender Schaden

Es ist klar, dass der bleibende Schaden schon längst besteht. Durch die frühere klare Positionierung des Kardinals zugunsten der glaubens- und kirchenfeindlichen Agitatoren (Schweigen bedeutet Zutsimmung), wirkt natürlich die jetzige Vorgehensweise nicht mehr. Die öffentliche (veröffentlichte) Meinung über die Kirche ist schon längst so festgefahren, dass jedes zurückkehren zur kirchlichen Disziplin und zur Einheit der Kirche nur noch gegen diese öffentliche Meinung möglich wäre. Der Kardinal sitzt wahrlich zwischen allen Stühlen. Kein Wunder, dass er jetzt öffentlich vorgeführt und unter Druck gesetzt wird.


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