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Woelki wurde für Respektpreis gegen 'Homophobie' nominiert

12. Oktober 2012 in Deutschland, 53 Lesermeinungen
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Berliner Bündnis nominierte den Berliner Kardinal für seinen „Respektpreis 2012“. Update: Woelki lehnt den Preis ab


Berlin (kath.net) Der Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki (Foto) wurde für den „Respektpreis 2012“ des Berliner Bündnisses gegen Homophobie nominiert. Dem Bündnis gehören Verbände und Unternehmen an, Schirmherr ist der Regierende Bürgermeister Berlins, Klaus Wowereit. Darüber berichtete der „Tagesspiegel“. Es wurden drei weitere Personen nominiert, darunter der ehemalige Kölner Religionslehrer David Berger. Woelki hat sich gemäß Angaben des „Tagesspiegels“ noch nicht öffentlich darüber geäußert, sein Pressesprecher sagte, man wolle die Nominierung nicht kommentieren.


Bei der Begründung für die Nominierung wird u.a. die Aussage des Kardinals zitiert: „Ich halte es für vorstellbar, dass dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen, wo sie in einer dauerhaften homosexuellen Beziehung leben, dass das in ähnlicher Weise zu heterosexuellen Partnerschaften anzusehen ist.“ Damit habe sich, so berichtete der Tagespiegel über die Begründung weiter, Woelki als erste hochrangige Persönlichkeit der Katholischen Kirche für ein neues Miteinander mit Homosexuellen in der Gesellschaft ausgesprochen. Mit seinem Zusammentreffen zu offiziellen Gesprächen mit dem Lesben- und Schwulenverband habe er das „angespannte Verhältnis seiner Kirche zu Lesben und Schwulen durchbrochen und das Fundament für weiteren Austausch und konstruktiven Dialog gelegt“, zitiert der „Tagesspiegel“ das Berliner Bündnis gegen Homophobie wörtlich.

Woelki hat am Freitag via KNA mitteilen lassen, dass er den Preis ablehne. "Für mich als katholischer Christ und erst recht als Priester ist die Achtung aller Menschen selbstverständlich», erklärte Woelki am Freitag auf Anfrage. "Und für Selbstverständliches will ich mich nicht auszeichnen lassen."


Foto Kardinal Woelki: (c) Erzbistum Berlin


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Lesermeinungen

 Victor 15. Oktober 2012 
 

Gott erschuf den Menschen als Mann und Frau

Und weiter: \"wachset und mehret euch, bevölkert die Erde...\"
Was ist daran so schwer zu verstehen? Da ist doch nicht von Homosexualität die Rede- aber wer ist schon Gott (so reden viele)?
Homosexualität ist etwas Furchtbares!, ein schlimmes Übel so wie Pornographie und widerspricht Gott ganz elementar in mehrerelei Hinsicht. Homosexualität (praktizierte- davon ist ja die Rede) ist ein Feind des Menschen- sie zerstört ihn.
Es ist unglaublich, wenn ein Kardinal \"homosexuellen Beziehungen offenkundig seinen Segen erteilt und sie dann noch in Beziehung setzt zur Ehe.
Diejenigen, die ihm dafür einen Preis verleihen wollten, sind doch nicht begriffsstutzig.
Die Ablehnung des Preises nützt doch gar nichts.
Gelebte, praktizierte Homsexualität ist die Abkehr von Gott, ob bewußt oder nicht, und bedeutet Ent-Menschlichung, Barbarei.
Auch ein Kardinal kann sich korrigieren.


5
 
 louisms 15. Oktober 2012 

Menschen sind bisexuell

in mehr oder weniger starker Ausprägung.
Bei unvoreingenommener Beobachtun gkann jeder Mensch beide Regungen in sich wahrnehmen.
vgl. C. G. Jungs Animus - Anima
Dass treu-fürsorgende Verantwortlichkeit gerade aus christlicher Sicht anders zu bewerten ist als jedwede Libertinage, scheint mir evident.


2
 
 dspecht 15. Oktober 2012 
 

Zum Kardinal gemacht

Und Bischöfe wie Woelki werden zum Kardinal ernannt (wie ja auch Lehmann, Kasper, etc.) - während aus den glaubenstreuen Gemeinschaften (die voll von Rom anerkannt sind) in den letzten Jahren nicht einmal Priester zu Bischöfen geweiht wurden, geschweige denn zum Kardinal ernannt.

Wer Augen hat zu sehen, der sehe...!


2
 
 stefan maria elias 14. Oktober 2012 

Asexualität ist dann die höchste Stufe, die ein Mensch erreichen kann?

Asexualität - google: Ungefähr 97.100 Ergebnisse (0,10 Sekunden)


0
 
 chorbisch 14. Oktober 2012 
 

@ Kathole

Vielen Dank für Ihre Antworten. Sie haben Recht, wer gegen die \"veröffentlichte Meinung\" in Sachen Homosexualität anspricht oder -schreibt, sieht sich massivstem Druck ausgesetzt.
Dagegen frage ich mich, ob Forscher, die Homosexualität aus religiösen Motiven ablehnen, ihrerseits diese Frage objektiv beurteilen. können?
Theologische oder philosophische Argumente werden von manchen Menschen nicht als \"echte\" Argumente akzeptiert.
Die Aufregung, die das Thema immer wieder hervorruft, zeigt auch, wie schwer es vielen Menschen fällt, das Thema mit der nötigen Ruhe zu beurteilen.


1
 
 Kathole 14. Oktober 2012 
 

@chorbisch

Der Kirchenrechtler Alexander Pytlik zitiert ja u.a. auch den Psychologen Dr. Gerard J.M. van den Aardweg:
\"Homosexuelle Sehnsüchte sind keine isolierten Triebe, sondern Symptome eines Gesamtdefizits in der emotionalen Entfaltung einer Person zu voller Männlich- bzw. Weiblichkeit. Das ist kein untergeordneter oder nebensächlicher Aspekt der Psyche. Mann oder Frau zu sein ist Teil der Substanz unserer geistigen Natur, Teil unserer persönlichen Identität. Aus dieser essentiellen Dimension des Daseins entstehen Beziehungen der eigenen Person zu anderen: zu Erwachsenen des eigenen und des anderen Geschlechts und zu Kindern.\"

Vor diesem Hintergrund erscheint der Optimismus des Berliner Kardinals gegenüber Homo-Partnerschaften als zumindest gegenüber nichtehelichen Partnerschaften von Mann und Frau qualitativ äquivalenten Beziehungsformen, den Sie ja zu teilen scheinen, keineswegs angebracht.

kath.net/detail.php?id=12188


3
 
 Kathole 14. Oktober 2012 
 

Der Kardinalfehler war doch: \"egal, ob hetero-, homo- , Hauptsache treu und fürsorgend\"

Der Kirchenrechtler Alxander Pytlik bezeichnete eine in Bezug auf den Priesterzölibat bis vor wenigen Jahren noch weit verbreitete Einstellung, \"es ist doch egal, ob hetero-, homo- oder sonst was, Hauptsache enthaltsam\", als einen (rechts)positivistischen Argumentationsstrang. Dieser falschen Einstellung trat 2005 die Kongregation für das katholische Bildungswesen mit einer Instruktion entgegen.
Deren Präfekt, Kardinal Grocholewski, erklärte dazu seinerzeit in einem Interview: \"Viele vertreten die Position, daß die homosexuelle Neigung für den Menschen etwas Normales sei, sozusagen wie ein drittes Geschlecht. Dies widerspricht aber vollkommen der menschlichen Anthropologie, das widerspricht nach Auffassung der Kirche dem Naturgesetz. Gott selbst hat dies in die menschliche Natur eingeschrieben: es gibt zwei Geschlechter.\"
Nun scheinen einige in der Kirche zu meinen: \"es ist doch egal, ob hetero-, homo- oder sonst was, Hauptsache treu und fürsorgend\". Der Irrtum i

www.internetpfarre.de/blog/search/tiefsitzenden/P1.html


3
 
 Kathole 14. Oktober 2012 
 

@bernhard_k: Nicht \"homosexuelle Veranlagung\" - Entwicklungsstörung geschlechtlicher Identität

Wir sollten uns sehr davor hüten, uns von der Homo-Lobby falsche Begriffe in den Mund legen zu lassen, wie z.B. die Rede von der angeblichen \"homosexuellen Veranlagung\". Leider tappen auch rechtgläubige Bischöfe immer wieder einmal in diese subtil aufgestellte Falle, so etwa sogar der Familienbischof der DBK. Genauso wie \"Homophobie\" ist das Gerede von einer angeblichen \"homosexuellen Veranlagung\" Teil der Strategie der Gay-Aktivisten, um kritische Äüßerungen an ihrem Lebensstil sowie helfende Angebote zur Abkehr von diesem widernatürlichen Lebensstil mit allen Mitteln zu unterbinden.

\"Das Grunddogma der Schwulenbewegung, Homosexualität sei angeborene Anlage und gehöre unveränderbar zum Wesen und zur Identität des jeweiligen Betroffenen, erweist sich jedoch bei genauer Prüfung als unhaltbares Konstrukt; es handelt sich um ein rund 100 Jahre altes politisches Konzept, das der physiologischen und psychologischen Fundierung entbehrt.\" (Kirchenrechtler Peter M

www.kath.net/detail.php?id=19863


6
 
 bernhard_k 14. Oktober 2012 
 

@Hl.Laurentius

\"Es geht mir darum, dass ich es nicht richtig finde, homosexuell veranlagte Menschen ... in die Isolation zu treiben.\" (Zitat)

HS veranlagte Menschen treiben sich selbst in die Isolation, wenn sie HS praktizieren; denn dann wenden sie sich von Gott ab, d.h. sie sündigen. Hier gibt es nur einen Weg, der wahrhaft glücklich, zufrieden und frei macht: die Sündhaftigkeit der praktizierten HS einsehen, aufgeben und richtig glücklich werden. Die HS-Welt ist nur eine (traurige) Schein-Welt.


3
 
 Hl.Laurentius 14. Oktober 2012 

@placeat tibi

Es geht mir darum, dass ich es nicht richtig finde, homosexuell veranlagte Menschen, die eine tiefe Gottesbesziehung haben, in die Isolation zu treiben. Dies wird im Katechismus ebenfalls als nicht richtig erwähnt. Es hat mich sehr gefreut, die Äußerung von Kardinal Woelki zu hören. Er verweist auf Werte wie Verlässlichkeit, Verantwortung und Güte. Das scheint mir mehr Wert zu sein als dogmatische Verurteilungen.


5
 
 placeat tibi 13. Oktober 2012 
 

@Hl Laurentius

Ja, liebenswerte Homosexuelle kennen viele Katholiken, ich auch, sie kennen auch viele liebenswerte Nicht - Homosexuelle,die nicht gemäß der Lehre liiert sind. Deswegen spricht ihnen doch niemand das \"Katholischsein\" ab?
Was hat das mit dem Thema zu tun?

Abneigungen und Widerstände habe ich aber durchaus: und zwar dagegen, daß so viele meinen, sie könnten sich ganz nonchalant als Katholiken bezeichnen und sich gleichzeitig zum allgemeinen Papsttum berufen wähnen, indem sie sich sozusagen ex cathedra je nach subjektiver Gefühlslage
anmaßen, zur Änderung des Lehramts berufen zu sein.
Was haben Sie denn gegenüber den Katechismusaussagen zur Homosexualität einzuwenden?


3
 
 Hl.Laurentius 13. Oktober 2012 

Entgegnung

Oh, da habe ich doch tatsächlich in ein Wespennest gestochen. Mancher Argumentation kann ich trotz Universitätsabschluss nicht folgen. Muss wohl an mir liegen. Ich bleibe bei meiner Meinung! In der Nachfolge sollte man sich an den Kern der Jesusworte halten. Ich kenne einige homosexuelle Menschen und habe sie als sehr sensible und wertvolle Zeitgenossen erlebt und möchte mir mein Katholischsein nicht absprechen lassen. Gott liebt sicher alle Wesen und möchte wohl nicht, wenn wir uns gegenseitig auf Grund von Veranlagungen (die meiner Ansicht nach immer noch kein Leid verursachen) zurechtweisen! Meine Frage ist eher die, woher so viel Abneigung und Widerstand kommt.


5
 
 johnboy 13. Oktober 2012 
 

Alle Achtung @Hl.Laurentius, Sie sind wahrhaft ein Herilige.....
Nur eine Frage. Wem tun Menschen dass Jesus gekreuzig ist weh? Wem schadet er dass er gekreuzig ist ? Wäre unsere Sünde nicht da, würden er seine Kreuzigung nicht tun brauchen. Sollen wir hier auch den Begriff \"Kreuzigung\" einmal überarbeiten. Möchten wir das wirklich?
Sorry, nichts für Ungut


5
 
 Thomas de Aquino 13. Oktober 2012 

@Hl.Laurentius

\"Nur eine Frage. Wem tun Menschen mit homosexuellen Neigungen weh? Wem schaden sie, wenn sie die die Sexualität mit einem Partner ihrer Wahl genießen?\"

Zuallerst sich selber: Analfissuren, Geschlechtskrankheiten, erhöhte Gewalt und Selbstmordraten. Dann schaden sie der Gesellschaft, besonders der Jugend, wenn sie wollen, dass ihr Verhalten akzeptiert wird.

Fragen sie sich mal: Wem schaden denn Nekrophile? Sodomie? rein digitale Kinderpornographie? Dann noch Masturbation und Verhütung?

Was hat das alles mit HS zu tun? Das sind alles Abirrungen des biologischen Geschlechtstriebes, der sich naturgemäß auf eine fortpflanzungsfähige Person des anderen Geschlechts richtet. Der Mensch ist von Gott so gemacht und dem zuwider zu handeln heißt gegen Gott zu handeln.

Homosexualität ist biologisch falsch, und muss auch so gesehen werden. Wenn sie sich mal mit homosexuellem Verhalten beschäftigt haben, werden sie es bestimmt nicht mehr befürworten, sondern sich n


4
 
 placeat tibi 13. Oktober 2012 
 

@Hl.Laurentius - falscher Ansatz

\"\"Wäre die Neigung nicht da, würden sie es nicht tun. Da denke ich, müsste man den Begriff der Sünde einmal überarbeiten..... Außer wir bewegen uns im krassen Fundamentalismus. Möchten wir das wirklich?\"\"\"
-----------------------
Nö, muß man gar nicht. Aber es steht jedem frei, die Lehre der RKK anzunehmen oder zu verwerfen. Wenn er letzteres tut, soll er bitte nicht ständig damit rumnerven, die Kirche habe sich zu ändern. Dann soll er das auf seine Kappe nehmen und sagen: gut, dann bin ich halt kein Katholik.
Zu sagen \"ich will aber nicht, daß das jemand anders als Sünde sehen darf, was ich nicht für eine halte\" ist eine totalitäre Haltung.

Und übrigens.: k e i n e Sünde würde begangen, wenn die Neigung dazu fehlte. Das ist ja das.


7
 
 Hl.Laurentius 13. Oktober 2012 

Warum nur

Nur eine Frage. Wem tun Menschen mit homosexuellen Neigungen weh? Wem schaden sie, wenn sie die die Sexualität mit einem Partner ihrer Wahl genießen? Wäre die Neigung nicht da, würden sie es nicht tun. Da denke ich, müsste man den Begriff der Sünde einmal überarbeiten. Gut, das \"Verbot\" homosexueller Beziehungen steht im NT. Aber da steht ja nun einiges drin, das nicht 1:1 übernommen werden kann. Außer wir bewegen uns im krassen Fundamentalismus. Möchten wir das wirklich?


6
 
 placeat tibi 13. Oktober 2012 
 

FF

Da braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn das Bild der unverbrüchlichen sakramentalen Ehe \"verloren\" geht, wenn es nicht mal die Kirche mehr ohne wenn und aber vertritt und man allen Dogmatismus außer- und antikirchlichen Kreisen überläßt.


4
 
 placeat tibi 13. Oktober 2012 
 

@Scotus u. @Stefanius

Natürlich steht es uns nicht zu, Sünder zu verachten, (und wir sind ja alle Sünder). Und auch nicht, wie Kard. Woelki auch in dem Interview sagte, einen Sünder auf die Form seiner Sünde zu reduzieren, also hier z.B. in einem Homosexuellen nur \"den Homosexuellen\" zu sehen. (oder gar, wie @stefanius richtig sagte, sie pauschal \"als Vertreter von denen da\")
Nur darf eben die Sündendefinition in nichts relativiert werden dabei, auch nicht dergestalt, das gesagt wird: dieser Homosexuelle ist ja treu und fürsorglich, also ist sein homosexuelles Verhalten weniger sündhaft.
Dasselbe gilt natürlich auch für Mann/Frau - Beziehungen.
Personenbezogene Liebe und Güte ist richtig, ebenso gleichzeitig dogmatische Strenge und Ablehnung gegenüber der Sünde.
Ohne letzteres wird Dávilas Wort bald ganz wahr:
\"Da die Menschen nicht taten, was die Kirche lehrte, lehrt sie nun, was die Menschen tun\".
Da braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn das Bild der sakramentalen


3
 
 Immaculata Conception 13. Oktober 2012 

Alternativvorschlag

... ein \"Respektpreis\" gegen \"Christo-Phobie\"... wäre doch auch mal zu überlegen


5
 
 Selene 13. Oktober 2012 
 

Ablehnung

Es ist gut, dass Kardinal Woelki den Preis abgelehnt hat. Er wäre sonst in ein schiefes Licht geraten.

Persönlich habe ich nichts gegen homosexuelle Menschen, auch nicht, wenn sie in einer festen Partnerschaft leben.

Aber ein Kardinal sollte sich nicht öffentlich vor den Karren der Homolobby spannen lassen, das gibt nur unguten Gerüchten Nahrung.

Deshalb war es klug von ihm, den Preis abzulehnen


4
 
 Thomas de Aquino 13. Oktober 2012 

Homophobie

Also ich bin Homophob und habe kein Problem das zuzugeben. Es ist eine natürliche und gesunde Reaktion auf die abstoßenden Sexualpraktiken der HS, die sich ja oft um das Kotauscheidungsorgan drehen.

Die Homophilen sollten sich lieber um ihre psychische Gesundheit sorgen machen.


6
 
 kaiserin 13. Oktober 2012 
 

Woelki lehnt den PREIS(?!) ab.

Zum Glück! Denn das ist eigentlich das einzige Reparable an dem ungeheuerlichen \"historischen Lapsus\" Woelkis über das Thema \"Homo hominem futuit\"!!!


3
 
 Stephaninus 13. Oktober 2012 
 

@Scotus

Vollste Zustimmung!

Dann möchte ich hier allgemein für die Forumsteilnehmer zu bedenken geben: Man muss - gerade auch als Aussenstehender - aufpassen, homosexuelle Menschen mit gewissen Formen und Exponenten einer sich immer dreister gebährdenden Homolobby zu identifizieren. Unter den hs. gibt es sehr viel anständige Menschen. Nicht allen ist es gegeben, abstinent zu leben, so wie es den meisten hetrosexuellen Menschen sehr schwer fallen dürfte, dies zu tun. Das hier die Kirche mit diesen Menschen im Gespräch bleibt, ist richtig und wichtig. Die wirkliche epochale Krise ist die, dass der christliche Eheb\"egriff\" verloren gegenen ist und nicht die, das homosexuelle Menschen es wagen dürfen, in einer stabilen Zweiergemeinschaft zu leben.


7
 
 Ruda 13. Oktober 2012 
 

Ruda

Ich würde mit dem Geld lieber eine Stiftung gründen \" Hilfe in der Versuchung \".


4
 
 Scotus 13. Oktober 2012 

Nicht die Gesunden brauchen den Arzt...

Woelki lebt bei den Ungläuben: und sie zollen ihm Respekt. - Wieso Anstoß daran nehmen?

Wenn wir nicht möchten, dass die Menschen verloren gehen, dann ist es zuweilen auch notwendig, ihnen nachzulaufen. Als selbst Betroffener hatte ich das Glück, dass mir Gott als ein sehr barmherziger Vater entgegen gekommen war. Mir wurde klar, dass eine Heilung nur dadurch überhaupt möglich werden konnte. -Ohne barmherzigen Vater, kein Heimkommen!

Schaffen wir es nicht, diesen Menschen zu vermitteln, dass auch sie eine Würde haben, ist jede Rede über Wahrheit nutzlos.

P.S. Dennoch finde ich es klug, den Preis nicht anzunehmen, um sich nicht vor den Karren spannen zu lassen. Als Bischof von Berlin ist er Hirte von sehr viel mehr verlorenen Schafen, als nur den Homosexuellen.


7
 
 willibald reichert 13. Oktober 2012 
 

Victor

Michelangelo Signorile, Journalist und homosexueller Aktivist spricht Klartext:
Das Ziel der Homosexuellenbewegung
sei es, für gleichges chlechtliche Ehe und
ihre Rechte zu kämpfen und dann, wenn
dies erreicht ist, die Institution der Ehe völlig neu zu definieren, nicht um das Recht auf Ehe zu
fordern als einen Weg, sich an gesell-
schaftliche Moral zu binden, sondern
vielmehr, um einem Mythos den Nimbus
zu nehmen und eine uralte Institution auf
den Kopf zu stellen. Der subversivste Akt,
den Schwule und Lesben unternehmen
können ist, die Idee der Familie völlig zu
verändern. Warum hat der Kardinal seiner-
zeit nicht auf den Katechismus der Katho-
lichen Kirche verwiesen statt sich von den
Homo-Ideologen instrumentalisieren zu
lassen? Ich hoffe, daß er zukünftig seine
Worte besser abwägt als Kardinal der gott-
losesten Hauptstadt der welt.


6
 
 Veritasvincit 12. Oktober 2012 

Falsche Begründung für die Ablehnung

Dem Kardinal Woelki wurde der Preis nicht zugesprochen, weil er allen Menschen Achtung entgegen bringt, sondern weil er homo- und heterosexuelle Beziehung auf gleiche Stufe stellte.


5
 
 Kurti 12. Oktober 2012 
 

Wenn jemand solche Aussagen macht wie der

Kardinal, braucht er sich nicht zu wundern, dass er von den falschen Leuten geehrt werden soll. Kardina Ratznger , glaube ich. war es jeglichen iwe auch immer gearteten Vergleich der Ehe mit Homoverbindungen als verkehrt ablehnte, Fenau das aber hat Kard. Woekli gemacht, Jetzt kriegt er Beifall von der falschen Seite.


5
 
 resistance 12. Oktober 2012 
 

Respekt für Pussy

Irgendwie kommt mir in der Sache auch der Luther-Preis in den Sinn.
Pussy Riot-Preis und Respekt-Preis, gibt es da nicht einen inneren Zusammenhang?


3
 
 resistance 12. Oktober 2012 
 

Fallen oder bekennen

Für mich klang seine Äußerung in Mannheim tendenziell anbiedernd. Die Berliner Luft machte ihm das Atmen sehr schwer, wenn er sich dezidiert gegen die Homosexualität äußerte.
Das Milieu wird ihn aber nicht aus der Zange lassen. Stolpern für die Welt oder Prügel beziehen für Christus - er wird sich entscheiden müssen!


6
 
 Guiseppe 12. Oktober 2012 
 

Sünder lieben, aber nicht die Sünde verharmlosen!

Kard. Woelki: \"Für mich als katholischer Christ und erst recht als Priester ist die Achtung aller Menschen selbstverständlich\".

Achtung aller Menschen? OK!

Respektierung auch ihrer Sünden? wenn Woelki sagte:

\"Ich halte es für vorstellbar, dass dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen, wo sie in einer dauerhaften homosexuellen Beziehung leben, dass das in ähnlicher Weise zu heterosexuellen Partnerschaften anzusehen ist.\"

Mag sein, dass Woelkis Zitat das nicht (ausdrücklich) aussagt. Aber vor dem Hinterrgrund der Interpretation der Homolobby und der meisten Medien liefert dieser Satz einen erheblichen Sprengsatz.

Wenn ich homosexuellen Beziehungen ablehne - selbst dann, wenn sie \"dauerhaft\" und von gegenseitiger Fürsorge getragen sind -, missachte ich dann bestimmte Menschen?


8
 
 Evalyne 12. Oktober 2012 
 

die Antwort ist allerdings \"politisch korrekt\",

mehr imponiert hätte mir, wenn der Kardinal gesagt hätte, dass er sich nicht instrumentalisieren lassen wird.


5
 
 Victor 12. Oktober 2012 
 

Wer in den Wald hineinruft...

Etwas Besseres als die Worte von Herrn Kardinal Woelki konnte doch den Homolobbyisten nicht passieren.
Der Kardinal hat doch homosexuelle Beziehungen auf eine Stufe mit der christlichen Ehe (\"heterosexuelle Partnerschaften\"- Verleugnung der Ehe?) gestellt, wohlunterrichtet, daß homosexuelle Beziehungen in sich Sünde sind. Es ist unfaßbar.
Daß Kardinal Woelki den Preis ablehnt, kann dem \"Berliner Bündnis\" egal sein. Das tut ihnen ja nicht weh.


4
 
 Llokab 12. Oktober 2012 
 

Gott sei Dank

Die einzige vernünftige Lösung!


7
 
 FraterCRV 12. Oktober 2012 
 

Gratulation

Danke, Eminenz, ich hätte Ihnen das zwar nie zugetraut, aber ich bin stolz auf Sie und ich hoffe, dass viele Bischöfe diesen Weg mitgehen, Homosexuelle zu akzeptieren, jedoch zugleich auf keinen Fall die Ehe herabzusetzen.


6
 
 inaasahan 12. Oktober 2012 
 

....die Kurve gekratzt, aber nicht ganz.....

Woelki hat als Weihbischof schnell gelernt sich zu drehen und zu wenden - die Anerkennung \"einer dauerhaften homosexuellen Beziehung\" als \"ähnlich einer heterosexuellen Partnerschaft\" - und das alles \"selbstverständlich\" - da fehlt nur eines: vorausgesetzt, daß die Homosexuellen in ihrer Partnerschaft enthaltsam leben..., denn anzunehmen ist das zunächst mal nicht...


5
 
 Hingerl 12. Oktober 2012 

Vielleicht ist dem Kardinal dieser Versuch der Einvernahme ja eine Lehre...


6
 
 Marienzweig 12. Oktober 2012 

Kluge und besonnene Entscheidung

Kardinal Woelki hat Klugheit gezeigt und abgelehnt.
Dadurch hat er seine innere Freiheit bewahrt.
Die Annahme des Preises hätte ihn in unguter Weise an das Berliner Bündnis gekettet.
Diese unausweichliche Konsequenz war ihm sicher bewusst.


4
 
 Peregrin T. 12. Oktober 2012 
 

Ablehnung

Eine Annahme hätte den Kardinal unmöglich gemacht. Aber die Begründung der Ablehnung, soll das eine Distzanzierung zur homosexuellen Praxis sein? Ist damit sein Statement von Mannheim zurückgenommen?


5
 
 gertrud mc 12. Oktober 2012 
 

Eine gute und weise Antwort!


5
 
 Smaragdos 12. Oktober 2012 
 

Gott sei Dank hat er den Preis abgelehnt!


6
 
 placeat tibi 12. Oktober 2012 
 

Chapeau, Herr Kardinal

für Ablehnung und Begründung!


3
 
 M.Schn-Fl 12. Oktober 2012 
 

Keine Bewerbung

Der Kardinal hat sich um diesen \"Preis\" nicht beworben.
Wir können ihm keine Ratschläge erteilen, aber im Stillen hoffe ich, daß er sich hier nicht instrumentalisieren lässt und diesen \"Preis\" ablehnt.
Die Gefahr, sich vor den Karren der ideologisierten Homo-Lobby spannen zu lassen, ist doch zu groß.


7
 
 WoNe 12. Oktober 2012 
 

(Teil 2)

Historische Vorbilder für das \"Erkaufen\" von Kandidaten und der Gängelung der Bürger durch inflationäre Ordensverleihungen finden sich zum Beispiel in der Endphase der DDR. In den achtziger Jahren, also kurz vor der Implosion der DDR, schmiss die SED mit Orden aller Art nur so um sich. Dieses psychologisch erklärbare Handeln erfolgte deshalb, um das wegbröckelnde, marode Staatssystem vor dem Kollaps so lange wie möglich zu retten. Gott sei Dank waren diese Bemühungen umsonst!

Ich wertschätze Kardinal Woelki sehr; ich glaube, er sollte zum Wohle der Kirche seine mißverstehbaren Äußerungen präzisieren.

Auch zur Homosexualität neigende Personen finden in der Kirche ein Zuhause! Dieses Faktum darf nicht unter den Tisch gekehrt werden von Homo-Aktivisten, die behaupten, erst die \"Homo-Ehe\" und das Adoptionsrecht für Homosexuelle seien der notwendige und hinreichende Beweis für Nicht-Diskriminierung. Solche Forderungen stellen eine Erpressung dar!


2
 
 WoNe 12. Oktober 2012 
 

Lieber Johnboy (Teil 1)

Nein, die Nominierung muss Kardinal Woelki bestimmt nicht annehmen. Es gab in der bundesdeutschen Geschichte, sofern ich richtig informiert bin, Fälle, in denen zB ein Kandidat das Bundesverdienstkreuz aus Protest nicht angenommen hat.
Die Verleihung von Orden ist ohnehin ein zweischneidiges Schwert:
Zum einen bringen solche Orden Respekt, Wertschätzung und Dankbarkeit der Stifter dem Träger gegenüber zum Ausdruck, was ich völlig in Ordung finde.
Zum anderen aber können solche Ordensverleihungen auch zum Zweck der \"Erziehung\" des einzelnen, aber auch der Gesellschaft eingesetzt werden. In gewisser Weise kann sich eine Gruppe - wie hier das \"Berliner Bündnis\" - einen Kandidaten förmlich \"erkaufen\". Wenn Kardinal Woelki diesen Orden annähme, wären ihm zukünftig in der Frage \"homosexuelle Partnerschaft/Ehe\" in Hände gebunden; damit wäre ihm mMn eine Vermittlung der christlichen Lehre zu diesem Themenkomplex nicht mehr möglich.


3
 
 Llokab 12. Oktober 2012 
 

Diese \"Nominierung\" hat sich der Kardinal selber erarbeitet. Ich möchte hier einmal etwas provokant fragen: Ist der Kardinal ein Würdenträger der Kirche oder ein Funktionär der Rosa Soft Power Bewegung? Zu beneiden ist er jedenfalls nicht.


7
 
 Kathole 12. Oktober 2012 
 

@sttn: \"Homophobie\" ist eine Erfindung der totalitären Verfechter der \"Gay-Kultur\"

Dazu der bekannte Kirchenrechtler Dr. Alexander Pytlik:

\"Als besonders schlimm empfinde ich es, wenn sogar katholische Priester und Diakone oder kirchliche Mitarbeiter in ihrem Wortschatz diesen Begriff \"homophob\" verwenden und dabei bewußt oder unbewußt mithelfen, daß die in den westlichen Staaten grassierende politische Krankheit einer ständig noch ausgebauteren sogenannten \"Anti-Diskriminierungsgesetzgebung\" sogar bei Christen ohne jede Kritik als unabwendbar und durchaus begrüßenswert angesehen wird, anstatt auf die Gefährlichkeit einer solchen vom Naturrecht und von den authentischen Menschenrechten weit entfernten Gesetzgebung hinzuweisen. Für mich steht daher fest: sobald mir in einer Diskussion dieser Begriff entgegengeworfen wird, habe ich es entweder mit Helfershelfern einer bereits alarmierenden Homosexualisierung des katholischen Klerus zu tun oder aber mit ideologisch verführten gutmeinenden Christen, die diese ideologischen Zusammenhänge noch gar nich

www.internetpfarre.de/blog/search/tiefsitzenden/P1.html


6
 
 Peregrin T. 12. Oktober 2012 
 

Großartig

Jetzt sitzt also der Kardinal mit David Berger in einem Boot. Und das wird von seinem Sprecher nicht einmal kommentiert! Da kann er richtig stolz sein, über eine solche Nominierung!


4
 
 Marienzweig 12. Oktober 2012 

Zugzwang

Es ist ein sehr geschickter Schachzug des Berliner Bündnisses, Kardinal Woelki für diesen Preis zu nominieren.
Bei Annahme besteht die Gefahr, dass er innerlich nicht mehr so frei und unbefangen reden kann, wie es vielleicht einmal nötig sein könnte.
Kardinal Woelkis Unabhängigkeit wäre für mein Dafürhalten gefährdet.
Ich wünsche ihm Klugheit.


7
 
 Dismas 12. Oktober 2012 

@sttn

nein, das möchte ich Ihnen widerprechen. Die Stellung der Kirche ist hier \"Liebe den Sünder, doch hasse die Sünde\" um das schalagwortartig auszudrücken. Der Kardinal hat damals eine sehr schwache Aussage getroffen. Natürlich ist diese Nominierung ein Signal, dass dem Kardinal sehr zu denken geben sollte. Allein der ideologische Kampfbegriff \"Homophobie\" ist abzulehnen. Er bezeichnet es als irrational Krankfaft, wenn man diese \"Orientierung\" nicht teilt. Die Kirche redet nicht vom \"Hass auf Homosexuelle\" eher gibt es von dort HASS auf uns und eine \"Christianophobie\" müssten wir es dann nennen. Bieten Sie doch mal Hilfe an, diesen Menschen zu helfen.... was Ihnen dann entgegenschlägt. Aber wenn die Homosexuelle die \"Freie Wahl der Orientierung\" wollen, dann darf diese \"Freie Wahl\" keine Einbahnstraße sein.
Es ist wichtig, dass der Kardinal sich allen Sündern zuwendet, aber bitte mir UNMISSVERSTÄNDLICHEN Worten!!


9
 
 sttn 12. Oktober 2012 
 

Ich bin mir sicher das ettliche nun so richtig entsetzt sind ...

aber Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki lebt nur das was Papst Benedikt XVI hat im Katechismus festschriebne lassen: Menschen mit homosexuellen Neigungen mit Respekt begegnen.
Mich freut die Auszeichnung doppelt, denn es bedeutet auch für das Berliner Bündnisses gegen Homophobie ein großes Risiko, weil viele Katholikenhasser uns Katholiken gerne alles mögliche unterstellen, und unter anderem auch das wir einen Hass auf Homosexuelle haben. Hass auf Homosexuelle ist aber definitiv nicht katholisch!

PS: Da Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki immer deutlich macht das man als Christ seine homosxexuellen Neigungen nicht ausleben soll, ist er zu 100 % auf der katholischen Linie.


13
 
 placeat tibi 12. Oktober 2012 
 

Netter Versuch,

den höheren Klerus in \"Gute\" und \"Homophobe\" zu spalten.

Verstehe nicht, was daran so schwer zu begreifen, daß praktizierte Homosexualität nach der Lehre der Kirche Sünde ist, wie jede andere ungeordnete sexuelle Beziehung auch und deshalb zum Ausschluß von den Sakramenten führt?
Der Tonfall ist aber so, als würden katholische Kleriker ansonsten jeden Sonntag zur Homohatz aufrufen.

Was für eine blöde, wenn auch raffinierte Nummer!


10
 
 Waldi 12. Oktober 2012 
 

Nur ein kurzer Gedanken:

Wowereit scheint auf Kardinal Woelki den größeren Einfluss zu haben als Kardinal Woelki auf Wowereit. Mehr möchte ich dazu nicht sagen!


11
 

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