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Strategische Frühsexualisierung von Kindern

3. Dezember 2012 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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Endlich gibt es in Österreich breiten Widerstand gegen die Sex-Erziehung von Kindern. Entzündet hat er sich an der Broschüre des österr. Unterrichtsministeriums „Ganz schön intim: Sexualerziehung für 6-12-Jährige“. Ein Kommententar von Gabriele Kuby


Wien (kath.net) Endlich gibt es in Österreich breiten Widerstand gegen die Sex-Erziehung von Kindern. Entzündet hat er sich an der Broschüre des österreichischen Unterrichtsministeriums „Ganz schön intim: Sexualerziehung für 6-12-Jährige“, welche die Normalfamilie von Eltern mit ihren biologischen Kindern als Auslaufmodell und homo- und bisexuelle Praktiken als normal darstellt, samt der überaus unnormalen Methoden, sich durch Leihmutterschaft und Samenkauf Kinder zu verschaffen. Noch meint Unterrichtsministerin Claudia Schmied den Kampf durch ein paar Anpassungen der Broschüre an die österreichische Gesetzeslage gewinnen zu können. Aber selbst wenn die Broschüre zurückgezogen würde, wäre das nur ein erster kleiner Sieg.

Die gesamte Sexualpädagogik nicht nur in Österreich, sondern in allen deutschsprachigen Ländern und darüber hinaus betreibt die Frühsexualisierung von Kindern und die Auflösung der sexuellen Normen, welche Familie überhaupt erst möglich machen und stabilisieren: die monogame Beziehung zwischen Mann und Frau, die bereit sind, Kindern das Leben zu schenken und sie zu erziehen. Es wird behauptet, das Kind habe ein Recht auf Sexualität von Anfang an und Eltern, Erzieher, Kindergärtnerinnen, Krippenbetreuer die Pflicht, ihnen dabei behilflich zu sein, ihren Körper als Lustorgan zu entdecken durch Masturbation und „Doktorspiele“. Es geht darum, die natürlichen Empfindungen der Kinder von klein auf umzukonditionieren, damit sie jede Form der Sexualität (schwul, lesbisch, bi-, trans-, metro-sexuell – Anal- und Oralsex) als gleichwertig empfinden.


Das österreichische Institut für Sexualpäadagogik hat im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, des Wiener Programms für Frauengesundheit und des ICE Vienna den Film und das Manual Sex, we can?! erstellt. Dass die sexuelle Orientierung frei gewählt werden kann, wird im Film dadurch dargestellt, dass der Junge drei Toiletten zur Auswahl hat, über deren Türen steht: „Heterosexuell“, „Homosexuell“, „Metrosexuell“. Das „Manual“, welches sich wissenschaftlich/professionell gibt, erläutert die sexuelle Bildung von Kindern ab null Jahren bis zur Volljährigkeit. Schon Babys sollen gezielt dabei unterstützt werden, Lustgefühle zu erzeugen. Ab dem Kindergarten soll die sexuelle Aktivität zwischen den Kindern ganz ohne „moralische Vorgaben“ gefördert werden. Ab 12 Jahren beginnt die Vorbereitung auf das „erste Mal“ und die Initiation in sexuelle Praktiken aller Art. Um Kinder zur „Porno-Kompetenz“ zu erziehen, wird ihnen ein Pornofilm mit Robotern gezeigt. Dies alles ist online einzusehen: www.sexualpaedagogik.at/sex-we-can.

Dass die Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen in hedonistische Sexualität von der UN, der EU und nationalen Regierungen in Zusammenarbeit mit den Zweigorganisationen von International Planned Parenthood, ja sogar mit kirchlichen Organisationen aktiv betrieben wird, habe ich in meinem Buch Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit dargestellt. Alle Parlamentsabgeordneten von Deutschland, Österreich und der Schweiz und die Bischöfe dieser Länder haben das Buch zugeschickt bekommen.

Kinder und Jugendliche müssen in der Schule über die physischen und psychischen Gefahren demoralisierter Sexualität aufgeklärt werden. Sie haben ein Recht darauf zu erfahren, wie Sexualität zu einem Ausdruck von Liebe werden kann, damit sich ihr eigener Wunsch nach Familie erfüllen kann.

Gabriele Kuby hat für ihr neuestes Buch viel Lob erhalten: Papst zu Gabriele Kuby: „Gott sei Dank, dass Sie reden und schreiben“

Große KATH.NET-Bestellempfehlung:
Gabriele Kuby
Die globale sexuelle Revolution
Hardcover mit Schutzumschlag, 456 Seiten,
13,7 x 21,9 cm, ISBN 978-3-86357-032-3
20,50 EUR

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]


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Lesermeinungen

 Aloisius 4. Dezember 2012 
 

“Gender Mainstreaming” ist ein Werk Satans und daher eine schwere Sünde gegen Gott.

“Gender Mainstreaming” ist die offizielle Grundlage der Politik der Europäischen Union und zahlreicher EU-Länder, darunter auch Deutschland.

Die Wahrheit ist:

Die Führer dieses Volks sind Verführer; / wer sich von ihnen führen lässt, / wird in die Irre geleitet.(Jes 9,15)

“Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt.” (Eph 6,12)

Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.(1.Joh.3,8)

So wird es geschehen. Daran glauben wir.


0
 
 Marienzweig 3. Dezember 2012 

Die gar so \"Schöne, neue Welt!\"

Es wird allmählich unheimlich, mitanzusehen, wie sich dieses neue Denken ausbreitet.
Es ist wie ein Massenvirus, der sich, so scheint es, nicht mehr aufhalten läßt.
Erwachsene werden durch Medien und TV mit diesem Denken bombardiert, denn: \"Steter Tropfen höhlt den Stein.\"
Man muss nur lange genug immer die gleichen Botschaften unters Volk bringen, irgendwann hat es kapiert, wie es zu denken hat.
Dennoch, es steckt eine Menge Arbeit und Mühe hinter diesem Vorgehen. Auch Widerstand bleibt manchmal nicht aus.
Infiziert man dagegen die Kinder schon sehr früh mit diesem Virus, beeinflußt sie mit Strichmännchen und lustigen Zeichnungen, jubelt ihnen noch entsprechend locker gehaltene Texte unter, hat man später die Staatsbürger, die man sich wünscht.
Ganz ohne mühsame Arbeit und Trommelfeuer!


2
 
 sttn 3. Dezember 2012 
 

Jeder der sich ein wenig mit Kindern beschäftigt weiß

das Kinder keine Sexualität haben in dem Sinne wie wir Erwachsenen es meinen. Im Sinne des Wortes Sexualität - also Geschlechtlichkeit - gibt es zwar eine Unterscheidung der Kinder zwischen Jungs und Mädchen, aber das liegt auch eher in unterschiedlichem Auftreten der einzelnen Kinder begründet und stellt zwischen Kindern überhaupt kein Problem dar. Jungs sind Jungs und Mädchen sind Mädchen und warum und weshalb ist eigentlich kein besonders interessantes Thema.

Probleme mit der Sexualität haben nur Erwachsene und Kinder bekommen nur dann Probleme wenn Erwachsene meinen man müsse sie Zwangs-Sexualisieren. Etwas was in meinen Augen einer geisten Vergewaltigung gleich kommt und sexueller Mißbrauch ist.

PS: Meine Tochter wusste schon mit 4 das Kinder im Bauch der Mama heran wachsen und da sie auch mal zu einer Frau wird und Babys bekommen kann. Das wollte sie wissen und das haben wir ihr erzählt und das ist auch gut so und damit hat sie auch kein Problem.


2
 
 Grazerin 3. Dezember 2012 

bald werden die Verfechter

der sexuellen Revolution zu den \"Ewig Gestrigen\" gehören, weil sich der triebhafte Mensch in die Sinnlosigkeit manövriert. So gesehen, hat die Frühsexualisierung sogar den \"Vorteil\", dass derart verführte Menschen aus sich heraus früher dahinter kommen, was der wahre Sinn des Lebens ist ...

http://www.auf-christus-schauen.at/meinung/1014


1
 
 SursulaPitschi 3. Dezember 2012 

\"Das Buch\" DgsR bitte auch an z. B.

K. Sölve, M Illner, und Konsorten

Hier meine ich die Redakteure in Nachrichten u. sonstigen Medien, die oft \"nicht wissen, was sie tun\",oft nur Klischees nachplappern, ohne selber dazu zu kommen, differenziert zu denken und dann zu berichten.

schicken.


1
 
 Tilda 3. Dezember 2012 
 

Meine Enkelkinder wurden in der 4. Klasse aufgeklärt- sie haben sich beide vor dem Unterricht und den behandelten Themen geschämt, dies äußerte sich in Frust u. Zorn.
den sie auch klar äußerten.
Die begleitenden Bücher hat meine Tochter in die Tonne gekloppt.Dies ist für euch noch nicht wichtig- die Erleichterung der Kinder war zu spüren. Weshalb nimmt man Kindern ihre unbelastete Kindheit?
Es ist ein Verbrechen !!


5
 
 Passero 3. Dezember 2012 
 

Jagt sie fort!!!

Ihr \"Sexualpädagogen\", die Ihr für dieses Machwerk verantwortlich seid, packt Eure Sachen und verschwindet, aber sofort! Ihr seid keine Pädagogen, sondern Verführer! Vor nicht allzu langer Zeit hätte man Euch eingesperrt, heute meint Ihr noch, alle Freiheiten zu haben, und schon bald werdet Ihr vor DEM stehen, der mit äußerst ernsten Worten vor dem Ärgernisgeben und Verführen gewarnt hat! Hoffentlich finden sich in Österreich viele Personen, die die Verantwortlichen vor den Kadi bringen!


3
 
 Wiederkunft 3. Dezember 2012 
 

Liebe Bischöfe!

Dieses Buch von Frau Kuby sollte von den Diazösen an alle Schuldirektoren in Österreich versand werden.Da würden unsere Kirchenbeiträge viel sinnvoller eingesetzt werden,als z.b.die Katholische Frauenbewegung zu unterstützen,die sich ständig gegen die Weisungen unseres Papstes stellt.Dieser sexuellen Umerziehung unserer Kleinsten gehört sofort Einhalt geboten.Wie sagt Jesus:Wer Einen dieser Kleinen zum Bösen verführt, für den wäre es besser mit einem Mühlstein um den Hals im Wasser versenkt zu werden. Das gilt auch wenn man nur untätig zusieht.Wir sind alle augerufen die Kinder zu schützen!


6
 
 Scotus 3. Dezember 2012 

Diese Stimme muss gehört werden!

Es ist meine bescheidene Meinung als kirchlicher Zaungast, dass die Stimme von Frau Kuby und der Kirche (nicht nur) in Sachen Sexualität äußerst wichtig ist.

In meinem Umfeld beobachte ich, dass zwar viele Menschen eine Sehnsucht nach Alternativen haben, sobald aber das Thema Kirche ins Spiel kommt, dann ist aus.

Meine bescheidene Erfahrung hat mich auch gelehrt, dass nur Zeichen wirklicher Akzeptanz verstanden werden (wollen), wobei der Begriff \"Diskriminierung\" meist nur ein Vorwand ist.

Erst wenn Missverständnisse dieser Art aufgelöst werden, wird die Kirche wieder gehört, und Begriffe, wie Keuschheit, wieder verstanden und gelebt werden können.


2
 
 Faustyna-Maria 3. Dezember 2012 
 

Bald geht die Gleichung auf: Schöne neue Welt.

Sexualunterricht = Lehrer, Kindergärtner ermutigen Kinder zu sexuellen Handlungen an sich selbst oder aneinander.

Noch vor kurzem nannte man das sexuelle Nötigung, jetzt wird also sexuelle Nötigung von Kindern Programm. Sind die Kinder dann ersteinmal sexuell-mündig, ist der Weg frei für legale Pädophilie.

Also, unsere katholischen Priester werden als potentielle Kinderschänder beäugt, dabei müssen Eltern bald Angst haben, ihre Kinder in die Krippe oder den Kindergraten zu bringen. Was früher \"nur\" Horrorvorstellung war, wird jetzt normal: Eure Kinder werden sexuell genötigt und traumatisiert, ohne dass die Täter angeklagt werden können.

Sollte ich mal Kinder bekommen, ziehe ich in den Outback oder nach Sibirien.


1
 
 noir58 3. Dezember 2012 
 

Es wäre an der Zeit

Es wäre an der Zeit, dass sich auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern Widerstand regen würde. Denn kaum jemand wünscht sich, dass seine Kinder frühzeitig verdorben werden.

Leider ist aber diese Thematik noch nicht ausreichen bekannt. Noch denken die Leute, die Politik will das Beste für\'s Volk.


1
 
 jadwiga 3. Dezember 2012 

Das ist eine Schande!

Für mich ist mein Körper etwas mehr als nur ein \"Lustorgan\"! Dort habe ich noch Platz für Gefühle wie z. B. Liebe, Schmerz und Scham!

Sogar die Tiere verstehen besser diese Zusammenhänge als die Befürworter der obengennanten Sexualpädagogik!


1
 
 bezader 3. Dezember 2012 
 

Liebe Frau Kuby

Unser Heiliger Vater bedankt sich bei Ihnen -mit Recht.
Ich bedanke mich auch.


2
 
 Loreen80 3. Dezember 2012 
 

Schamgefühl zerstören

Kinder fühlen sich beschämt und überrumpelt wenn Erwachsene so reden.

Eines sollte die Katholische Kirche ganz klar sagen: Sex in der Ehe ist wunderschön, erfüllend, frei von gestörtem Körperkult, frei von Ausnutzung.

Jeder Sexualtherapeut wird bestätigen, dass guter Sex auf Ehrlichkeit, Vertrauen und Liebe beruht. Das kann die Ehe einfach am besten. Und kein anderes gesellschaftliches Konstrukt kann da mithalten.


1
 
 julifix 3. Dezember 2012 

Korrektur?

im Satz von Antas sollte es wohl heißen:
..., stößt bei mir auf absolutes Unverständnis. Oder?


2
 
 Antas 3. Dezember 2012 
 

Ich bin männlich, 23 Jahre alt und Jungfrau. JA, ich lebe immernoch und JA, ich bin glücklich! Diese Sexualmoral, die kleinen Kinder so früh wie möglich zu verseuchen, stößt bei mir auf kein absolutes Unverständnis.
Wenn man mit Jesus lebt, kann das durch nichts anderes ersetzen. Kein Geld, keine Macht und kein Sex...
Es gibt definitiv wichtigere Sachen für Kinder, als Sex..


2
 

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