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| ![]() Emanzipation hat Verhalten gegenüber Frauen verändert24. November 2012 in Familie, 11 Lesermeinungen Präsidentin der «Umgangsformen-Akademie Deutschlands»: Alte Kavaliersregeln, etwa den Stuhl zurecht zu rücken oder in den Mantel zu helfen, gelten nur noch eingeschränkt München (kath.net/KNA) Die Emanzipation hat die Umgangsformen zwischen Männern und Frauen verändert. Die Präsidentin der «Umgangsformen-Akademie Deutschlands», Inge Wolff, sagte dem Magazin «Focus» (Montag), alte Kavaliersregeln, etwa den Stuhl zurecht zu rücken oder in den Mantel zu helfen, gälten nur noch eingeschränkt. Im Job zähle einzig die Hierarchie, nicht mehr «Ladys first». Frauen öffneten auch Männern in der Firma die Tür und ließen ihnen im Lift den Vortritt, so Wolff. Dies hänge mit der Frauenemanzipation zusammen. Fast alle heute nostalgisch anmutenden Umgangsformen stammten aus einer Zeit, in der die Frau keinem eigenen Beruf nachgegangen sei. Damals habe sie keinen eigenen Status besessen, sondern automatisch den ihres Mannes innegehabt, so die Expertin für Höflichkeitsregeln. Neun von zehn Deutschen haben sich laut «Focus» in den vergangenen drei Monaten mehrfach über schlechte Manieren von anderen geärgert. In einer Emnid-Umfrage für das Magazin gaben fast genauso viele (83 Prozent) zu, sich in letzter Zeit selber schlecht benommen zu haben. Fast alle Deutschen (98 Prozent) halten dabei gutes Benehmen für wichtig bis sehr wichtig. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto: tristanbauer.com/category/manners Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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